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Autor Thema: The Demonscar Legacy  (Gelesen 80942 mal)

Beschreibung: Kapitel 5 des AP - Dämonen & Söldner

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Donan

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The Demonscar Legacy
« Antwort #240 am: 24.05.2009, 16:55:06 »
"Zombies sind zwar nicht meine Spezialität, aber es ist immer ein gutes Gefühl ihnen beim letzten Schritt aus dieser Welt hinaus zu helfen. Hast Du irgendwas gesehen, was darauf hindeutet, dass die Zombies Verstärkung rufen können?"

Slyavinatria

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The Demonscar Legacy
« Antwort #241 am: 24.05.2009, 17:06:02 »
Sly die sich doch etwas besser mit Zombies aus zu kennen meint.. antwortet für Sylih: "Donan es sind Zombies die sind dumm wie Honigbrote und lahm wie Schnecken. Oder an wen oder was habt ihr gedacht als Verstärkung?"

Donan

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The Demonscar Legacy
« Antwort #242 am: 25.05.2009, 06:27:03 »
"Ich weiss dass Zombies nichts in der Birne haben, aber einen Alarm auskösen, wenn jemand vorbei kommt könnten die hinbekommen. Aber lasst uns kieine Zeit verplempern, wenn wir die Zobies aus den Weg räumen wollen, sollten wir das gleich tun."

Slyavinatria

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The Demonscar Legacy
« Antwort #243 am: 25.05.2009, 22:52:21 »
"Hrm vielleicht hatte einer der Großen ja eine Glocke um den Hals die Sylih übersehen hat" und dabei zwinkert Sly Donan zu.. "nur ein Scherz wer weiss was es mit diesen Zombies auf sich hat.. wenn Magie dahinter steckt sind wir besser beraten sie schnellst möglich zu plätten, allerdings mach ich mir so meine Gedanken ich glaube es wäre nicht besonders schwer sie zu umgehen und dann für später auf zu heben wenn wir endlich mehr Zeit haben.. aber ich überlasse die Entscheidung Kaelen.. Untote sind seine Spezialität wenn er sagt machen wir dann bin ich sofort dabei."

Parkbank

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The Demonscar Legacy
« Antwort #244 am: 25.05.2009, 23:28:59 »
Tajel ist ebenfalls unentschlossen. Untote gehörten bekämpft wo immer dies Möglich war, soviel war klar. Sie waren der Feind alles Lebenden und dienten ganz klar der Zerstörung und nicht dem Erhalt. Andererseits ging hier in dieser trostlosen Gegend keine direkte Gefahr von ihnen aus - wie es schien waren sie sogar weggesperrt. Vielleicht wäre es besser sich ein andermal um sie zu kümmern und vorerst die dringenden Angelegenheiten aufzuklären - irgendwo musste dieser Paladin versteckt sein, mit dessen Hilfe vielleicht ein Krieg zu verhindern war.

Als Slyavinatria vorschlägt Kaelen solle die Entscheidung treffen, schweigt Tajel und wartet erst einmal ab, während sie Shea die Ohren krault, welche froh ist wieder in Tajels nähe sein zu können.

Kaelen

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The Demonscar Legacy
« Antwort #245 am: 26.05.2009, 14:57:48 »
Kaelen hat langsam genug davon ständig Kompromisse einzugehen. Die Mission ist das höchste Ziel, daran besteht kein Zweifel. Aber zu welchem Preis. Falls Ihnen auf ihrer weiteren Mission etwas zustoßen sollte ist die Gelegenheit vertan die Welt von diesen üblen Wesen zu befreien. Also entschließt er sich dafür diesmal den Kampf zu suchen und sagt:
"Untote sagst du. Wir sind schon an genügend bösen Kreaturen vorbei gelaufen. Keine Kompromisse dieses mal. Ich muss ständig darüber nachdenken was die entkommenden Vampire gerade mit irgendwelchen unschuldigen Waldbewohnern machen könnten.
Ganz davon abgesehen dass diese Statue ein wichtiger Hinweis sein könnte sage ich wir schicken diese Zombies ins Jenseits bevor wir später vielleicht nicht mehr dazu kommen!"

