• Drucken

Autor Thema: Kapitel 1: Die Ergebenen  (Gelesen 88765 mal)

Beschreibung: Der In-Game-Thread

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Mika

  • Beiträge: 869
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1680 am: 15.12.2009, 17:01:53 »
Mika redete sich den ganzen Weg über ein, dass sie nichts zu befürchten hat, wenn es zur Wachstation 5 geht, denn dort hatte sie nicht den Großteil des laufenden Jahres verbracht gehabt. Doch als das kleine Wachhaus in Sichtweite kam, war Mika wieder unruhig geworden.
Es wurde erst besser, nachdem die Bardin den Wachmann gesehen hatte und die Insassen - diese hatte Mika aus den Augenwinkeln genau angeschaut -, die ihr nicht bekannt vorkamen.

Vor der Zelle stehend schwieg Mika dann und fragte sich, wie wohl alle anderen, was vorgefallen war. Doch bei der junge Frau gesellte sich noch eine andere Frage hinzu: Ist es wirklich klug diesen Elfen dabei zu haben? Einen Mann, der in Raserei Menschen und Sachen angegriffen hat und nur von fünf kräftigen Männern überwältigt werden konnte?! Mika selbst hatte auch einiges auf dem Kerbholz, dessen war sie sich wohl bewusst, aber nie hatte sie einer Person, wenn es sich nicht irgendwie vermeiden ließ, körperlichen Schaden zugefügt. Die Bardin mit zweifelhafter Vergangenheit hat ihr halbes Leben lang gestohlen, aber nie jemand geschlagen, außer sie wurde selbst zuvor angegriffen - Geschwisterstreit jetzt ausgenommen -, noch nicht mal mit Gewalt gedroht. Mika hatte immer in aller Heimlichkeit geklaut und das war in ihren Augen besser, als das, was Beldin angestellt hat.
Außerdem lernte Mika und wollte ohne Betrügereien und Diebstahl auskommen. Bei Beldin erschien dieser Ausbruch eher unberechenbar.

Während Mika dies gedacht hatte, schaute sie in die Gesichter der übrigen Ermittler, um erkennen zu können, wie sie reagieren. Wahrscheinlich nicht wie Mika, mit einer Mischung aus Erleichterung und nachdenklicher Anspannung.
Mehr als du glaubst.

Waldemar

  • Beiträge: 624
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1681 am: 15.12.2009, 17:40:14 »
Bei Waldemar zeigte sich offen Neugier - was der Elf wohl erlebt hatte - und Unverständnis - wie er es hatte so weit kommen lassen können.
Schließlich brachte er nur ein an Beldin gerichtetes "Was ist passiert?" hervor.
Ich kann es sehen, also kann ich es auch treffen.

Milan

  • Beiträge: 1005
    • Profil anzeigen
    • Schreibtagebuch
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1682 am: 16.12.2009, 10:20:22 »
Milan stand neben Waldemar und betrachtete den völlig zerschundenen Elfen. Fünf Männer waren nötig gewesen, um ihn endlich hierher zu bringen? Welche Wut oder Verzweiflung müssen in Beldin geherrscht haben, dass er zu solch einem Aufstand in der Lage war? Er dachte über die Fetzen nach, die sie beim Gespräch zwischen dem Hauptmann und der Wache mitbekommen hatten. Er hatte sich einen Mörder genannt? Worauf waren diese Worte bezogen? Und hatte der Elf wirklich zuviel getrunken? Er konnte sich beileibe nicht vorstellen, dass Beldin ins Graustein gehen und hinter zehn Bierkrügen plötzlich zu einem Wüterich werden würde. Das war doch vollkommen gegen die Natur dieses Mannes.

Als die Wache jedoch sagte, dass der Besitzer des Grausteins auf eine Anzeige verzichtet hatte, hellte sich Milans Gesichtsausdruck war. Zum Glück. Das würde bedeuten, sie könnten ihn mitnehmen, wenn der Hauptmann ihn nicht doch noch da behalten wollte. Aber zunächst würden sie sich um seine Verletzungen kümmern müssen. Erstaunlich waren Elfen schon. Obwohl sie oftmals so schmächtig wirkten, konnten sie ganz schön einstecken. Milan verkniff sich das Lächeln, dass sich schon auf sein Gesicht stehlen wollte und wartete wie Waldemar auf die Antwort von Beldin.
Wenn der Glaube vorhanden ist, kann man selbst einen Heringskopf anbeten.

