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Autor Thema: Kapitel 1: Die Ergebenen  (Gelesen 90648 mal)

Beschreibung: Der In-Game-Thread

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Waldemar

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1335 am: 13.11.2009, 18:40:43 »
Als Milan ihn bezüglich der Frau ansprach antwortete Waldemar "Ich wollte angesichts der Lage" wobei er in die Richtung der Bardin und ihres Bruders nickte "Warten bis die Stadtwache da ist. Da die jetzt eingetroffen sind, solltet ihr erstmal eine Runde Erklärungen machen, und wenn die Frau bis dahin noch nicht aufgewacht ist bringen wir sie hoch." Waldemar wandte sich damit wieder der Frau zu um zu sehen, ob sie wieder zu sich kommt.
Ich kann es sehen, also kann ich es auch treffen.

Calfay Rin

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1336 am: 13.11.2009, 19:33:10 »
"Lady Calfay", was man an einem Tag nicht alles erreichen konnte. Rin fühlte sich schon dadurch geschmeichelt dass man sich überhaupt an ihren Namen erinnerte. Während ihre Performance die Frau mit dem Schwert völlig kalt gelassen hatte, schien sie an anderer Stelle Wirkung zu zeigen.
"Nein" antwortete sie "Das 'Problem' hier existiert nicht mehr, dafür haben wir Tryann einiges zu berichten." Dabei warf sie einen Blick auf die am Boden liegende Frau, die einst ein unsichtbares Monster gewesen war. Wahrscheinlich hatte Eretria Recht wenn sie sagte dass die Probleme in Himmelstor mit dem Tod des Träumers noch nicht gelöst waren.

Sternenblut

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1337 am: 14.11.2009, 11:54:50 »
"Oh, dann..." Er blickte sich noch einmal im Raum um, und nickte Calfay dann zu. "Dann begleite ich euch. Es sind noch einige weitere Wachen oben, die kümmern sich um alles."
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Mika

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1338 am: 16.11.2009, 00:45:39 »
Es dauert ein bißchen, ehe sich Mika etwas beruhigt hat und den Großteil ihrer Last losgeworden ist. Doch sie schaffte es und die Anwesenheit von vielen Wachmännern half ihr sehr, denn sie bedeutete, dass wohl wirklich alles gut und unter Kontrolle war.
Langsam löste sie sich von ihrem Bruder und sagte dann: "Wir sollten vielleicht nach Angar schauen." Danach steckte sie endlich ihre Waffe weg und ging zusammen mit ihrem großen Bruder nach oben. Kurz hatte sie auf dem Weg Gewissensbisse, weil sie vielleicht wirklich etwas unfreundlich zu den Leuten unten gewesen ist, doch schob sie den Gedanken schnell weg, denn sie fühlte sich nicht danach, sich mit diesen Leuten auseinander zu setzen, nicht im Moment zumindest.

Oben angekommen, schaute sich Mika nach ihrem kleinen Bruder um. Ihn sollten sie einsammeln, bevor sie nach Hause gehen und dem Vater berichten können, dass wohl alles gut ist, nur leider zwei Stunden zu spät für die arme Mereira.
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Sternenblut

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1339 am: 16.11.2009, 11:32:44 »
Oben angekommen, fand Mika ihren jüngeren Bruder in einer Ecke kauernd vor. Er war bleich und zitterte leicht. Eine Wachsoldatin kniete neben ihm und redete beruhigend auf ihn ein.
Neben fünf weiteren Soldaten waren noch vier Personen in dem Raum: Drei Männer und eine Frau, darunter ein Gnom und ein Elf. Sie alle waren scheinbar ohnmächtig und lagen, in Decken eingerollt, auf dem Boden.
Als Angar seine Geschwister bemerkte, stotterte er nervös: "Da waren diese... Wesen. Aus dem Nichts. Sie haben... sie waren ganz plötzlich da... eins hat mich angegriffen. Ich prallte gegen die Wand, es... mir... mir wurde schwarz vor Augen. Und als ich... wieder aufstehen konnte, lagen diese ganzen Leute da, und... und überall waren Soldaten. Und diese Wesen waren weg, einfach verschwunden. Ich hab noch... noch nie solche Bestien gesehen."