Donan

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The Demonscar Legacy
« Antwort #246 am: 27.05.2009, 21:14:44 »
"Dann lasst uns mal sehen wie wir diese Barrikade wegbekommen, sieht ja nicht ganz so schwer aus wie der Stein vor der Höhle."
Mit diesen Worten geht Donan zu der Barrikade und schaut sich an, ob die irgendwie an den Wänden fest ist, oder sonstwie einfach zu entfernen ist.

Kaelen

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The Demonscar Legacy
« Antwort #247 am: 27.05.2009, 21:23:50 »
Da sich niemand dagegen geäußert hat und Donan direkt zur Barrikade gegangen ist, geht Kaelen ihm nach und stellt sich vor die Holzmauer. Er löst die Riemen seines Schildes und stellt ihn neben sich ab, greift in die Nischen und versucht die Barrikade anzuheben und den Weg freizuräumen.

Parkbank

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The Demonscar Legacy
« Antwort #248 am: 28.05.2009, 00:51:41 »
Für einen Mann alleine ist sie zu schwer. Selbst mit Donans Hilfe gelingt es dem Paladin zunächst nicht, die Barrikade weg zu räumen. Das Holz knarrt, als sie an ihm zerren und nach ein paar Minuten beginnt Shea zu heulen. Den Geruch der lebenden Leichen welche sich mit schlürfenden Geräuschen hinter der Barrikade versammelt haben liegt nun deutlich in der Luft. Plötzlich macht die Barrikade einen Ruck und löst sich, Donan und Kaelen stolpern erschrocken Rückwärts aus dem Gang, die Hände noch immer an den Holzbalken. Mit einem kurzen Gedanken würdigt der Paladin das Schild, welches er neben der Barrikade abgestellt hatte. Für einen kleinen Moment hält es, zwischen Wand und Holz geklemmt, die Barrikade fest. Dann rutscht diese mit einem Ruck an dem Schild vorbei, getrieben von der puren Gewalt derjenigen die von der anderen Seite drücken.

Kaelen und Donan schaffen es gerade zur Seite auszuweichen, alls die Barrikade geschoben von einem Bulk Untoter an ihnen vorbei rauscht. Zwei Zombies positionieren sich vor ihnen und im Gang hinter ihnen sind weitere zu sehen. Es muss sich um die von Sylih beschriebenen Hügelriesen handeln.

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Parkbank

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Die Toten noch einmal töten - Runde 1
« Antwort #249 am: 31.05.2009, 12:45:28 »
Donan war für den Bruchteil einer Sekunde überrascht, fing sich jedoch sofort wieder und machte einen Satz um neben die Bariere zu kommen als diese umfällt und findet sich unvermittelt neben einem der Hügelriesen wieder. Er überlegte nur kurz bevor er mit beiden Händen zuschlug und zum Schluß noch einen Tritt nachsetzte. Allerdings achtete er bei der Aktion darauf sich keine Blöße zu geben, denn ein Treffer von diesen Riesen würde sicherlich weh tun. Die erste beiden Schläge von Donan finden ihr Ziel auf der Brust des untoten Riesen. Doch jedes mal, weicht die verweste Haut der Zombies erst unter dem Schlag zurück und kommt dann wieder in der alten Position zur Ruhe, als wäre nichts passiert. Verzweifelung macht sich in Donan breit und der letzte Schlag landet so weich, dass die Haut nichtmal wackelt.

Sly die sich mit der ganzen Situation noch nicht so sicher ist wirkt erstmal einen Zauber um die Gruppe zu beschleunigen. Sylih fliegt etwas ausser Reichweite der Zombies und verwandelt sich in ihre Coure Form zurück.

Tajel brüllt ihrer treuen Gefährtin einen Angriffsbefehl zu: "Fass Shea!", während sie versucht ein wenig Abstand zwischen sich und die Untoten zu bringen. Dann sackt sie auf alle Viere und überall sprießen Haare und sie beginnt zu wachsen. Binnen Sekunden hat sich die Druidin in einen mächtigen Braunbären verwandelt.

