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Autor Thema: Der Schattenkrieg  (Gelesen 77453 mal)

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Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #360 am: 01.03.2009, 21:11:11 »
Als der Umbravar in der Mitte sich ein paar Spiegelbilder verpasst, ruft Landar seinen Verbündeten zu: "Greift den Mittleren von den Umbravar an! Der Rest ist unecht!!"
Dann erschafft Landar vor seinem geistigen Auge einen Kristallsplitter und schleudert diesen, mit großer Geschwindigkeit, auf den Umbravar Kämpfer direkt im Süden von ihm.
Als nächstes geht Landar in Richtung Sabbah Nur. Dabei zieht er einen weiteren Trank hervor. Es ist nicht ganz so klar, was er mit ihm will. Getrunken hat er ihn noch nicht. Er schaut etwas zu Harobal zurück und scheint irgendetwas fieberhaft zu überlegen im Moment.

Vincent schwingt sich mit einer routinierten Bewegung auf sein Pferd, nachdem dieses auf die Spiegelbilder eindrischt und beißt. Dadurch, dass er den Mord an seinem Herrn nun gerächt hat beflügelt, beschließt Vincent sich der Magie der Purpurdrachen zu bedienen, um die zwei Umbravar (für ihn sind es acht) einzuschüchtern. Er sah wie Feinde unter diesem Zauber schreiend davonliefen, und hofft, dass die Umbravar dies ebenfalls tun.

Solitaire blickt sich um und schickt zwei weitere Zauber auf den Weg, um den Bedinenfürsten zu helfen. Wieder entstehen Wolken aus glitzerndem Staub um die Wesen herum, die gerade die jungen Fürsten bedrohen.

Fluchend blickt sich der Halbling einen Herzschlag um ehe er den verschwundenen Umbravar entdecken kann. Mit großen Schritten sprintet er bis in eine gute Wurfdistanz, ehe er geschmeidig einen Dolch wirft und ein inniges Stoßgebet an Tymora dabei richtet.

Harobal blickt kurz über seine Schulter um nach den übrigen Bedinen zu sehen. Dann entschließt er sich zumindestens Sabbah Nur und den Fürsten in seiner nähe zu schützen, in dem er zwischen sie deutet und spricht:"Oh Herr Oghma, entsende mir einen deiner Diener, auf das er unsere Feinde durch das Feuer läutern möge."
Darauf hin erscheint zwischen Sabbah Nur und dem Bedinen-Anführer nördlich von ihm eine Flamme mitten im Raum, welche schnell an Größe gewinnt.
"Bleibt bei dem Feuerwesen, es wird euch schützen." Ruft er dann dein beiden Bedinen zu.

