Thema: Destinies Of Daggerford - The Campaign

[Auriel]

 Ganz still und heimlich wickelt sich Auriel am Rande des Feuerscheins in ihre Decke, froh für dieses eine Mal keine Wache halten zu müssen. Mit einem leisen Gähnen verabschiedet sie sich in das Reich Selunes.  

[Osantus]

 Nachdem die Nachtwachen aufgeteilt sind, begibt sich Osantus zum Lagerfeuer von dem er sich ein wenig Wärme verspricht.
Hoffentlich bleibt die Nacht ruhig denkt er sich und zündet sich eine Pfeife an.
Er pafft den Qualm ganz langsam aus seinem Mund und schaut den dahinziehenden Schwaden nach, ehe sie sich in der Dunkelheit auflösen.
Osantus beschließt äußerst wachsam zu sein und jedes ihm seltsam klingende Geräusch zu analysieren.
 

[Ketanor]

 Nachdem nun scheinbar endgültig Ruhe einzukehren scheint, legt sich Ketanor auch endgültig hin gleitet ins Reich der Träume ...

[DonDiego]

 Das Zirpen der letzten Grillen und Zykaden in der warmen Sommernacht scheint das letzte Quäntchen zu sein das euch nach dem langen Tages-Ritt gefehlt hat um in einen tiefen Schlaf zu fallen. Ein kleines lauwarmes Lüftchen umstreift eure ruhenden Körper sanft und lässt euch keine schweren Gedanken träumen sondern verhilft euch zu einem wohligwarmen Schlummer..
Nur die Wache die ihr aufstellt hört die Geräusche der sternenklaren Nacht und der Tiere und Kreaturen die ihre Laute in den nächtlichen Wind geben. Eure Ohren und Augen sind offen als ihr das Lager bewacht und vielleicht abundzu noch einen Schluck Wasser zu euch nehmt.. das kleine Feuer welches Auriel entzündet hatte brennt langsam zu einer Glut herunter..

(OOC: Osantus,Platorius, Ketanor und Fafnir .. Listen und Spot-Checks bitte, natürlich im Würfelbecher..)

[Ash]

 Ganz der Gentleman grinst Ash Platorius an.
Heute würde es mir wirklich ganz gut tun die Nacht durchzuschlafen. Dank euch
Dann kuschelt sich Ash in ihren Gambeson und zieht die Decke etwas höher. Binnen wenigen Minuten hört man nur noch das gleichmäßige atmen...

[DonDiego]

 Dann bricht endgültig die Nacht über Fearun ein..

Und Osantus hält seine Wache unter dem sternenklaren Himmel. Ab und zu bestaunt er die Schönheit der Sterne - erkennt unter ihnen das bekannteste Sternbild..die Tränen Selunes - und den wundervollen, hellen Mond..
Dann widmet re sich wieder ganz seiner Aufgabe die er noch eine knappe Stunde halten muss.
Der Magier betrachtet kurz seine Kameraden und macht sich einige Gedanken was wohl der morgige Tag bringen wird.
Neben ihm brennt langsam das Feuer nieder und am Rande der züngelnden kleinen Flamme strahlt die orange-rote Glut ein gemütliches Licht aus und wirft
einen großen, schnellen, dunklen Schatten ins Geäst..

Einen großen schnellen Schatten .. Verd..

Noch in demselben Augenblick in dem Du die Bewegung bemerkst wirst Du von einem großen dunklen etwas angesprungen .. dann ist es über Dir..


(OOC: Alle den DM-Tower lesen!!)

[DonDiego]

 Du wirst von dem ersten Angriff des Dings völlig überrascht.

Die große schwarze Figur scheint im ersten Augenblick einem hageren übergroßen Panther zu gleichen. Blauschwarzes Fell und einen Körper der aus nichts ausser Muskeln und Knochen zu bestehen scheint .. doch seine sechs Beine und vor allem die zwei Tentakel welche aus seinem Körper wachsen verraten schnell, dass ein Panther der angenehmere Gegner gewesen wäre..

[DonDiego]

 Der erste Tentakel trifft Dich völlig unvorbereitet in den Rücken und verursacht eine schmerzende Wunde .. der Eindruck das dieses Biest nur aus Muskeln und Knochen besteht täuscht nicht .. und die Knochen sind hart und kantig..

