Die beiden lassen den Barbaren passieren, behalten ihn aber stets im Auge. Als er vorbeigeht, glaubt Einar für einen kurzen Moment einen Hauch von Verwesung zu riechen, ebenso bemerkt er, dass der Stoff der Priester zwar robust und schwer, allerdings auch zerfranst, verblichen und modrig ist. Bei ihrem ersten Besuch wirkte all dies etwas anders - oder ist es ihm da nur nicht aufgefallen?!
Ungehindert erreicht er durch den bereits bekannten Tunnel die große Hauptkammer, in der sich noch viel mehr vermummte Priester aufhalten. Würde er hier etwas anzetteln, wäre er rasch umzingelt, doch wie die beiden anderen zuvor fixieren ihn die vermeintlichen Untoten nur wortlos. Etwas Bedrückendes, Fremdes liegt in der Luft. Die Aklo unterbrechen was sie gerade tun, um sich nach dem Tharagier (sowie Yalena und Kiran, sofern sie ihm dicht folgen) umzudrehen - abseits davon verbleiben aber sie einstweilen passiv.