Während Landars Kristallsplitter einfach durch die antike Rüstung des umbravar dringt und sich in seine Fleisch gräbt trift Meldrik seinen Gegner mit einem weitere Dolch, beide können sich jedoch weiterhin auf den Beinen halten, obwohl einer zuvor von Solitaires Zauber geblendet worden war. Die Hexenmeisterin muss jedoch feststellen, dass der Umbravar im nördlichen Teil der Höhle scheinbar von ihrem Spruch unbeeindruckt ist, denn es sieht nicht so aus, als ob die Wolke seine Sicht ernsthaft behindern würde.
der Kämpfer, der soeben von Landar verwundet wurde verliert nun durch das Eingreifen von Vincents Reittier schon drei der ihn schützenden Spiegelbilder und ist bemüht sein Augenlicht wiederzufinden, scheinbar ist er so beschäftigt damit, dass er völlig unbeeindruckt von der Magie des Paladins ist während jener, der sich gerade vorbereitet dem Fürsten vor ihm den Gnadenstoß zu versetzen, vor Furcht erstarrt
Das von Harobal gerufene Feuerelementar erscheint nun auch und gleichzeitig wirkt der panische Umbravar einen Zauber, wobei er einfach sein Schwert fallen lässt. Sekunden später ist er einfach aus dem Blickfeld verschwunden, doch Landar kann sehen, wie er quer durch die Höhle auf Madin Ejad zu läuft.
Gleichzeitig beendet einer der Kämpfer auch das Leben Olons, der Umbravar vor Vincent seine durch seine BLindheit behindert einfach im Schatten verschwindet und auf der anderen Seite der Höhle, neben Madin Ejad wieder auftaucht. Der letzte Umbravar schließlich nutzt ebenfalls die Gelgenheit um sich selbst mit einer Wand aus Doppelgängern zu umgeben.
Gleichzietig atmen die vieri verbliebenen Fürsten spürbar auf, denn die Türen in ihren Spiegeln haben sich inzwischen geöffnet und ein seichtes Licht deutet darauf hin, dass die Portale nun bereit sind. Viele der Männer, die bisher nur neben den Leichen ihrer gefallenen Fürsten kauerten und sich an ihre Waffen klammerten scheinen dadurch neue Hoffnung zu schöpfen, denn sie beginnen sich, auf die offenen Portale zuzubewegen.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #361 am: 02.03.2009, 18:56:19 »
Als sie sich umblickt, sieht sie den Umbravar im Norden noch als die größte Gefahr an. Sie wirkt einen schnellen Zauber, der aber keine direkte Wirkung zeigt, und gleich darauf zieht sie einen kleinen Knochen aus der Tasche und zerbricht ihn, während sie auf den Umbravar im Norden deutet. Der Körper des Kriegers wird von einem Zucken durchgeschüttelt, als sich die Knochen in seinem Inneren gegen seinen Willen bewegen, begleitet wird das Ganze von einem sehr unangenehmen Geräusch, als die Knochen langsam anfangen zu brechen.

Landar schießt noch ein weiteres Mal auf denselben Gegner unten wie zuvor. Wieder einmal kommt ein Kristallsplitter auf den Umbravar zugeflogen, der den Gegner schmerzhaft, wenn nicht sogar tödlich durchbohren soll. Um die Fürsten im Osten und vorallem Sabbah Nur zu schützen.
Dann ruft Landar den anderen zu: "Der mittlere Umbravar- von den vier Bildern- ist der Echte im Süden! Der Rest sind unechte Spiegelbilder! Ein Umbravar ist noch im Nordwesten!"

Als Meldrik bemerkt, dass sich der Shade nicht gegen seine Angriffe verteidigen kann, lässt der Abenteurer noch zwei schnelle Dolche folgen um diese Chance zu nutzen solange sie besteht. Als der Soldaten tödlich getroffen zu Boden sinkt nähert sich der Habling vorsichtig einen Schritt um sicher zugehen, dass er keinem Trick aufsitzt.

Das Feuerelementar stürzt sich auf den Umbravar im Süden. Durch seine Fähigkeit alles in seiner wahren Form erkennen zu können, ignoriert es die Trugbilder und attackiert direkt den bereits verletzten Umbravar, in dem es nah an ihn heran läuft und mit seinen Armen auf ihn ein schlägt.
Während dessen bittet Harobal um einen weiteren Zauber:"Gewähre mir die Kraft meinen Feind zu binden, auf das er unfähig sein soll seinen Leib zu rühren!"
Damit deutet er auf den Umbravar im Norden, doch die MAgie perlt einfach an dem Mann ab.

Als ihm sein Pferd auf empathischem Wege antwortet, dass diese übrigen Gestalten Trugbilder sind, orientiert er sich kurz und gibt dann seinem treuen Pferd den Befehl zum Sturm auf den Umbravar im Norden. Mit aller ihm zur Verfügung stehenden Wucht schmettert er den Hammer auf den Kopf des Umbravar.

