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Autor Thema: Black Rain  (Gelesen 25230 mal)

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Geran

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Black Rain
« Antwort #135 am: 15.04.2008, 10:54:56 »
Ein Lächeln ist auf Gerans Gesicht zu sehen als er sieht wie der Schwarze Regen versiegt.. Schon strafft sich sein Oberkörper. "Die Götter sind wieder mit uns. Dann können wir hoffentlich diese Schurkerei schnell beenden."

Als Magnus von dem versteckten Teppich erzählt, lässt sich Geran die Stelle genau beschreiben. "Ich werde die Magie bannen". Geran vollführt mit seinem Heiligen Symbol einige komplizierte Gesten. Ein Gebiet von der Größe des Teppichs leuchtet auf und schon einen Augenblick später liegt der Teppich sichtbar vor Ihnen.

"So. Und nun lasst uns herausfinden wohin der Teppich führt."

Lord Nibbler

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Black Rain
« Antwort #136 am: 20.04.2008, 10:13:05 »
Wie im Gänsemarsch durchschreiten die Helden mit dem bewusstlosen Evander, sowie die geretteten Anhänger des St. Cuthbert den Teppich.
Tatsächlich landen sie wie geplant in der Akademie der Arkanen Künste, wo sie bereits aufgeregt erwartet wurden.

Tatsächlich ist es der Teufelin gelungen durch den Teppich zu füchten, doch hier wurde sie bereits von zahllosen Feinden erwartet, die kurzen Prozess mit ihr machten.

Die Gefahren des schwarzen Regens sind endlich vorüber.

Sylvester Stinkfuß

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Black Rain
« Antwort #137 am: 21.04.2008, 19:18:36 »
... "Das müsst ihr mir bei einem Bier nochmal erzählen, wie die Dämonin geguckt hat als sie inmitten von Magiern auftauchte! Dann werde ich euch auch erzählen, wie verdutzt die Hydra aussah, als ich einfach zwischen ihren Köpfen und unter ihrem Körper hindurchtaumelte...auch wenn es nachher zugegeben ein wenig Knapper wurde...." tratscht Sylvester mit einem der jüngeren Magier der Akademie.


Später an die Gruppe gewandt:
.. "Was werdet ihr nun machen? Ich für meinen Teil werde alsbald meinem Patron Bericht erstatten. Sollte ein neues Abenteuer auf euch warten, egal was, so meldet euch bei mir! Magnus hält ja nun direkten Kontakt mit mir. Ein wenig Zeit habe ich aber noch, gerne wüsste ich was hinter dem ganzen Aufruhr steckte! Und ... eine Belohnung wird uns bestimmt auch noch zu kommen, nicht das ich nicht gerne geholfen hätte...aber ihr wisst schon..."

Magnus der Rote

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Black Rain
« Antwort #138 am: 21.04.2008, 19:34:16 »
Ich suche im Moment eine Anstellung. Lord Thorranagà hättet ihr eine Stelle für einen Magier zu vergeben?
Im Laufe des Abends wird Magnus immer schwermütiger. Als die Gerechte Faust ihn fragt warum antwortet er: Ihr erinnert euch doch noch an den Tag an dem ich zu euch gestoßen bin oder? Nun damals sagte ich dass ich euch für eine Gegenleistung begleiten würde. Bisher bin ich euch ohne Fragen gefolgt. Nun meine Bitte an euch: Helft mir zu verhindern dass Kinder ohne Seelen geboren werden. Dies geschah meinem Sohn, welcher daraufhin von meinem Meister getötet wurde. Ich will verhindern dass Anderen das Gleiche geschieht.
Nun zu eurem Wissen: Was ist über die ungeborenen Seelen bekannt?

Thorranaga

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Black Rain
« Antwort #139 am: 24.04.2008, 19:51:50 »
Verdattert blickt Thorranagà Magnus an.
"Ungeborene Seelen? Davon habe ich noch nie gehört. Es tut mir Leid um euren Verlust, aber ich fürchte ich kann euch dabei nicht helfen. Ich handle nur auf geheiß meines Barons: Euphemes II. Solltet ihr ihn überzeugen können, seid versichert, dass euch meine Klingen zur Seite stehen.
Einen Magier von eurem Können, würde ich nur zu gerne in der Stadtwache Brindinfurths willkommen heißen, doch auch dabei muss ich euch an meinen Lehnsherren verweisen. Es sei denn ihr wollt von ganz unten hochdienen."


