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Autor Thema: Sieben Schwerter der Sünde  (Gelesen 81504 mal)

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Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #810 am: 17.09.2008, 21:30:00 »
"Danke!" Brega verbeugt sich leicht vor der Gnomin und bewegt sich einmal durch. Bei den Gebeinen der Erde. Das war knapp.

"Ich gehe gerne nach Horn. Und, JA! Dann rasten wir eben." Zwar erkennt Brega die Notwendigkeit dieser Entscheidung an, aber sie schmeckt bitter. Fast zu bitter. Um seinen Zorn und seine Enttäuschung zu verbergen, dreht der Steinweise seinen Begleitern den Rücken zu und stampft zurück in den Raum mit dem Wasserbecken.
Phh. ... Sie haben ja Recht. gedankenverloren starrt der Zwerg in das immer noch von roten Schlieren durchzogene Wasser.

Dolores Firnyn

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #811 am: 18.09.2008, 04:06:34 »
"Wir müssten doch nur ein paar Söldner anheuern, die den Gegner lange genug beschäftigen, dass wir Gelegenheit haben, ihn anzugreifen.", denkt sich Dolores bei Aerendils Bedenken bezüglich des Anwerbens von Verstärkung. Seine Nachfolgende Analyse der Situation besticht jedoch durch eine kühle und rationale Logik und das erste Mal glaubt die Tiefling verstehen zu können, weshalb Brega den arroganten Elf weiterhin in seiner Gruppe duldet.

"Ich habe Methoden, meinen Gegnern zu schaden, Elf. Wenn diese Kreaturen tatsächlich über die Stärken und Schwächen verfügen, die ihr glaubt ihnen zuschreiben zu können, dann sollte ich in einem bevorstehenden Kampf eine spürbare Hilfe sein.", erwidert sie dem Zauberer schließlich.

Ohne eine Antwort abzuwarten dreht sie sich um und folgt dem Zwerg, den sie immer noch für den Anführer hält. "Euer Magier hat allerdings auch Recht, wenn er sagt, dass ihr bei diesem Vorhaben vermutlich sterben werdet.", spricht sie ihn an und klingt dabei beinahe besorgt, "Vielleicht wäre es klüger, den Platz an der Front jemandem zu überlassen, der ...ersetzbarer ist als ihr."

Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #812 am: 18.09.2008, 09:50:27 »
Feiglinge. Warum redet Ihr alle vom Sterben? Pah. Brega starrt bei den Worten der Tiefling finster auf das Wasser, in dem Thalin den Tod gefunden hat. "Goblindreck. Niemand ist ersetzbar. Das wäre Ehrlos."
Die Unterredungen mit den Abadar-Mönchen und seine Zeit unter der Erde schießen wild durch seinen Kopf. In seiner linken Hand liegt einer der Smaragde, die er immer bei sich trägt. Diesen umschließt er nun so fest, das ein Blutstropfen aus seiner Faust quillt. In seinen Gedanken wechseln  sich die ruhigen Gesichter seiner Meister, feuchte Steinwände und die lange Dunkelheit ab.

Schließlich steht er auf und blickt der Frau fest in die Augen. "Wir werden diese Bestien besiegen. Der Tod des Jungen und des Narbigen müssen gerächt werden. Das bin ich ihnen schuldig!" Auch wenn Du und der Elf das wohl nie verstehen  werden... fügt der Steinwiese in Gedanken hinzu.

EhPut'Ki Cha

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #813 am: 18.09.2008, 11:27:16 »
Während er den Worten von Aerendil zuhört, erkennt auch er warum dieser Elf bei dieser Gruppe dabei ist. So scheint er doch besonnen die Lage zu deuten und die richtigen Erkenntnisse zu ziehen. Anerkennend nickt er ihm zu. Natürlich kann er auch den Zwerg verstehen, der seine Gefährten rächen möchte. Aber ein überstürzte Vorgehensweise würde niemand von ihnen helfen und vielleicht noch dem einen oder anderen dieser Gruppe den sicheren Tod bedeuten.

Während er über die Worte von Aerendil so nachdenkt, wird er von dem Heilungszauber der Gnomin fast schon überrascht. Verwirrt von ihrem Berührungszauber läßt er es zu, da er sofort merkt, das er sich besser fühlt. Mit einem dankbaren Lächeln schaut er sie an. "Habt Dank für Eure Heilung".