Während die Bedinen beginnen durch die verbleibenden Portale zu strömen geben Vincent und Meldrik je einem der Umbravar den Rest. Der Angriff des Elemntars und Landars Kristallsplitter schicken auch den dritten Umbravar ins Jenseits.
Der letzte berbleibende Umbravar ruft gleichzeitig Madin Ejad etwas auf Medani zu: "Gilrun, ich weiß das ihr micht hört, Riun ist tot, aber der Mensch auch. Holt euch die Klinge, damit sie ihn nicht zurückbringen können."
Daraufhin leuchtet das Kurzschwert, auf dem Kurzschwert ein merkwürdiges Zeichen auf, dass alle im Raum deutlich erkennen können. Eine Sekunde später ist es verschwunden.
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Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #362 am: 02.03.2009, 19:46:57 »
Meldrik rennt in die Richtung aus der er glaubt den Ruf eines Umbravars gehört zu haben. Bereits nach wenigen Schritten erkennt er zwei Gestalten gen Nordnordosten und hält auf diese zu. Wenige Meter vor ihnen zum stehen kommend möchte er offensichtlich den Shadesoldaten anzugreifen.

Kaum, dass Vincent im Vorbeireiten den Schädel des Umbravar-Kämpfers eingeschlagen hat, stürmt er nun auf dem Rücken von Benethil getragen auf den verbliebenen Krieger zu, der bei Madin Ejad steht.

Landar geht nun paar Schritte vor Richtung Nordwesten und manifestiert vor seinem geistigem Auge einen grünen Strahl, welcher auf den Umbravar im Nordwesten bei Madin Ejad zuschießt. Der helle grüne Strahl verdeutlicht auch allen im Raum, wo genau der letzte Umbravar stehen muss.

Vincent und Landar können dem blinden Umbravar beide Wunden zufügen, doch weder kann der Paladin einen entscheidenden Treffer landen, noch erreicht der Psioniker sein Ziel den Feind zu Staub zu verwandeln, da dieser sich als äußerst widerstandsfähig erweist.

Harobal macht sich daran nach den am Boden liegenden Bedinen-Anführer zu sehen, ob jemand die Attacke der Umbravar überlebt hat.
Während dessen läuft der Feuerelementar in rasender Geschwindigkeit auf den verbleibenden Umbravar-Kämpfer zu.
Dort angekommen greift es den letzten offensichtlichen Feind der Gruppe an, wobei er seine Flammenarme fast über den Kopf von Vincent hinweg auf den Kämpfer nieder gehen lässt.

Doch da das Elementar nicht erkennen kann, bei welchem Umbravar es sich um den echten handelt vernichtet es stattdessen eines der Spiegelbilder.
Gleichzeitig läuft Harobal zu dem reglosen Körper Fad Mahars, doch er erkennt schnell, dass er dem Bedinen wohl nicht mehr würde helfen können. Die Umbravar verstanden wie es schien ihr Handwerk, denn der Mann war wohl nach dem Treffer umgehend gestorben.

Solitaire schaut sich in der Höhle um, zumindest soweit ihre Sinne reichen. Der Kampf war gewonnen, wenn auch zu hohen Kosten, soviel stand fest. Nun galt es das beste daraus zu machen. Immerhin konnten die Umbravar ihre Pläne nur zum Teil vollziehen.

Der geblendete Umbravar versucht vergeblich irgendeinen seiner Gegner zu treffen, da er noch nicht bereit scheint, sich eine Niederlage einzugestehen. Gleichzeitig verschwinden immer mehr Bedinen durch die vier offenen Portale aus der Höhle.
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Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #363 am: 03.03.2009, 16:24:44 »
Durch die empathische Verbindung kann sein Pferd ihm mitteilen, welcher der echte Umbravar ist, und welcher nur Gaukelei. Von seinem gerechten Zorn erfüllt drischt der Paladin dann weiter auf den Umbravar ein, in der Hoffnung, das verdorbene Leben aus dessen dunkler Hülle herauszuprügeln.
Der Umbravar wird von der schnellen Folge an Hieben ziemlich schwer mitgenommen und sinkt auf eines seiner Knie, doch er scheint seines Niederlage immernoch nicht akzeptieren zu wollen.

