Vulgad schaut bei dem ganzen Altmetall nicht schlecht. Gegen einen Kriegsgeschmiedeten musste er bis jetzt noch nicht kämpfen, auch wenn er schon mit ihnen zu tun hatte.Aber da auch diese Kreaturen ganz offentsichtlich problemlos zerstört werden können, macht er sich nicht viel daraus. Ob Blut oder Öl... beides kann man vergießen.
Da wird er sich der drohenden Gefahr bewusst, die durch den Pfeilbeschuss ansteht. Feige mit mehreren dieser Dinger im Körper sterben, wäre nicht gerade ein Tod den er sich wünschen würde. Überhaupt hat er nicht viel für seinen eigenen Tod übrig. Fürs Fliehen allerdings auch nicht.
Mit enem Ruck befreit er seine Waffe aus den metallenen Überresten und wirbelt zu dem nächsten seiner Feinde herum. Das seltsame Biest auf der Brücke würde er nicht errreichen können, deshalb hofft Vulgad inbrünstig, dass die Anführerin der Ritter hoffentlich mehr im Kampf taugt, als ihre Untergebenen, die gerade zerschossen auf dem Schlachtfeld vorsichhinbluten.
Während er sich drauf und dran macht, den ersten stehenden Feind, dessen er ansichtig wird, niederzurennen, überkommt ihn langsam die Wut, vor allem, weil sie sich feige hinter ihren Bögen verstecken.
Den Flegel im hohen Bogen über den Kopf schwingend, stürmt er auf die Schützen zu und ruft dabei aus vollem Hals [b]"Kämpft wie Männer, ihr rostiger Haufen Abschaum!"[/b] Dabei beginnt langsam eine dicke Ader auf seinem kahlen Kopf heftig zu pochen, Blut schießt durch seinen Körper, sodass er rot im trüben Wettergrau zu leuchten scheint. Der nur lose festgemachte Perlzmantel weht bei seinem Ansturm davon, bei dem er sämtliche Vorsicht fahren lässt. Aus dem weit aufgerissenen Mund perlen einige Fäden Speichel, die träge hinter ihm herflattern.
Noch nie hatte er einen Kampf gewonnen, indem er sich oder seine Feinde schonte.
Da rennt er bereits in seinen ersten Gegner hinein.
Rage bis einschl. Runde 7
Power Attack +2 für Runde 3
Charge auf den Typ zwischen den Pferden (Zahl fehlt in BM?) mit erneutem Trip Versuch