Einer der Soldaten, ein junger Elf mit rabenschwarzem, kurzem Haar, kam auf Mika und Leonas zu. "Verzeiht, ich muss euch bitten, zunächst hier zu bleiben, und uns gleich zur Wache zu begleiten. Euch wird nichts vorgeworfen, wir benötigen lediglich eure Zeugenaussagen."
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Mika

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1340 am: 16.11.2009, 11:48:32 »
Mika schaute sehr verwundert, als sie das Chaos oben im Laden entdeckte. Es sah vorher schon schlimm genug aus, inzwischen hatte es aber ungeahnte Ausmaße erreicht. Die junge Bardin, die in diesem Moment nur unwesentlich besser aussah mit ihren verheulten Augen und wirrem Haar, fragte sich, woher all die Leute gekommen waren, die nun verstreut im Laden lagen. Die Worte ihres verstörten Bruders halfen ihr wenig weiter.
Die Worte ihres verstörten Bruders, sorgten aber dafür, dass Mika gar nicht weiter darüber nachdachte, denn Angar war nun wichtiger, genauso wie ihre Eltern, weshalb sie den elfischen Wachmann fragte: "Können wir zu unserem Bruder?" Bei diesen Worte zeigte sie auf den vollkommen aufgelösten Angar. "Und wir müssen unseren Eltern Bescheid geben, sie machen sich bestimmt große Sorgen. Sie warten auf uns. Kann nicht einer von uns nach Hause? Oder können sie jemand schicken. Wir wohnen im Handwerksviertel, genau neben dem Haus, wo ein Elfenmädchen vor zwei Stunden ermordet wurde." Bei den letzten Worten hatte Mika deutlich zu kämpfen und sogleich rannen wieder neue Tränen über ihre Wangen, als sie an Mereira dachte, diesmal brauchte sie ihren Bruder aber nicht mehr. Zum Schluss wiederholt sie nochmal: "Sie machen sich große Sorgen."
« Letzte Änderung: 16.11.2009, 11:50:02 von Mika »
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Sternenblut

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1341 am: 16.11.2009, 11:53:09 »
Der Soldat zögerte kurz, und nickte dann. "Wir können einen Boten schicken. Ich kümmere mich darum, es wird aber einen Moment dauern."
Damit drehte sich der Wachmann um und verließ den Laden, um sich draußen mit einer anderen Wache zu besprechen.

Vor dem Laden hatte sich inzwischen eine große Ansammlung gebildet, und die Marktbesucher starrten auf die Geschehnisse innerhalb des Gebäudes. Mika bemerkte, wie auch der eine oder andere auf sie, auf ihre Geschwister oder auf die Personen am Boden zeigte.
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Mika

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1342 am: 16.11.2009, 14:04:34 »
"Danke." Sagte Mika, nachdem der Wachmann das Angebot geäußert hat einen Boten zu ihren Eltern zu schicken. Sie war sich sicher, dass ihre Eltern und ihre beiden Schwestern Zuhause ganz ungeduldig schon warten und sich bald beginnen würden zu fragen, wann die fehlenden drei Mitglieder der Familie endlich kommen.
Nun, wo sie fast allein im Laden waren und der Wachmann kein Verbot ausgesprochen hat, ging Mika zu ihrem Bruder Angar herüber und setzte sich neben ihm hin. Schnell ergriff sie seine Hand und hielt sie einfach ein wenig, denn das tat ihr gut und würde ihrem fahrigen Bruder sicherlich auch etwas Halt geben. Sonst machte Mika nichts weiter, außer zu warten, wahrscheinlich auf die Leute unten, die der Meinung waren das Problem gelöst zu haben und denen Mika so gerne glaubt.
Was Draßen auf der Straße passierte, dafür hatte die Bardin keinen Nerv, weshalb sie nichts weiter sagte. Es gab auch wenig zu sagen, sie würde diesmal mit der Wache gehen ohne etwas angestellt zu haben. Sie hat deshalb keinen Grund sich zu rechtfertigen vor den gaffenden Leuten. Eher hatte sie Angst vor dem, was auf der Wache auf sie warten würde. Dort könnten unangenehme Fragen aufkommen, selbst wenn sie nur eine Waffe dabei hat und sich nicht das wahre Ausmaß ihrer Besitztümer zu sehen wäre. Außerdem fürchtete sie eine Begenung mit dem alten Herrn Oliver, dem Wachmann, dem sie ein kleines Präsent hatte zukommen lassen.
« Letzte Änderung: 16.11.2009, 14:05:20 von Mika »
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Eretria