Beldin Gilvaran

  • Beiträge: 307
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1683 am: 16.12.2009, 23:54:01 »
Trotz seines zerschlagenen Gesichts war die verschlossene Miene des Elfen klar zu erkennen. Er musste sich allerdings Mühe geben, um einigermaßen verständlich zu sprechen.

"Hab gestern abend mit Markos noch ein paar Bier zusammen getrunken. Offenbar mehr als gut für mich war. Und dann hat ein Idiot ihn ein dreckiges Monster genannt, der es nicht wert wäre, die Luft Himmelstors atmen zu dürfen. Den Rest weiss ich auch nicht mehr so genau."

Er griente schief.

"Markos hat mir mein Rapier aus der Hand gerissen, bevor ich schlimmeren Unfug anstellen konnte. Und dann... naja, jedenfalls bin ich erst hier wieder zu mir gekommen."

Es war nur halb gelogen, wenn man einen Teil der Wahrheit einfach ausliess. Er war schon betrunken gewesen, bevor sich Markos zu ihm gesellt hatte. Und wenn ihm nicht die Beleidigung einen Grund geliefert hätte, hätte er sicherlich einen anderen gefunden. Aber er musste erst einen Weg finden, den Schmerz, der ihn von innen her zerreißen wollte, sorgsam wegzuschließen, bevor er bereit war, darüber zu sprechen.

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1684 am: 17.12.2009, 07:44:10 »
Tryann hielt die noch geschlossene Zellentür in der Hand und starrte Beldin fassungslos an. "Nicht, dass ich die Beleidigung gut heiße... aber deshalb fangt ihr eine Schlägerei an, bei der ihr die halbe Kneipe auseinander nehmt? Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich diese Zelle wirklich öffnen sollte."
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Calfay Rin

  • Beiträge: 1119
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1685 am: 17.12.2009, 08:30:18 »
An dieser Stelle mischte sich Rin ein. "Das kann ich verstehen Hauptmann, aber auch wenn er nicht so aussehen mag, Beldin ist äusserst nützlich. Wollt ihr uns nicht erlauben ihn mitzunehmen, wenn wir versprechen auf ihn achtzugeben? Wahrscheinlich ist er in unserer Gesellschaft weniger gefährlich als hier alleine in Himmelstor."
Es stimmte, Beldin war nützlich gewesen und würde es sicher nochmal sein. Dass die Forscherin noch nicht dazu gekommen war mit dem Elfen über seine Vergangenheit, seine Fähigkeiten und seine Verbindung mit Kay zu sprechen war natürlich auch eine gute Motivation ihn nicht im Gefängnis verschimmeln zu lassen.

Mika

  • Beiträge: 869
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1686 am: 17.12.2009, 11:01:06 »
Mika sah das schiefe Grinsen nicht gern, denn es war kein Kavaliersdelikt, den Beldin dort begangen hat und sagte ihr, dass er darauf stolz ist. Wenn die Bardin an Stelle des Elfens so dämlichen gegrinst hätte, dann wirklich nur, wenn sie das Ganze nicht bereut hat und ein klein wenig stolz darauf war.
Mika war jedoch nie stolz darauf gewesen, wenn sie erwischt wurde und sie hatte nie sowas angestellt. Sie hatte niemand versucht zu verletzten oder gar umzubringen.

Kurz setzte Mika zu etwas an, klappte aber wieder den Mund zu, und überlegte erstmal. Ihre eigene Vergangenheit zwang sie zum Nachdenken, denn sie konnte nicht einfach so tun, als hätte sie nichts auf dem Kerbholz, sie will auch nicht so tun, denn wenn ihre Geschichte mal öffentlich wird, dann steht sie nicht besser da.
Nach einigen Sekunden des Überlegens fragte die junge Frau dann Beldin: "Wie oft kommt es vor, dass ihr ein paar Bier trinkt?" Sie wollte mit aller Vorsicht ausloten, wie oft der Elf eine ernste Gefahr darstellen könnte. "Und ich würde nicht mehr grinsen, das ist wenig vertrauenserweckend."
« Letzte Änderung: 17.12.2009, 11:01:27 von Mika »
Mehr als du glaubst.