"Derjenige, den Vincent mit seinem Reittier attackiert hat, ist der echte Umbravar!", brüllt Landar noch nach vorne, wartet einen Moment und schont seine Ressourcen etwas. Falls seine Verbündeten es immer noch nicht schaffen würden nun den Umbravar zu töten, würde er allerdings noch einmal selbst aktiv eingreifen.

Solitaire überlässt es Vincent, den verbleibenden Umbravar zu Boden zu schicken. Sie beobachtet derweil den Körper des Assassinen Riun und blickt hier und da zu dem Spiegel, durch den sie hereingekommen sind, um zu sehen, ob man durch ihn hindurch etwas erkennen kann, was auf der anderen Seite vor sich geht.

Zwei Dolche auf den Hals des vor ihm knieden Shades werfend, geht der Halbling sicher, dass dieser keine weitere Gefahr darstellt. Die Geschosse treffen den Umbravar in schneller Folge in die Brust und besiegeln so sein Ende. mit seinem Leben schwindet auch die ungewöhnliche Dunkelheit und ihr könnt das Schlachtfeld nun ohne Probleme in Augenschein nehmen.

Nach dem Harobal dem Bedinenfürsten nicht mehr helfen kann, so eilt er in der Hoffnung einem anderen noch helfen zu können weiter, wobei er quer durch den Raum den anderen etwas zu ruft:"Ich sehe nach den Bedinen-Fürsten. Gilrun scheint uns durch Madin Ejad hören zu können, seid vorsichtig!"
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Landar Sturmwind

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Der Schattenkrieg
« Antwort #364 am: 03.03.2009, 17:19:25 »
Landar hatte sich zuvor sehr auf den Kampf fokusiert und darum hatte er viele Emotionen verdrängt in diesem Augenblick. Aber auch er fand den heimtückischen Tod von Lord Ungen recht schade und tragisch. Auch wenn ihm das noch lange nicht so nahe ging wie Vincent beispielweise. Doch ihr Gegner hatte ihnen einigen Informationen zugespielt, die in der Gesamtheit doch eine gewisse Hilfe waren und Landar schrieb das Leben von Lord Ungen noch nicht wirklich ab.

Landar selbst ging etwas In die Mitte des Raumes und sagte zu den anderen: "Kommt mal bitte alle hier in die Mitte! Falls Madin Ejad Euch folgen sollte, schlagt ihn der Sicherheit seines eigenen Volkes nieder, denn er steht bewusst oder unbewusst anscheinend unter einem Zauber der Umbravar!"

Wenn alle in der Mitte sind und es feststeht, dass Madin Ejad weit genug entfernt oder erst einmal ausgeschaltet ist, bittet Landar alle darum etwas näher zu treten und flüstert den anderen dann zu: "Ich denke, dass dieser Hinterhalt von langer Hand geplant gewesen sein muss und diese Tötung von Lord Ungen genau ausgetüftelt wurde. Auch wusste Gilrun meiner Meinung nach ganz genau, dass der Drache zu Staub zerfallen ist. Er schien über die verschiedensten Dinge sehr gut Bescheid zu wissen und ich glaube an keinen Zufall.

Ich denke auch, dass das Schwert, das Riun- so heiß der Attentäter übrigens- zur Tötung Lord Ungens verwendete, dann fallen ließ und welches später verschwunden sein muss, der Schlüssel dafür ist, Lord Ungen wiederzubeleben. Das hat ja anscheinend zuvor nicht geklappt durch Harobal.

Ich würde sagen, dass wir die Leichen der Bedinenfürsten, Lord Ungen und die Leiche Riuns auf jeden Fall mitnehmen sollten. Riun deswegen, weil wir aus seiner Leiche über göttliche Magie ja vielleicht noch ein paar Informationen entlocken könnten. Den Rest freilich um zu versuchen ihnen das Leben wieder zu schenken.