Die beiden Untoten Zombies schlagen mit ihren toten Klauen nach Donan und Kaelen. Kaelens Rüstung fängt den mächtigen Hieb ab und Donan kann dem Zombie geschickt ausweichen. Ein dritter Zombie kommt aus dem Gang und auf Shea, Sly und Tajel zugelaufen. Kurz vor ihnen bleibt er stehen und hebt bedrohlich seine Klauen.
« Letzte Änderung: 31.05.2009, 13:26:40 von Parkbank »

Parkbank

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Die Toten noch einmal töten - Runde 2
« Antwort #250 am: 01.06.2009, 09:42:26 »
Beschleunigt durch Sly's Magie bäumt Tajel sich in ihrer neuen Gestalt auf und stürmt dann auf den untoten Riesen zu, ohne jedoch ihre Abwehr zu vernachlässigen. Beim Aufprall entlädt sich die schon bekannte elektrische Energie und die Krallen hinterlassen tiefe Risse in der toten Haut. Zeitgleich greift auch Shea an und setzt dem Riesen mit ihren Bissen zu, wobei sie lebloses Fleisch von seinem untoten Leib reist.

Der Riese kann nur dem letzten Biss des Wolfs ausweichen und an vielen Stellen kommen bereits seine Knochen zum Vorschein.

Sly fackelt nicht lange.. auf diesen Moment hatte Sie schon eine ganze Weile gewartet und nund schien die Zeit gekommen zu sein: "Sylih Emalf Spihw" und dabei summt sie die magischen Worte um Ihnen mehr Nachdruck zu verleihen. Nachdem der Zauber vollendet ist bewegt sich Sly nach Hinten zurück.

Während Sly noch mit zaubern beschäftigt war stellt Sylih zu ihrem Erstaunen fest, dass ihre Arme zu flammenden Peitschen mit einer Länge von jeweils vier einhalb Metern wurden. Damit fliegt Sie direkt über eines der erstbesten Zombies und lässt ihre Arme darniederpeitschen die Flammenpeitschen reissen sich durch das tote Fleisch des Zombies wie glühender Draht durch Butter bevor es dann zu Boden sinkt und die restlichen Scheiben von ihm abfallen. Nun wirklich tot sackt der Zombie-Riese zusammen. Der Gestank von verbranntem Fleisch liegt in der Luft.

Nachdem Donan dem Schlag nur um Haaresbreite ausgewichen ist versucht er weiterhin den Zombie zu schlagen. Auch wenn er nicht viel gegen ihn ausrichten kann, so kann er ihn immerhin beschäftigen und damit den Anderen dem Kampf erleichtern. Weiterhin achtet er darauf Schlägen ausweichen zu können. Der Zombie trägt nur eine kleine Schramme davon.

Total überrumpelt entdeckt Kaelen mit entsetzen dass er nicht an seinen Schild heran kommt. Er zieht die schwarze Axt und versucht mit einem großen Schwung den Zombie, der auf ihn Einschlug zu erschlagen.

Kaelen trifft den Zombie und fügt ihm eine tiefe Kerbe in der Hüfte zu, so dass man deutlich das splittern von Knochen hören kann. Der Zombie lässt sich jedoch nichts anmerken und holt zu einem Schlag gegen Kaelen aus, der Gerade noch den Kopf wegdrehen kann, so dass der heftige Schlag nur die Schulter trifft. Mit einem Satz springt Tajel auf den toten Riesen vor Ihr und bearbeitet Kaelens Angreifer mit ihren Klauen. Knochen splittern und totes Fleisch fliegt in Fetzen durch die Gegend, doch erst als Tajel mit einem finalen Biss das Genick des toten Riesen knackt, hört dieser auf sich zur wehr zu setzen und sackt zusammen. In dem Moment springt die Wölfin den zweiten, noch stehenden Riesen an und beißt sich in seinem Bein fest, doch der Riese zappelt nur einmal leicht mit diesem und schon ist Shea gezwungen, loszulassen.

Ausdruckslos schlägt der letzte Riese nun nach dem großen Bären. Ein mächtiger Hieb erwischt Tajel und kurz zittert sie unter der gewaltigen Kraft, Blut färbt ihr braunes Fell an den Stellen, wo der Riese traf, rot.

Langsam, aber unaufhaltsam strömen nun weitere Zombies aus dem Raum in den breiten Gang.