Dann setzt es zur nächsten Attacke an. Seine Tentakle scheinen wild herumzuflirren .. doch es scheinen nicht nur die Tentakel schwer auszumachen zu sein sondern das ganze Viech..
..und von der heftigen Attacke benommen laubst Du einen Sekundenbruchteil, dass es fast so aussieht als wären es zwei Bestien..

Bis Dich tatsächlich ein weiteres Tentakel einer weiteren Kreatur trifft.. einen Treffer der dich fast das Bewußtsein kostet und Dir sehr schwer zusetzt..

Dann ..siehst Du den Hunger in den Augen der Bestien und das Brüllen verkündet Dir wer diesen stillen soll..

[DonDiego]

 OOC: Bitte Initiativen und Aktionen..

[Osantus]

 Schwer getroffen geht Osantus zu Boden und  sieht die beiden raubtierähnlichen Kreaturen auf ihn zukommen. Der Magier hofft, dass seine Gefährten ihn gehört haben. Aber auch die Kampfgeräusche müssten inzwischen jeden geweckt haben. Der junge Magier merkt, dass seine Kräfte schwinden. Den nächsten Treffer bekommt er kaum noch mit. Die Schmerzen bohren sich in seinen Kopf und dann kommt die große Dunkelheit, die ihn gnädig in eine tiefe Bewusstlosigkeit begeben.... Hoffentlich sind meine Freunde rechtzeitig wach geworden... Dies sind seine letzten Gedanken....

[Ketanor]

 Ketanor wird durch den Kampfeslärm aus seinen Träumen gerissen.
Was zum ...
Er sieht einerseits vom Mondlicht erhellt schemenhaft/verworren (als wenn das ihm seine Augen einen Streich spielen wollten) eine abartige Kreatur im Kampf mit Osantus, aber das zweite Bild, welches seine Kameraden als warme Shiluetten am Boden zeigt (und die Glut des Feuers als hellen Punkt), eröffnet ihm die wahre (und diesmal klare) Abscheulichkeit dieser Bestie.
Jede Kreatur sollte ihren Platz zum Leben haben, aber nicht wenn sie meine Gefährten angreift ...
In einer einzigen geschmeidigen Bewegung greift er seine beiden Schwerter, springt auf, auf den Angreifer hin und attackiert die Kreatur mit voller Gewalt ...

[TheScientist]

 Noch nicht im Tiefschlaf schlummernd, erwacht auch Platorius durch einen Aufschrei von Osantus. Im Zuge einer Reflexhandlung steht Platorius schnell auf den Beinen, sein grosses Schwert in der rechten Hand gepackt. Schnell versucht er sich trotz der schlechten Lichtverhältnisse einen Überblick zu verschaffen. Er sieht Osantus vor einer unförmigen Bestie stehen...und im Augenwinkel wie sich Ketanor der neue Weggefährte ebenfalls aus seinen Decken erhoben hat.
Was beim Gott des Lichts ist das? Das Böse beobachtend bückt sich Platorius um sein Schild aufzuheben und stürzt sich mit Kampfgeschrei auf die ihm nahe Kreatur, in der Hoffnung mit dem Geschrei die Aufmerksamkeit des Dings auf sich zu ziehen und auch die restlichen seiner Gefährten zu wecken.
Weiche dem Licht! Ausgeburt des Bösen!!!

[Ash]

 Ash wird durch die Schreie der Gefährten wach und brauch etwas um die verschlafenen Augen aufzubekommen. (OOC: Man sieht's an der Ini von 5 )
Dann versucht sie aufzustehen und greift nach ihrem Kriegshammer.

[Fafnir the Viper]

 Fafnir springt auf und schaut überrascht in die Runde. Dann sieht er das grausige Monster.

Lathander beschütze uns. Eine Kreatur der Dunkelheit.

Er ergreift seinen Bogen und legt an. Mit einen feinen Sirren verläßt der Pfeil die Sehne.

[Auriel]

 Auriel schreckt aus ihrem leichten Schlaf hoch und greift instinktiv ihren Rapier.  Noch etwas schlaftrunken aber trotzdem sehr flink stürzt sie sich ins Kampgetümmel.
Und versucht von hinten an eins der Biester zu kommen.