Schließlich folgt auch er Brega und Dolores und spürt das Leiden von Brega. Er nähert sich ihm, legt seine Hand auf seine Schulter. "Die Zeit für die Rache wird kommen, Freund. Und ihr könnt Euch meiner Hilfe sicher sein."

Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #814 am: 18.09.2008, 19:07:15 »
Endlich einer der versteht. Brega lächelt dem Mönch, dessen Art ihn an seine Zeit im Kloster erinnert, zu und erhebt sich. "Da vorne ist eine Bibliothek. Vielleicht sollten wir dort nächtigen?"

Aerendil Galadhon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #815 am: 18.09.2008, 19:33:51 »
Aerendil ist etwas angewidert - sein Gesichtsausdruck spricht Bände - von der Vorstellung, in diesen Gewölben zu nächtigen, doch wird es wohl nicht zu vermeiden sein.

"Wenn es unbedingt sein muss."

Rovagug

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #816 am: 20.09.2008, 10:03:29 »
Endlich hatten Hauptmann Siraz und sein Gefährte das Versteck der verhassten Zauberin gefunden. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde seine Rache bekommen. Rache für seine dahingemetzelten Kameraden, seine Männer.

Verwundert hatten die beiden Männer die Leichen in der Eingangshalle dieses Komplexes passiert. Mit gezogenen Waffen schlichen sie durch die schneeweißen, irgendwie unwirklichen Marmorgänge. Als sie um eine Ecke biegen können sie ihren Augen nicht trauen. Vor ihnen türmt sich ein riesiger Berg Schätze auf. Goldmünzen quellen aus Truhen drapiert mit feiner Seide und wertvollen Pelzen und leuchtenden Schwerter lehnen an Fässern und Kisten in denen Juwelen besetzte Rüstungen aufbewahrt werden.

Gerade als Siraz sich die Kostbarkeiten näher betrachten will, hallen von Süden her Schritte aus den Korridoren. Schritte von gepanzerten Füßen. Sofort nehmen die beiden Recken ihre Kampfposition ein als auch schon fünf Gestalten aus dem Gang kommen. Zwei Frauen, ein exotisch aussehender Mann, ein Elf und und ein schwer gepanzerter Zwerg. Ihnen folgt ein großes, seltsam aussehendes Tier.
Free me and delight in the destruction of all.

Aoth

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #817 am: 20.09.2008, 12:20:25 »
Sofort stellt sich Aoth schräg vor seinen Auftraggeber. Er weis, dass wenn es zum Kampf kommt dieser so viel Abstand zwischen sich und den Gegnern haben will wie in diesen Engen Räumlichkeiten möglich ist. Leise sagt er deshalb zu ihm: "Naja.... nicht ganz das was ich mir erwartet habe..." Doch schon ist sein Schild und Schwert bereit und er geht in eine Stabile Kampfposition. Soll doch der gute Hauptmann das Reden übernehmen. Er ist nicht so gut mit solchen Situationen fertig zu werden.
Dann schließt Aoth die Augen und schiebt eine kleine Luke am Armschützer seines Schildarms zurück. Er braucht Blut.... sein eigenes Blut um wirklich gut kämpfen zu können... Allerdings sehen diese Gestalten eher aus, als wenn sie durch den Fleischwolf gedreht wurden. Die Dämmerklinge schaut sie sich noch genauer an und tatsächlich. Anscheinend haben sie gerade einen Kampf hinter sich. Aber wenn sie wirklich einen Kampf hinter sich gebracht haben, gegen wen haben sie gekämpft? Oder ist der wer auch immer vor ihnen hier war, in ihre Hände gefallen und wurde niedergemetzelt. Dennoch lässt Aoth nicht in seiner Aufmerksamkeit nach sondern ist einfach Still und ruhig, während er seine Atmung kotrolliert und schon die Arkanen Energien in seinem Inneren so leitet, dass er sie schnell und einfach nutzen kann.
I will pick a more traditional paladin weapon instead of a sledgehammer.

Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #818 am: 20.09.2008, 12:41:38 »
Im Bruchteil einer Sekunde lässt Siraz seinen Blick über die vermeindlichen Feinde gleiten. "Zwei in Rüstung, drei ohne, die Magischen immer zuerst, Abstand vom Zwerg, der andere sieht schnell aus. Verdammt!"

Die Gedanken des Hauptmannes rasen während er schnell einen minimalen Abstand zwischen sich und die auftauchenden bringt, gleichzeitig scheint ein erster Pfeil nahezu aus dem Köcher zur Bogensehne zu fliegen, sodass die Spitze aus schwarzem Adamant direkt auf die Körpermitte des Elfen weist.