Parkbank

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Die Toten noch einmal töten - Runde 3
« Antwort #251 am: 02.06.2009, 16:04:17 »
Sylih fliegt auf zwischen die beiden noch stehenden Riesen und lässt ihre Feuerpeitschen darniedersausen.
Sly zieht sich noch ein Stückchen zurück und betrachtet ihr Meisterwerk aus der sicheren Distanz Diese Flammenpeitschen gehen echt gut ab.

Donan versucht sich zwischen den Reisen und Tajel zu bringen um sie zu schützen und um die Aufmerksamkeit des Riesen auf sich zu lenken tritt er ihn nochmal gegen das Schienenbein.

Die Peitschen von Sylih fahren dreimal schnell hintereinander auf den oberen Untoten darnieder. Sie schneiden durch sein Fleisch, wie ein Messer durch Butter und an vielen Stellen tritt nun bereits Knochen zum Vorschein. Dann turnt Donan mit einekm profesionellen Purzelbaum vor den noch stehenden Riesen und tritt ihm vors Schienbein. Völlig perplex muss er mit ansehen, wie dieser daraufhin zusammenbricht.

Begeistert von der Peitschen Feuerkraft klatscht Sly in die Hände und freut sich.

'Bei Heironeous, ich brauche meinen Schild. Sie sind zwar nicht schnell, aber sie hauen ganz schön fest zu', denkt sich der Aasimar und lässt prompt die Axt fallen um beide Hände frei zu haben. Er greift nach seinem Schild welcher vor ihm auf dem Boden liegt, spannt ihn sich an den Arm und zieht sein Schwert. Anschließend bewegt er sich noch einen Schritt nach Westen um sich dem Zombie in den Weg zu stellen.

Als Kaelen sich nach dem Schild duckt braust die Faust des Untoten über ihn hinweg. Der Aufprall in der Wand zu seiner linken lässt den Stein erzittern und kleine Risse erscheinen. Erleichtert Atmet der Paladin durch. Gerade hat er das Schild zurecht gerückt, als der Zombie vor ihm auch schon zu einem weiteren kräftigen Schlag gegen ihn ausholt. Diesmal gelingt es dem Paladin nicht, den wuchtigen Schlag abzudämpfen. Mit einem lauten Knall kracht die Faust des Riesen gegen den Schild und schleudert Kaelen ein kleines Stück zurück. Für einen Moment ist der Schildarm taub, als ein weiterer Untoter sich in Kaelens Blickfeld begibt. Während er sich an dem Kollegen vorbeischiebt, gibt er seine Flanke Preis. Kaelen ignoriert den Schmerz in der linken Schulter und rammt sein Schwert mit der rechten Kraftvoll in die Flanke des untoten Ettins, verfehlt ihn jedoch.
« Letzte Änderung: 03.06.2009, 21:06:18 von Parkbank »

Parkbank

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Die Toten noch einmal töten - Runde 4
« Antwort #252 am: 03.06.2009, 21:07:44 »
Sylih kennt keine Gnade für die Untoten und greift das Monster vor Donan und Shea an. Ihre Peitschenarme pfeifen durch die Luft und dreimal prasselt das Feuer darnieder.

Als Donan erkennt dass Tajel von dem Schlag zwar getroffen wurde, jedoch noch kampfbereit ist macht er schnell einen schritt neben Kaelen[1], so dass Tajel Platz zwischen ihm und Shea hat um dort den Riesen anzugreifen.
De er sich nun neben zwei Gegner wiederfindet die ihn um ein vielfaches überragen beschließt er seine Schläge gleichmäßig unter ihnen zu verteilen.

Tajel steigert sich in ihrer Bärenform in einen wahren Kampfrausch hinein. Mit einem wilden Brüllen stürzt sie einen Schritt nach vorne und lässt ihre riesigen, wie immer von kleinen Blitzen umzuckten, Pranken auf den Riesen niederfahren, und zum Abschluss schnappt sie auch noch - beschleunigt durch Slys Zauber - zweimal mit ihren kräftigen Kiefern zu.

Auch Shea wird vom Rausch der Druidin angesteckt und schnappt zweimal nach den Beinen des Riesen.

Gleichzeitig greifen Donan und Sylih an. Auch wenn Donans Tritte ohne große Wirkung verbleiben, so ringen Sylihs Peitschenhiebe den untoten Ettin direkt zu Boden. Als Donan seine Angriffe darauf hin auf den Hügelriesen vor sich konzentriert greifen Shea und Tajel gleichzeitig auch an. Überall fliegen Fleischfetzen und binnen weniger Sekunden sackt der Riese, von dem nicht mehr viel zu erkennen ist, zusammen.