Mit dem letzten Satz versucht Thorranagà vergeblich die getrübte Stimmung zu heben, die die Gefährten nach der Offenbarung von Magnus' Vergangenheit.

Brottor

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Black Rain
« Antwort #140 am: 24.04.2008, 21:30:57 »
Brottor denkt unweigerlich an seinen Sohn Modsognir "Wie furchtbar muss es sein wenn das eigene Kind ohne Seele geboren wird? Welche auserweltliche Teufelei mag hier dahinter stecken?"
Brottors Hand wandert zu seinem Schwert, Nordris Frieden, dem Schwert das zum Andenken an seinen besten Freundes geschmiedet wurde. Mit dem Schwert ist die Pflicht verbunden alle ausserweltlichen Bedrohungen zu vereiteln welche das Leben auf Grayhawk bedrohen.
Nordri ist durch den Herren der eisernen Festung gestorben und hat Hilda als Witwe zurueck gelassen. An diesem Tag hat Brottor sich geschworen solch ein Ereignis zu vereiteln wo es ihm moeglich ist.

"Mir ist leider nichts ueber Seelenlose Kinder bekannt! (falls ein Know Rel das aendern kann bitte bescheid geben) Doch werde ich euch in eurer gerechten Suche gerne unterstuetzen so gut ich kann.
Wenn sich die Wichtigkeit der Aufgabe zeigt bin ich mir sicher das Baron Euphemes uns auch Thorranaga zur Seite stellt, wenn er dies wuenscht."
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Sylvester Stinkfuß

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Black Rain
« Antwort #141 am: 24.04.2008, 22:22:03 »
Natürlich könntet ihr auf mich zählen, alter Freund. Aber das wisst ihr ja. antwortet Sylvester  - sowohl in Gedanken als auch in realer Sprache.

Magnus der Rote

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Black Rain
« Antwort #142 am: 26.04.2008, 12:45:50 »
Euphemes II also. Nun ich werde mit ihm sprechen und hoffe das ihr ein guttes Wort für mich einlegt, falls es euch erlaubt ist.
Seltsam keiner hat davon gehört.. Habe ich damals die Götter erzürnt?

Geran

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Black Rain
« Antwort #143 am: 27.04.2008, 17:44:09 »
"Magnus das mit eurem Sohn tut mir leid. Ich habe noch nie davon gehört. Woher wußtet ihr das er keine Seele hatte?" Geran schüttelt sich bei dem Gedanken an so eine Untat.

Magnus der Rote

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Black Rain
« Antwort #144 am: 28.04.2008, 19:26:15 »
Ehrlich gesagt weiß ich nicht woran mein damaliger Meister es bemerkt hat, aber ich vertraue ihm. Das Kind hatte den Blick, den ich bisher nur bei einem seelenlosen Wesen gesehen habe. Es hat weder geschrien noch irgendetwas anderes getan. Mein Meiter meinte es sei besser wenn es stirbt als dass es ohne Seele leben muss.

Sylvester Stinkfuß

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Black Rain
« Antwort #145 am: 06.05.2008, 13:04:10 »
........
Einen Tag Später als Magnus gerade vorgetragen hat, welche Macht aber auch Gefahren die Stäbe mit sich bringen:
........

"Also naja... die Stäbe sind doch recht mächtig. Sie dürfen nicht in die falschen Hände fallen, soviel ist klar... aber in den richtigen Händen, also unseren bspw., sind sie doch eine mächtige Waffe... Ich meine, wir sollten sie behalten und für das gute Einsätzen... Es sei denn, wir könnten sie nicht beschützen. Dann sollten wir sie lieber vernichten, bevor sie unseren Feinden in die Hände fallen!", gibt Sylvester seine Meinung bekannt.