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1343 am: 16.11.2009, 14:47:42 »
Eretria schaute zu ihren Gefährten. "Lasst uns nach oben gehen. Ich glaube, dass wir hier wenig machen können, was uns weiterhilft." Dann warf sie einen abschätzenden Blick auf ihre Begleiter, um deren körperliche Stärke abschätzen zu können. Mit einem Lächeln zu dem Waldläufer erklärte sie dann:
"Ich glaube du solltest die Frau nach oben bringen. Wie würde es aussehen, wenn eine Frau dies machen würde."
Die Priesterin lächelte Kay an. "Ich danke euch für die Unterstützung. Es war gut euch dabei zu haben. Das hat uns allen geholfen. Ich danke euch."
Dann hakte die Priesterin sich bei Milan unter. "Vorwärts, lass uns gehen." Die Priesterin begann zusammen mit ihrem Freund den Aufstieg in den Raum anzugehen. Nur wenn es nötig war, löste sie sich von dem jungen Mann. Es war offensichtlich, dass sie die Nähe, welche sie zu Milan verspürte zeigen wollte.
Als sie in den Laden trat, schaute sie verblüfft auf die Ansammlung von Personen, die dort am Boden lagen und so ähnlich aussahen wie die Frau, die sie unten angesprungen hatte. Mit einem Blick suchte sie den Offizier der Stadtwache, der hier das Kommando hatte. Mit einem freundlichen Lächeln holte sie den Anhänger hervor, den sie vom Hauptmann erhalten hatte.
"Wir sind in einem Auftrag von Hauptmann Tryann unterwegs. Er wird unseren Bericht erwarten. Ist er wieder in der Kaserne?"
Die Priesterin versuchte zu erfassen, wieviele Personen hier lagen und wer sich sonst noch hier aufhielt. Der Auflauf vor der Tür war erkennbar nicht nach ihrem Geschmack.

Milan

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1344 am: 16.11.2009, 16:17:32 »
Milan, der Waldemar eigentlich beim Tragen der Frau helfen wollte, sah sich noch einige Male auf der Treppe um, ob der Waldläufer ohne Probleme zurecht kam. Überrascht betrachtete er die Ansammlung im Laden von Kay. "Sieht so aus, als wären seine Schöpfungen tatsächlich gekommen. Das hätte übel werden können", murmelte Milan und betrachtete die vier in Decken eingerollten Wesen. Er wartete auf die Antwort der Wache und war froh, dass sich seine Gefährten dazu entschlossen hatten, den Träumer zu töten, selbst wenn er wehrlos gewesen war. Gleichzeitig fragte er sich, ob Karenos wohl auch von seiner Verwandlung erlöst worden war und wollte so schnell es ging, zurück zum Badehaus, um nachzusehen.
Wenn der Glaube vorhanden ist, kann man selbst einen Heringskopf anbeten.

Waldemar

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1345 am: 16.11.2009, 18:19:52 »
Waldemar schätzte das Gewicht der Frau ab, dann beschloss er sie mitsammt Decke hochzutragen. "Kannst Du bitte meinen Rucksack und die Lampfe nehmen?" bat er Milan dann Steckte er sein Schwert weg, setzte die Frau in die Decke gewickelt auf hob sie an und legte sie vorsichtig über seine Schulter. So beladen kletterte er langsam im Schein der von Milan gehaltenen Laterne die Treppe hoch. Oben angekommen wollte er das Bündel einem der Wachleute übergeben, aber als er sich umsah erkannte er, dass dort noch mehr Leute lagen, die offenbar ein ähnliches Schiksal erlitten hatten, also legte er sie einfach dazu. "Hier ist noch eine." teilte er einem Wachmann mit.
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Sternenblut

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1346 am: 16.11.2009, 21:21:16 »
Überrascht kam die Soldatin, die sich zuvor um Mikas jüngeren Bruder gekümmert hatte, zu Waldemar. "Noch eine? Ich wüsste wirklich zu gern, was hier los ist."
Kurz prüfte sie den Puls der Frau, dann nickte sie Waldemar respektvoll zu. "Hab schon gehört, dass der Hauptmann euch angeheuert hat. Guter Mann, und wenn er euch vertraut, tue ich es auch. Hab gehört, dank euch konnten wir diese Ergebenen schnappen und verhindern, dass sie den halben Markt in Brand stecken. Scheint so, als hätte die Stadt euch viel zu verdanken."