"Und was ist das für ein Ungeheuer, soetwas habe ich noch nie gesehen. Wären Lumal und Norin doch nur hier, dann würden wir sie schneller mit Pfeilen spicken als sie gucken könnten, aber was auch kommt ich schaffe es bis zu dieser verdammten Schlange einer Magierin zu kommen!"

"Legt eure Waffen nieder und verlasst diesen Ort ohne daran zu denken eure Herrin oder ihr Diebesgut zu schützen, dann werden wir eure Leben schonen!"

Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #819 am: 20.09.2008, 13:19:00 »
"Goblindreck. Als hätten wir nicht genug Ärger am Hals" murmelt der Steinweise halblaut, während er sich vor Aerendil schiebt und den Schild hebt. Seine mächtige Streitaxt hängt locker in seiner Rechten, doch der Zwerg ist bereit, zuzuschlagen. Was sind das für Witzbolde. Vielleicht ein Trick dieser Hexe. Und von welcher Herrin sprechen die?

Nach der Begegnung mit den Raptoren und ihren seltsamen Reitern erscheinen ihm die beiden Gestalten eher lästig als gefährlich. Brega schnaubt zornig.
"Waffen runter, Lumpenpack" Der Blick der leuchtend grünen Augen durchbohrt den Hauptmann. "Da vorne liegen schon Eure Kumpane." Die Hand mit der Axt deutet in Richtung Ausgang, dabei ist die Bewegung ist so flüssig, als halte der Zwerg einen Zeigestock in der Hand. "Und Euer Haustier könnt Ihr auch im Garten verscharren. Jetzt packt Euch, Schergen."

Der Kämpfer sehnt sich nach einer Rast und brennt zugleich darauf, den Jungen zu rächen. Da kommen ihm die beiden einerseits Recht, um seinem Zorn Luft zu verschaffen, andererseits stören sie ihn  in seinen Gedanken.

Aerendil Galadhon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #820 am: 20.09.2008, 15:04:44 »
Als die Gruppe auf die beiden unbekannten Krieger am Eingang des Komplexes trifft, hat der Magier schon die ersten Silben seines mächtigsten Beschwörungszaubers auf den Lippen, doch dann nimmt ein kleines, fast schon unwichtiges Detail seine Aufmerksamkeit in Anspruch. Wenn es sich bei den beiden um Tiranas Schergen handeln würde - womit sie dann zweifellos ohne Zögern getötet werden müssten - warum würden sie dann die Schatztruhen bestaunen, die Illusionen, die der Elf beim ersten Mal direkt durchschaut hatte? Sicherlich würde Tirana es kaum zulassen, dass einer ihrer Untergebenen auf diese Falle hereinfällt und sie informieren, also war die Wahrscheinlichkeit, dass diese beiden der Magierin dienten, nicht gerade hoch. Nur diese kleine Nebensächlichkeit sorgt dafür, dass der Elf den Zauber nicht beendet, sondern das Wort ergreift, mit einer ungehörten Kälte in der Stimme.

"Ihr solltet euch ein lohnenderes Ziel für euren Bogen suchen, Mensch. Noch bevor der Pfeil die Sehne verlassen hätte wäret ihr tot, gefällt von einem meiner Zauber. Wollt ihr wirklich dieses Risiko eingehen? Euer Gefährte hätte dann wahrscheinlich auch schon Bekanntschaft mit der Axt meines zwergischen Begleiters hier gemacht. Man würde meinen, eure Chancen, diesen Kampf zu gewinnen, stünden ziemlich schlecht, bei sechs gegen zwei. Ihr wäret Narren, wenn ihr euch darauf einlassen würdet. Also, wer seid ihr und was wollt ihr hier? Erklärt euch und erklärt euch schnell. Meine Geduld ist begrenzt, ich habe nicht den Willen, Zeit mit euch zu verschleudern."

Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #821 am: 20.09.2008, 15:38:28 »
Bei den Worten des schainbar äußerst von sich überzeugten Elfen kann Siraz nicht anders als unwillkürlich zu Lächeln. "Sieht aus als wären tatsächlich alle Elfen gleich, zumindest glauben sie nie daran besiegt zu werden, dennoch wäre er nicht der erste Magier den ich töte.
Dennoch, von welchem Kumpanen spricht der Zwerg?"


"Ihr wärt nicht der erste Magier der schneller stirbt als er glaubt und ihr werdet nicht der letzte sein. Ich bin hier um eurer Herrin Tirana den Tod zu bringen und egal wieviele von euch sich mir in den Weg stellen, wenn ihr sie schützen wollt werdet ihr ihr Schicksal teilen."

