Thema: Vorgeschichte (Prolog)

[Seoman]

 Araevin
Waldelfen Gestalt

Ich brauche keinen Gefährten, ich komme auch so ohne Probleme voran.
Ich bin es außerdem nicht mehr gewöhnt mit diesen Wesen zu reiten es ist schon sehr lange her das ich mit solchen Geschöpfen zusammen gearbeitet habe. Ich werde mich jetzt jedoch bemühen sorgsamer mit dem Pferd umzugehen nicht das ihr nocheinmal eure Zauber mit einem solchen Zeug verschwenden müsst. Auf in die nächste Schlacht, möge Gargos uns beistehen.

[Faerael Aglan]

 Faerael schüttelt den Kopf, als sie Araevins Benehmen sieht und hört und einen Moment kann man in ihren Augen deutlich so etwas wie Abscheu aufblitzen sehen. Sie reitet vor bis zu ihm und legt seinem Pferd die hand auf die Nüstern, während sie sich zu ihm hinüberbeugt. Ganz ruhig, er meint es sicher nicht so. flüstert sie in elfisch, und blickt dann Araevin mit hochgezogener Augenbraue an. Na dann lasst das Pferd doch, wenn Ihr meint, es ist Euch nur lästig!

Mit diesen Worten reitet sie voran, damit sie endlich die Stadt erreichen, in die sie wohl der Weg führen soll.

[Seoman]

 Araevin

Ein wenig verwundert schaue ich der Menschin nach die sich so um dieses Pferd zu sorgen scheint. Ich soll es nicht so meinen ... was ein Fehler denke ich mir innerlich breit grinsend.
Jedoch bleibe ich auf dem Pferd sitzten um meine Maskarade zu waren und folge langsam den anderen.
 

[Famulus]

 Satsugai

Eiei, eine Art ist das, mit dem Tier umzugehen

Misstrauisch schaue ich mir Araevin an und überlege, ob ihm zu trauen sei, andererseits, hat er den Schwur geleistet wie wir alle.

Mit einem Lächeln sage ich zu ihm

Hai, ehrenhaft ist euer Verhalten nicht Araevin.

Gut, dass ihr mit euren anderen Gefährten nicht so umzuspringen vermögt.


BANZAI

Mit dem letzten Wort, welches ich ausschreie, reite ich los.

[Kami-Izumi]

 Nachdem sich alle auf ihr Reittier begeben haben, reitet ihr los.

Das gilt auch für Ainoa, die den frischen Tag, wie nichts anderes zu geniessen scheint, sie lächelt bis über beide Ohren.

Ihr kommt gut voran, nur eine geringer Gegenwind macht das Reisen angenehm, zudem steigen die Temperaturen auf ein sehr angenehmes Level.

Die Sonne steht jetzt hoch über euch, die Vögel die ihr gesehen habt, sind verschwunden, genauso wie die Wolken, und auch der Nebel.

Es sieht nun doch nicht mehr nach Regen aus (könnte ein Druide sich in dieser Sache wirklich geirrt haben?)

(Ooc Ihr dürft Rasten, oder sonst wie Posten)

[Seoman]

 Araevin

Was weißt du schon von Ehre , du Kind murmele ich als ich dem Ninja hinterher sehe und mich über sein Verhalten wundere das er mit seinem Ausruf zu Tage bringt.
Ich lenke mein Pferd nun auch zur Spitze der Gruppe
An wie vielen Schlachten habt ihr schon teilgenommen, Satsugai? Das ihr noch an Ehre und Tugend glaubt. Es gibt so etwas im Kampf und im Leben nicht . Es exsistiert nur in den Heldensagen und den Geschichten von Barden. sage ich zu Satsugai während ich versuche mein Pferd neben seinem zu halten.

[Famulus]

 Satsugai

Freundlich schaue ich den Fey'Ri an:

Und ich habe an vielen Schlachten Teilgenommen, sowohl als Samurai, als auch als Ninja. Und es gibt sie, die Ehre auf em Schlachtfeld oder sonst wie im  Dienste des eigenen Herrens zu sterben

Ich bleibe mit meinem Pferd auf gleicher Höhe, ich lächle, wie es der Ehre gebührd, freundlich beim Gespräch.

[Seoman]

 Araevin

Als ich höre was der Ninja mir an den Kopf wirft verziehe ich das Gesicht zu einer Fratze die wohl ein lächeln darstellen soll.