Ohne genaue Kenntnisse der Rangabzeichen fiel es Eretria schwer, den ranghöchsten Soldaten zu erkennen. Der schwarzhaarige Elf, der gerade wieder Kays Laden betrat, hatte aber zumindest die größte Ausstrahlung von Autorität. Er wandte sich jedoch zunächst der Frau zu, die Eretria und ihre Gefährten in der alten Bibliothek beschimpft hatte.
"Der Bote ist da. Dort vorne am Eingang, der Junge mit den blonden Haaren. Wir haben ihn schon bezahlt, ihr müsst ihm nur die Nachricht mitteilen."
Dann schließlich wandte er sich der Priesterin zu. "Ja, Tryann ist in der Kaserne. Er muss sich momentan wohl um ziemlich viele Dinge kümmern, aber ich bin sicher, er hat bald Zeit für euch. Habt ihr hier noch etwas zu erledigen? Ansonsten begleiten Kuran und Telyak euch zur Kaserne."
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Mika

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1347 am: 16.11.2009, 21:39:50 »
"Danke." Sagte Mika zu dem Wachmann, der ihr einen Boten besorgt hatte, den sie losschicken kann, damit sich ihre Eltern keine unnötigen Sorgen müssen.
Dann erhob sie sich wieder, tätschelte nochmal die Hand von ihrem jüngeren Bruder, der ihr doch leid tat, auch wenn er für einen Teil seines Zustandes selbst verantwortlich gewesen ist. Doch der arme Kerl muss dennoch einiges mitgemacht haben, angesichts des Chaos oben im Laden.
Dann verschwand Mike dann aus dem Laden.

Draußen vor dem Laden schaute sie sich nicht großartig um, sie mied die Blicke der Zuschauer, sondern wandte sich direkt an den blonden Jungen, der auf ihre Nachricht wartet. Diesem nannte sie zu allererst ihren Namen, den Namen ihres Vaters und gab ihm dann die Adresse zu der er laufen musste, danach bat sie ihn darum folgende Worte zu übermitteln: "Sage meinem Vater: Leonas, Angar und mir, Mika, geht es gut. Wir sollen nur bei der Wache bleiben, um als Zeugen auszusagen. Wir werden mit Sicherheit noch in der Nacht zurückkehren. Der unsichtbare Mörder von Mereira ist, wie es scheint, gefasst und tot und wir können somit beruhigt in Himmelstor bleiben. Es gibt im Moment keinen großen Grund zur Sorge." Kurz schaute sie den Jungen nochmal an und fragte ihn: "Hast du alles, was du wissen musst? Ist alles klar?"
« Letzte Änderung: 16.11.2009, 21:40:10 von Mika »
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Sternenblut

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1348 am: 17.11.2009, 06:54:53 »
Mit großen, runden Augen sah der Junge sie an. Der Inhalt der Nachricht schien nichts zu sein, über das er weiter nachdachte.  Er nickte, wiederholte wortgenau Mikas Nachricht, und machte sich dann auf den Weg.
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Waldemar

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Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1349 am: 17.11.2009, 07:31:01 »
"Ich verstehe auch nicht alles was hier los ist, aber diese Fünf hier," Er wies auf die in Decken Gewickelten "standen unter dem Einfluss eines Wesens, das wir im Keller getötet haben. Nach seinem Tod scheinen sie wieder frei zu sein." Antwortete Waldemar der Soldatin. "Wollt ihr uns auch hier befragen, oder sollen wir dann mit zu Tyrann kommen und ihm direkt berichten?"
Das wird ein langer Arbeitstag für Hauptmann Tryann dachte Waldemar. Und auch ich habe noch das ein oder Andere zu tun. Waldemar dachte an Quinta und was sie wohl dazu sagen würde, dass sie den Plan der Ergebenen aufgedeckt hatten und nach dem was Calfay sagte wohl auch vereitelt hatten.
Ich kann es sehen, also kann ich es auch treffen.

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