Der Blick des Hauptmannes zeugt von fester Entschlossenheit und es besteht kein zweifel daran, dass er bereit ist zu töten, ebenso wie er von seinen eigenen Fähigkeiten überzeugt ist gegen den elfischen Magier und dessen Meisterin zu bestehen.

Aerendil Galadhon

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #822 am: 20.09.2008, 16:08:30 »
"Und ihr seid auch nicht der Erste, der die Macht der Magie unterschätzt und zu sehr auf seine lächerlichen mundanen Waffen vertraut. Wollt ihr es wirklich darauf ankommen lassen?"

Das Lächeln des Elfen ist erwartungsvoll, er ist völlig davon überzeugt, dass der Mensch mit seinem Bogen keine reelle Gefahr darstellt.

"Aber eure Worte machen mich zweifeln: Ihr wollt euch Tirana entgegenstellen? Nur ihr zwei?"

Das Lachen des Elfen trieft nur so vor Spott.

"Ihr, mit eurem niedlichen kleinen Bogen und einem stummen Begleiter, der anscheinend nicht mehr kann, als mit gehobenem Schild im Wege zu stehen? Habt ihr eigentlich die leiseste Ahnung, auf was ihr euch hier einlasst? Ich würde fast vermuten, dass dies nur ein allzu durchschaubarer Täuschungsversuch ist, denn zu einer solchen Idiotie ist wohl kaum ein lebendes Wesen fähig. Wahrscheinlich seid ihr selbst Schergen der Magierin, die unser Vertrauen erschleichen und uns dann hinterrücks umbringen sollen. Es würde mich wenig wundern, wenn Tirana ein solcher Plan einfiele."

Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #823 am: 20.09.2008, 16:28:30 »
Abfällig lacht Siraz "Ob nur wir zwei oder mehr macht kaum einen Unterschied bei dieser Frau. Ich habe gesehen wie sie über viele Männer und Frauen dazu gebracht hat sich gegenseitig das Leben zu nehmen, ich habe gesene wie sie sich gegenseitig in den Tod gesandt haben, während sie es an sich riss, dieses verdammte Schwert!"

Der Blick des Hauptmannes sprüht vor Zorn und Hass und für einen langen Moment brennt in dem Mann kein andere Wunsch als diese Fremden zu töten und dann weiter zu der Magierin vorzudringen. Stattdessen atmet er einige Male langsam durch und entspannt dann die Sehne, sodass er zwar immer noch schnell schießen kann, aber nicht mehr so bedrohlich wirkt.

"Ich glaube ebenso wenig, dass ihr es darauf ankommen lassen wollt, denn unabhängig ob ihr als Gruppe diesen Kampf gewinnt oder nicht, halte ich keinen Magier für dumm genug zu unterschätzen, wie schnell er von einem Pfeil getötet werden kann.
Was ich aber nicht verstehe, ist warum ihr uns noch nicht angegriffen habt."

"Es würde mich nicht wundern, wenn Tirana noch mehr gegen sich aufgebracht hat als nur mich, was wenn dieser Haufen aus einem ähnlichen Grund hier ist wie ich. Verdammte Magier, wenn ich mir nur sicher sein könnte!"

Dann fährt er fort "Wenn ihr uns für Schergen der Magierin haltet würde das bedeuten, dass ihr nicht zu ihren Gefolgsleuten gehört. Angenommen ich glaube das, wer seid ihr dann und warum seid ihr hier?"

Brega

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Sieben Schwerter der Sünde
« Antwort #824 am: 20.09.2008, 16:54:22 »
Wenn alle, deren Hass sich diese Hexe zugezogen hat, auf einmal hier wären... Brega grinst bei diesem Gedanken verächtlich. Dann blickt er die beiden Kämpfer ruhig an. "Glaubt Ihr, Ihr seid in der Position, uns zu drohen und Fragen zu stellen? Orkdung! Er" Brega deutet auf Aerendil, "traut Euch nicht. Vermutlich zu Recht. Hier drin hat sich bisher alles als verdammte Falle erwiesen."

Dann fällt ihm die andere Frage des Hauptmanns wieder ein. "Ach ja. Wir greifen Euch nicht sofort an, weil wir - falls Ihr doch Feinde unseres Feindes seid - keine Schuld auf uns laden wollen. und jetzt raus mit der Sprache. Was wollt Ihr hier?"

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