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1687 am: 17.12.2009, 11:36:10 »
Tryann, der nach Calfays Bitte zunächst weiter gezögert hatte, sah Mika mit einer Mischung aus Zustimmung und Unsicherheit an. Fragend blickte er dann zu Beldin, um dessen Antworten abzuwarten.
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Beldin Gilvaran

  • Beiträge: 307
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1688 am: 17.12.2009, 13:15:33 »
"Ich trinke normalerweise überhaupt nicht, meine Sinne zu betäuben, ist nichts was ich normalerweise gut heiße. Gestern aber... ach, verdammt, Tryann, Ihr werdets ja eh erfahren!"

Er blickte den Hauptmann an, seine Stimme bar jeder Emotion.

"Ich bin, besser, ich wollte gestern abend noch nach Hause gehen, um mich von meinem Lehrmeister zu verabschieden."

Eine Spur der mörderischen Wut, die ihn gestern gefangen gehalten hatte, funkelte in seinen Augen auf.

"Meister Gerom...er ist tot. Hat sich das Leben genommen, bevor er sich in eine der Bestien verwandeln konnte, die dem Befehl des Träumers unterstanden. Ich..."

Er verstummte. Wie sollte er auch erklären, das gestern beim Anblick des Leichnams etwas in ihm zerbrochen war. Er hatte den einzigen Freund verloren, den er seit den Ereignissen damals als solchen betrachtet hatte. Und vielleicht war er sogar selbst schuld daran. Vielleicht wäre Gerom noch am Leben, wenn sie nicht so direkt gegen den Träumer vorgegangen wären, wenn er nicht den Mörder in sich hineingelassen hätte, um den anderen den Weg zu weisen. Wenn er in seiner Arroganz nicht geglaubt hätte, die Welt retten zu können. Wenn er sich von der alten Kay ferngehalten hätte, die ihm eine Tür geöffnet hatte, die vielleicht besser verschlossen geblieben wäre. Wenn er damals in den Lilliolen gestorben wäre.

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1689 am: 17.12.2009, 13:36:38 »
Eine andere Art der Fassungslosigkeit zeigte sich auf Tryanns Gesicht. Wortlos öffnete er die Zelle und trat zwei Schritte zurück.

"Es tut mir leid", erklärte er leise. Sein Blick war leer. "Das wusste ich nicht."

Die Nachricht schien ihn fast so sehr zu treffen wie Beldin selbst. "Gibt es irgendetwas, das ich für euch tun kann?"
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Mika

  • Beiträge: 869
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1690 am: 17.12.2009, 15:45:16 »
"Das sollte aber kein Grund sein, dass ihr zu einer Waffe greift?!" Stellte Mika noch immer kritisch fest, die Mörder und Gewaltverbrecher schon kennengelernt hatte, aber zu diesen, Dank der Zellen, immer einen gewissen und sehr schwer überwindlichen Abstand wahren konnte. Gegenüber Beldin in Zukunft den richtigen Abstand beibehalten zu können, stellte sich Mika sehr schwierig vor.
Natürlich hat Mika auch Verständnis dafür, dass der Elf offensichtlich ziemlich durcheinander war, mehr noch als sie selbst, aber sie hätte versucht diese unsichtbaren Wesen dingfest zu machen und hätte nur in der Not zur Waffe gegriffen, aber nicht zur Rache am Tod von Mereira. Die Bardin hat Moral, wenn auch ihre ganz spezielle Form, die wohl nicht unbedingt jeder nachvollziehen kann, aber sie hat Moral und Beldin hatte sich außerhalb davon bewegt, weshalb Mika erstmal noch kritisch blieb, egal was Beldin im Gegenzug wohl alles für ihre Heimatstadt getan hat.
« Letzte Änderung: 17.12.2009, 15:46:16 von Mika »
Mehr als du glaubst.

Beldin Gilvaran

  • Beiträge: 307
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1691 am: 17.12.2009, 20:25:00 »
"Ihr kanntet ihn!?" Beldins Blick drückte so etwas wie stumme Dankbarkeit aus, und zum ersten Mal lies er auch einen Anflug von Trauer zu. Dann wandte er mühsam den Kopf zu Mika, und was er bis dahin auch empfunden haben mochte, wurde wieder von glühendheißem Zorn überdeckt.

"Mädchen!"

Seine Stimme klirrte.