Ich würde nur gerne wissen wo ihr Ehre seht, wenn unschuldige Männer abgeschlachtet werden, nur damit ihr Anführer überlebt oder entkommt. Ich habe Schlachten mit erlebt in denen die Anführer sich geweigert haben einen Ausfall zu befehlen aus Skrupeln das sie ihr eigenes Leben oder das ihrer Söhne gefährden könnten. Dies hätte mir beinahe einmal das Leben gekostet, als ich mich mit meinen Kämpfern tief im Heer des Gegners wiederfand. Da sich die braven Söldner des Herren zurückgezogen hatten. Und so sah ich wie immer mehr meiner Männer im Kampf brutal abgeschlachtet worden...ich konnte mich selbst nur retten. Seitdem gibt es für mich keine Ehre mehr und meine Gegner werden diese auch nicht von mir erwarten können.
Wenn dies in euren Ländern etwa anders sein sollte habt ihr Glück aber in diesen Landen werdet ihr die Ehre im Kampf nicht wiederfinden, mein Kind.

Sage ich während ich meine Augen durch die Gegend schweifen lasse um mögliche Angreifer zu entdecken.

[Famulus]

 Satsugai


Mich ein Kind zu nennen, ohne diesen Schwur wäre das dein Todesurteil

Ich sehe gar nicht glücklich aus, als ich ein Kind gennant werde, das von Ehre keine Ahnung hat.

Nun, Herr Araevin, ich verstehe geung von Ehre, dass ich euch, ohne diesen Schwur an Elminster, für diese Beleidigung hier und jetzt töten würde.

Ich warte ein Paar Sekunden, um meine Worte wirken zu lassen.

[Seoman]

 Araevin

Ich scheine ein weniger verblüfft als der Ninja so gereitzt auf mich reagiert.

Warum seit ihr so gereitzt das ihr mir mit dem Tode droht, mein Kampfgefährte?
 

[Famulus]

 Satsugai

Überrascht über die Ahnungslosigkeit von Araevin stutze ich erst einmal, dann jedoch kehre ich wieder zu meinem Lächeln zurück.

Allerdings leuchten meine Augen dabei viellsagend und wissend:

Ah Araevin, mehr noch als eure kurze Erklärung von vorhin, verstehe ich jetzt, dass ihr ein wahrlich völlig Ehrenloses Wessen seid und das ihr nichts aber auch gar nichts von einem Samurai wisst -

Ich drohe niemals, entweder tue ich, oder sterbe bei dem Versuch

[Seoman]

 Araevin

Ich habe noch nichts über Samurai oder Ninjas in den Büchern meiner Ahnen gelesen, deshalb kann ich auch schlecht sagen das ich etwas von eurer Kultur wisse

Das Wort Kultur spreche ich möglichst abwertend aus.

Mit diesen Worten lasse ich mich wieder zurückfallen und mustere nocheinmal den jungen Menschen der mir mit dem Tode gedroht hat.
 

[Bugondíl]

 Acha

Er wirkt etwas still, schaut sich beim Ritt jedoch die Landschaft genau an, damit die Gruppe nicht durch irgendwelche überraschungen heimgesucht wird, wie in der vergangenen Nacht.

Dann sagt er jedoch zu Faerael: Sagt, was denkt ihr über diese Gegend und unseren Auftrag? Wissen wir nicht eigentlich viel zu wenig, was uns der große Elminster gesagt hat?

[Faerael Aglan]

 Da Faerael vorne reitet, bekommt sie das Gespräch der beiden Andern mit, was sie allerdings lediglich mit einem ungläubigen Kopfschütteln und einem abfälligen Blick Araevin gegenüber quittiert. Dann lässt sie sich bis zu Acha zurückfallen, welcher sie auch sofort anspricht. Mit hochgezogener Augenbraue, jedoch mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, denkt sie kurz über seine Frage nach, bevor sie antwortet. Irgendwie weiss ich nicht, was ich von dem Wetter hier halten soll. Ausserdem sind die Vögel weg, was mir noch seltsamer erscheint. Und ja, Elminister hat sich in seinen Informationen wirklich mehr als zurück gehalten, ich weiss auch nicht so genau, was ich von der Sache halten soll. Jedoch kann ich nur hoffen, dass wir in der Stadt mehr erfahren werden.

Ein Schulterzucken macht deutlich, dass sie wirklich nicht weiss, was sie davon halten soll und ihr verklärter Blick, welcher scheinbar durch Acha hindurchgeht, zeigt, dass sie darüber nachdenkt.

[Kami-Izumi]

 Der rest des Tages verläuft ereignislos und still.

Die Gruppenmitglieder sind jeweils mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt,

und dann gegen Abend gibt es doch noch wider erwarten einen Regenschauer, bei dem auch die Temperaturen deutlich fallen.

Er ist zwar nur von kurzer Dauer, doch heftig genug euch zu  durchnässen.

Daher wäre es klug, bereits vorzeitig ein Nachtlager mit Lagerfeuer aufzuschlagen, damit ihr eure Sachen trocknen könnt.

Allerding ist auch zu bedenken, dass die Sonne noch gut zwei Stunden zu sehen sein wird, aber zwei Stunden mit nassen Sachen reiten???