Von einem ersten Husten wurde das Gebet des Priesters unterbrochen, so viel hatte der Roma mitbekommen, als er mit geschlossenen Augen nachdachte, doch plötzlich kam Hektik auf, als das Husten des Gottesmannes nicht abriss. Sofort schlägt der Roma die Augen auf, blickt hektisch in die Richtung, in der die Gruppe betet, dann ist er mit einem Mal auf den Beinen, hat sein Schild in der einen Hand, während das Schwert an seiner Seite baumelt.
Schnellen Schrittes überquert er die kleine Lichtung, während er sich mit gehetztem Blick umsieht.
Welche Magie tut hier ihr Werk? überlegt der Roma, als er bei den anderen angekommen ist.
"Was ist passiert?", frägt er die Gruppe, als ihm die dunklen Wolkentürme über dem Wald auffallen. Dann blickt er zu seinem Pferd, ob dieses ebenfalls unruhig wurde.
Während sich die anderen um den Priester kümmerten, versucht Valèij, die Dunkelheit mit seinen Blicken zu durchdringen, ganz so, als spürt er eine immer dichter auf ihn eindringende Dunkelheit. In angespannter Haltung blickt der Roma auf die Lichtung, die dem Gottesmann wohl zum Verhängnis werden sollte.