"Ich bin gestern Zeuge gewesen, wie ein junges Mädchen, das meinem Meister lieb und teuer war, gnadenlos ermordet wurde. Dann hat mir eine Seherin eröffnet, dass mein Leben auf einer Lüge beruht und dass ich die Wiedergeburt eines rachsüchtigen Massenmörders bin, der auf unbegreifliche Weise mit den jetzigen Vorgängen in Verbindung zu stehen scheint. Dieselbe Seherin hat mich dazu befähigt, in die Geisterwelt hineinzusehen, weswegen ich ständig von Visionen und Erscheinungen geplagt werde. Darüber hinaus habe ich Gastgeber für eine mörderische Seele gespielt, musste mitansehen, wie jemand, der ein Freund hätte werden können, sein Leben verlor und durfte zur Krönung dieses äußerst gelungenen Tages auch noch erfahren, dass mein Meister sich entleibt hat."

Während dieser Worte war er aufgestanden, und obwohl er sich kaum auf den Beinen halten konnte, schaffte er es irgendwie ohne sich festzuhalten, direkt vor Mika hinzutreten. Sein Zorn schaffte es fast, den Gestank nach Alkohol und Erbrochenem zu überdecken, der sich in seiner Kleidung festgesetzt hatte.

"Ihr habt keine Ahnung, wer ich bin und was meine Gründe sind.Und ihr solltet beten, jeden Tag beten, dass Ihr es nie verstehen werdet."

Dann verdrehte er die Augen, und kippte taumelnd zu Boden.
« Letzte Änderung: 17.12.2009, 20:34:28 von Beldin Gilvaran »

Sternenblut

  • Moderator
  • Beiträge: 7375
    • Profil anzeigen
    • Aradan - Stadt der Toten
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1692 am: 17.12.2009, 20:30:07 »
Tryann reagierte sofort, und fing Beldin auf. An den anderen Wachsoldaten gewandt, befahl er: "Bereitet das Krankenzimmer vor. Und holt Wasser... und... ein wenig Parfüm oder sowas."

Der Mann reagierte sofort. Tryann beachtete ihn nicht weiter, und blickte zu Mika. "Nehmt es ihm nicht übel. Es ist... ich denke, es war einfach zu viel für einen Tag. Mancher würde wohl sagen, zu viel für ein Leben."

Anschließend bemühte er sich, Beldin in eine Position zu bringen, in der er ihn leichter halten konnte, um ihn aus dem Zellentrakt heraus zu bringen.
"Ein Blick in die Welt beweist, dass Horror nichts anderes ist als Realismus." - Alfred Hitchcock

Mika

  • Beiträge: 869
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1693 am: 17.12.2009, 20:51:57 »
"Euch kann ich zu gut riechen, aber niemals das, was euch Gestern alles wiederfahren ist." Sagte Mika und näselte deutlich, weil sie ihre Nase verschloss, nachdem sie zuviel gerochen hatte.
Mika war inzwischen einen Schritt zurückgewichen und atmete offensichtlich nur noch durch den Mund und selbst das schien sie am liebsten nicht tun zu müssen.
"Und ich würde gerne wissen, was euch antreibt, wenn ich mit euch auf Reisen gehe, denn ich will nicht euer Opfer sein, weil ich zufällig neben euch stehe, wenn ihr einen Wutanfall habt." Fügte Mika hinzu und wich weiter zurück, bis ihr Rücken an einer anderes Gitter stieß, und dies nicht allein wegen des Gestankes des Elfen.
Die junge Bardin durfte sich eigentlich gar nicht aufregen, denn sie hatte wohl insgesamt mehr angestellt, als Beldin, aber der Elf war ihr umheimlich und machte ihr Angst und sein Auftritt hatte sie noch zusätzlich beunruhigt, egal was Hauptmann Tryann sagte, denn Hauptmann Tryann musste mit dem - für Mika unberechenbaren - Elfen nicht die nächsten Wochen verbringen.
Dann musste sich Mika aber fragen, ob Beldin überhaupt noch mitbekommen hat, was sie überhaupt gesagt hatte, als Beldin dann zusammenklappt.
« Letzte Änderung: 18.12.2009, 09:28:08 von Mika »
Mehr als du glaubst.

Waldemar

  • Beiträge: 624
    • Profil anzeigen
Kapitel 1: Die Ergebenen
« Antwort #1694 am: 18.12.2009, 07:05:01 »
Als Beldin umkippte und Tryann ihn auffing ging Waldemar dem Haupmann zur Hand , so dass sie Beldin in die Mitte nehmen konnten. Der Elf war zwar nicht der Schwerste, aber zu Zweit lässt sich eine Person leichter Tragen oder halten als alleine, zudem ermöglicht es einem einen größeren Abstand zwischen ihn und die eigene Nase zu bringen.
Ich kann es sehen, also kann ich es auch treffen.

  • Drucken