Magnus der Rote

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Black Rain
« Antwort #146 am: 06.05.2008, 16:26:17 »
"Wenn ihr nichs dagegen habt, werde ich mich zurückziehen und zum einen Hinweise auf die ungebohrenen Seelen suchen und zum anderen für die Sicherheit der Stäbe zu sorgen.
Ich werde sie mit meiner Macht und allen mir verfügbaren Mitteln verteidigen.
Wir Sollten sie nicht vernichten, denn sie könnten nützlich sein.
Wie denkt ihr darüber?"

Brottor

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Black Rain
« Antwort #147 am: 07.05.2008, 11:46:14 »
"Wenn es stimmt was ihr sagtet, dass die Stäbe von einem mächtigen Dämonen Lord erschaffen wurden und zudem der eine Stab bei guten Wesen verheerenden Schaden anrichtet, dann ist es unsere Pflicht alles daran zu setzen dass das Böse sich seines Werkzeuges nicht wieder bemächtigt!

Dass wir diese Waffen benutzen ist daher vollkommen ausgeschlossen - wir könnten sie natürlich sicher verwahren, doch was ist dadurch gewonnen?

Wenn wir die Stäbe nicht benutzen können, weil damit die Gefahr dass das Böse sich die Waffen erneut aneignet zu groß ist, warum sie dann verwahren? Warum tilgen wir dieses Produkt des Chaos nicht aus der Welt? Was ist gewonnen wenn wir dieses Artefakt des Übels bestehen lassen?"
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

Magnus der Rote

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Black Rain
« Antwort #148 am: 07.05.2008, 15:47:08 »
Warum sie verwahren?
Aus einem Grund: das Böse wird durch sie angelockt werden. Durch Verwahrung dieses Artefakts erreichen wir dass das Böse sich uns zuwendet und sich nicht an Unschuldigen vergreift. Ich habe keine Familie. Das Böse hat kein Druckmittel gegen mich in der Hand.
Zudem gebe ich zu Bedenken, dass Artefakte wie dieser Stab nur schwer zu zerstören sind.
Wir sollten Helm bitten dieses Artefakt zu bewachen, denn welcher Gott würde dies eher tun als Helm, der Gott des Wachens?
Sie zu benutzen könnte uns nützlich sein. Kalkuliertes Risiko.
Sagt mir Brottor: sind Waffen böse?
Wie alle Dinge können sie zum Guten wie zum Bösen genutzt werden.
Wir sollten dieses Artefakt zum Guten nutzen, allein um der Opfer willen die durch diese Waffe leiden mussten.

Brottor

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Black Rain
« Antwort #149 am: 07.05.2008, 18:25:43 »
"Eine Waffe die erschaffen wurde um guten Wesen besonders viel Leid zuzufügen ist nach meinem Verständnis ein Werkzeug des Bösen.

Ihr unterschätzt die Kräfte des Abgrundes wenn ihr denkt ihr könntet sie mit den Waffen anlocken und vernichten - sie werden erst kommen wenn sie unsere Maßnahmen sicher überwinden können und dann wird es erneut viele Tote geben.

Und das wir diese Waffen zum Guten verwenden können halte ich wiederum für eine Überschätzung unserer eigenen Macht - die Gefahr das die Mächte des Abgrundes uns die Waffen entreißen sobald wir geschwächt oder unachtsam sind ist zu groß.

Die Waffen sind für uns zu nichts Nutze und darum ist es das Beste sie zu vernichten, um die Gefahr die von ihnen ausgeht mit zu tilgen.

Ich kann Tyr bitten die Waffen zu vernichten, ich denke in diesem besonderen Fall wird er direkt eingreifen wenn ich ihn inständig und aufrichtig darum bitte. (Falls sowas mit miracle nicht geht bitte bescheid sagen)"


Stechend Mustert der Zwerg den Magier "Dieses Werkzeug des Chaos scheint eine ungeheure Anziehung auf die Magiebegabten auszuüben! Erst verführten sie Evander und nun scheint Magnus Gründe zu suchen sie nicht zerstören zu wollen."
"Stärke und Weisheit sind kein Widerspruch, sondern der Weg zur Gerechtigkeit"

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