"Danke Flynn, das macht Hoffnung." Sagte Galuchén, nachdem der Kleriker seine Einschätzung zu Cauniarma abgeben hat und der Druidin Hoffnung machen konnte.
Dann wandte sie sich dem schnell aufkommenden Thema des Tages zu, welches unweigerlich auf den Tisch kommen musste: "Ich vermute, dass sie nicht schleichen, sondern sich in eine Wolke verwandeln, wie der Vampir, und auf diese Weise unbemerkt durch eine Ritze, und sei es nur unter der Tür oder durch das Schlüsselloch, zu uns gelangen." Gibt Galuchén zu bedenken, nachdem sie gesehen hat, wie der Vampir, der durch einen schmalen Spalt seine Heimstatt erreicht hat, sich fortbewegen konnte. "Und ich bin mir nicht ganz sicher, was wir machen sollten. Wenn wir uns jedoch gegen diesen Rat entscheiden, dann müssen wir jemand finden, der uns die Möglichkeit gibt, dass wir unsere Waffen in der Stadt benutzen dürfen. Zur Not können wir auch die Burschen von St. Cuthbert fragen, denen wir zumindest diesen Zettel zeigen sollten, wenn wir lieber an unserem Wohl interessiert sind oder niemand finden, der uns unterstützen würde."
Während die Elfe sprach, setzte sie sich wieder vor ihren Frühstücksteller, aß weiter, streichelte aber Wiliam auch sanft über den Oberschenkel, in der Hoffnung den Halbelfen ein wenig zu beruhigen.