Der Dolch, der in der Kehle des silbernen Humanoiden steckt, gehört tatsächlich dem Tiefling.
Mit seiner durchlöcherten Kehle kann das Wesen noch einige Wörter hervorbringen:
"Es ist logisch... Nur einer kann...", dann fällt sein Kopf auf die Seite. Von seiner Kehle lösen sich langsam weitere Partikel und verfliessen im Nebel.
Nodwick steigt schnell auf, weil er die Quelle des Wurfmessers nicht erfassen konnte, nur die ungefähre Richtung. Doch als er weiter aufsteigt bemerkt er plötzlich aus dem Augenwinkel einen schlanken Arm, der aus dem Boden dringt, scheinbar ungehindert von der Erde darunter. Die Haut des Arms ist pechschwarz und in der Hand liegt ein leichter Dolch aus dem selben silbernen Metall.
Der Arm vollführt eine schnelle Bewegung und fliegt genau auf Nodwick zu. Doch dank der gewonnenen Entfernung, die noch nicht so gross ist, wie Nodwick es sich wünschen würde, kann er in letzter Sekunde zur Seite ausweichen, so dass der hervorragend gezielte Dolch nur eine Schramme in seinen Oberarm reisst.
Nodwick beobachtet an seinem Arm den gleichen Effekt wie an der Kehle seines toten Begleiters. Statt einem blutigen Kratzer streift der Dolch seinen Arm und einige kleine Partikel, wie Öltröpfchen, lösen sich davon und driften als kleine Kügelchen in den Nebel davon, wo sie sich langsam auflösen.