Bei Madin Ejad ist das Problem, dass er entweder unter einer Verzauberung Gilruns steht, mächtige Erkenntnismagie auf ihm liegt oder er vielleicht sogar durch Nekromantie manipuliert wurde oder gar einer Mischung aus Verzauberungs- und Erkenntnismagie. In jedem Fall hätte er zwar bestimmt wichtige Informationen, wenn wir die Magie Gilruns von ihm weg bekämen, aber wenn wir Madin Ejad auch mitnehmen würden, könnte das Gilrun möglicherweise durch seine Magie einen taktischen Vorteil bringen und uns einen Nachteil. Eventuell könnte man Madin Ejad zumindest aber noch etwas untersuchen mit allen Mitteln, welche wir hierfür zur Verfügung haben."

Solitaire

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Der Schattenkrieg
« Antwort #365 am: 03.03.2009, 18:16:55 »
Das erste, was Solitaire tut, nachdem die Situation soweit zumindest erstmal unter Kontrolle scheint, ist einen Magieentdeckenden Zauber zu sprechen, und sich Madin Ejad und die Stelle, wo das Kurzschwert war, genau anzusehen, nachdem sie nun ebenfalls zur anderen Seite der Höhle gelaufen ist.

“Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht, was Lord Ungens Zustand betrifft. Aber dazu später mehr. Es könnte sein, dass wir hier noch belauscht werden. Seid also vorsichtig mit dem, was ihr sagt.”

Die Zauberin wirkt dann noch eine Reihe weitere Zauber ohne offensichtliches Ziel, so wie sie es schon desöfteren morgens getan hat.

“Harobal, bist Du noch in der Lage, eine Verzauberung zu bannen?” fragt Solitaire daraufhin den Kleriker.

Landar Sturmwind

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Der Schattenkrieg
« Antwort #366 am: 03.03.2009, 18:38:19 »
"Ich schaue auch mal, was mir meine Fähigkeiten so anzeigen.", dann geht Landar etwas in Richtung Madin Ejad und begutachtet diesen genau. Dann versucht er recht unauffällig dessen Emotionen zu analysieren mittels einer geistigen Fähigkeit, falls diese derzeit in seinem Zustand vorhanden sind.

Harobal

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Der Schattenkrieg
« Antwort #367 am: 03.03.2009, 19:03:04 »
Harobal schüttelt mit dem Kopf, nach dem er bei einem weiteren Anführer kein Leben mehr feststellen kann.

Als er sieht das der Kampf vorrüber ist, entlässt er den Elementar aus seinen Diensten und geht zu den anderen.

"Ich kann Oghma darum bitten eine Verzauberung zu lößen. Zur Not könnte ich auch noch versuchen alle Magie auf ihm zu bannen, falls ersteres nicht funktioniert."

Mit einem Blick auf Madin Ejad, fährt er fort:

"Soll ich es versuchen?"

Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #368 am: 03.03.2009, 19:04:12 »
In diesem Moment zieht der Bedine den Säbel, der die ganze Zeit über an seiner Hüfte hing, doch er macht keine Anstalten euch damit anzugreifen, stattdessen setzt er seine Spitze an seine eigene Brust und stößt ihn mit aller Kraft in seinen eigenen Körper.
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Harobal

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Der Schattenkrieg
« Antwort #369 am: 03.03.2009, 19:27:13 »
Als der Bedine den Säbel zieht, schaut Harobal ungläubig zu und macht sich sofort daran auf ihn zu zu rennen.

Bei Madin Ejad angekommen, versucht er ihn mit einem einfachen Heilzauber von der Schwelle des Todes zu retten.

Solitaire

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Der Schattenkrieg
« Antwort #370 am: 03.03.2009, 19:32:34 »
“Nicht so schnell junger Freund,” sagt Solitaire, als der Bedine zum Säbel greift, um sich selbst damit zu verletzen und belegt ihn sofort mit einem Zauber.

Vincent Troyas

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Der Schattenkrieg
« Antwort #371 am: 03.03.2009, 19:40:30 »
Die Woge aus Trauer und Schmerz, die der Paladin verdrängt hatte, um mit maximaler Effizienz kämpfen zu können, staut sich nun in seiner Brust an. Als der Bedine jedoch, der direkt neben ihm steht, den Säbel zieht, wird er schlagartig wieder nüchtern und reagiert er sofort: Mit einem empathischen Kommando bewegt er sein Pferd ein Schritt nach vorne und direkt neben den Bedinen, gleichzeitig lässt er seinen Hammer fallen. Dann versucht er seinen Arm zu greifen, um so zu verhindern, dass sich der Wüstensohn ernsthaft selbst verletzt. "Lass sofort die Waffe fallen !" befiehlt er dem scheinbaren Umbravar barsch, dessen äußere Erscheinung verhindert, dass er ihn mit dem Respekt behandelt, der einem Fürsten gebührt.

Idunivor

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Der Schattenkrieg
« Antwort #372 am: 03.03.2009, 20:49:24 »
Bevor es Madin Ejad gelingt seinen Säbel in sein eigenes Fleisch zu stoßen stürmen Solitaire, Harobal und Vincent auf ihn zu. Sobald die Hand der Hexenmeisterin ihn berührt ergreift ihn auch der Paladin. Tatsächlich lässt der Bedine den Säbel umgehend fallen, doch sein Gesichtsausdruck zeigt, dass er scheinbar niemals die wirkliche Absicht hatte sich selbst zu töten, denn plötzlich erscheint Madin Ejad als wäre ein Schleier von ihm gefallen. Sein bisher immer so regungsloses Gesicht zeigt nun die Zeichen tiefster Verzweiflung. Seine Augen sind weit aufgerissen und er muss heftig nach Luft ringen. Der feste Griff des Paladins scheint ihm außerdem Schmerzen zu verursachen, denn er stöhnt leicht auf. Worte dringen jedoch nicht über seine Lippen, ganz so als wäre er geistig noch nicht vollständig anwesend.
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Solitaire

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Der Schattenkrieg
« Antwort #373 am: 03.03.2009, 21:04:24 »
Für einen kurzen Moment ist Solitaire wie benommen, bis sie sich kurz schüttelt und wieder zu sich kommt.

“Er ist für die nächsten Minuten außer Gefahr,” erklärt die Zauberin. “Gilrun kontrolliert seinen Geist, aber ich konnte ihn gerade rechtzeitig noch mit einem Schutzzauber belegen, der die Verbindung blockiert. Darüber hat Gilrun wohl auch ein wenig zumindest davon mitbekommen, was hier geschehen ist, allerdings kaum in allzu genauen Details.”

Landar Sturmwind

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Der Schattenkrieg
« Antwort #374 am: 03.03.2009, 21:16:03 »
Bevor Landar überhaupt irgendwie noch eingreifen konnten, waren seine Gefährten schon wesentlich schneller als er:

"Madin Ejad wurde von Gilrun beherrscht. Obwohl man seinen Geist angemerkt hat, dass er damit nicht allzu zufrieden war und sich innerlich dagegen gestreubt hat. Allerdings denke ich nicht, dass Gilrun bei dem Geflüstere von mir, aufgrund der Wahrnehmung durch diese Fähigkeit und aufgrund der Entfernung allzu viel davon mitbekommen haben wird, was ich so gesagt habe.

Harobal sollte auf jeden Fall die Gelegenheit nutzen und diese Beherrschung brechen.

Ich hätte aber noch eine andere Frage an Euch Solitaire: Irgendeine Form der Erkenntnismagie habt Ihr nicht zufällig bei Madin Ejad entdeckt, oder? Gilrun könnte ja durchaus ganz listig sein und Madin Ejad vorsorglich mit einer höheren Form der Ausspähung noch zusätzlich belegt haben."

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