Der Paladin macht sich bereit loszustürmen. Sein Ziel ist der Riese zu seiner Linken. Kurz leuchtet sein ganzer Körper auf und die blauen Augen beginnen an zu funkeln. Die Energie fließt in seinen Schwertarm und er stürmt, begleitet von einem furchteinflößendem Schrei, auf den Fleischberg zu. Mit einem gewaltigen Energiegeladenen Hieb nutzt er seine Fähigkeiten um das Böse, welches in dem Untoten ruht niederzuschlagen.

Mit gutem Erfolg, wie es scheint. Knochen splittern und bersten. Ein normaler Mensch wäre angesichts der Wucht mit welcher das Schwert nieder fuhr wohl auf auf der Stelle tot. Nicht jedoch der Riese. Er holt aus um nach Kaelen zu schlagen, doch der Paladin parriert mit dem Schild. Von rechts nähert sich ein weiterer Zombie. Es ist eine der alten Frauen, welche Sylih zuvor identifiziert hatte. Mit scharfen Krallen versucht sie Kaelens gesicht zu zerkratzen, scheitert jedoch erfolglos am Visier seines Helmes.

Die restlichen Zombies rücken immer dichter auf, können aber dank des engen Ganges nicht an Kaelen oder die anderen Gefährten heranreichen. Sly erschrickt, als sie sieht wie drei kleine Dämonen sich ihr im Schatten der Wand nähern. Dretche! Die anderen sind scheinen zu sehr vom Kampf abgelenkt um die nahende Gefahr zu bemerken.

Parkbank

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Die Toten noch einmal töten - Runde 5
« Antwort #253 am: 06.06.2009, 18:43:18 »
Als Tajel erkennt, dass der Kampf sich nun in den engeren Gang verlagert, entscheidet sie sich, wieder in ihre natürliche Menschenform zurückzukehren. In einer fließenden Bewegung schrumpft die riesige Bärengestalt immer weiter zusammen, das Fell wird immer spärlicher, bis schließlich wieder die zierliche Druidin da steht.

Shea unterdessen greift direkt den nächsten untoten Gegner an.

Donan rennt hinter Shea auf die Wand zu, um sich kurz vor der Wand nach Links zu wenden, und scheinbar von der Wand abprallend wieder in Richtung der Zombies zu bewegen. Auf diese Weise gelangt er genau gegenüber von Kaelen neben die alte Frau. Mit dem Schwung aus der Bewegung schlägt Donan noch einmal zu um sich anschließend wieder darauf einzustellen, weiteren Schlägen auszuweichen.

Diese verdammten Dämonen Viecher.. was mach ich denn jetzt? Sly schaut sich um und warnt die anderen "DRETCHE!!" und dann ist es ihr doch zu bunt.. mit einem summen und den Worten  "Delennahc cinos tsalb" lässt sie eine Woge aus beissendem Schall auf die Dämonen zubrausen.

Sylih die den Niedergang der Dretche aus dem Augenwinkel noch beobachten konnte erhebt sich in die Luft fliegt über die hässliche Frau und lässt ihre linke Peitsche darnieder knallen.

Shea erfasst den seltsamen Zombie mit zwei ihrer drei Bisse und reist dabei einiges Fleisch von den Knochen. Der alten, toten Frau scheint das egal. Donans Tritt weicht sie einfach aus. Es scheint, dieser Gegner ist nicht ganz so ungelenk wie seine riesigen Kumpanen.

Slys Zauber schlägt kurze Zeit später mit vollem Erfolg ein und die drei kleinen Dämonen segnen das zeitliche. Zeitgleich fliegt Sylih in das Kampfgetümmel und bekommt prompt die Quitung dafür, als der Ettin eine mächtige Faust nach ihr reckt. Doch Sylih weicht geschickt aus und brennt mit ihren magischen Peitschen dem Green Hag Zombie unter Ihr das Fleisch vom Leibe. Doch nicht genug, denn noch steht er.

Mit einem sonderbar gut gezielten Schlag verfangen sich die Krallen des toten Hags im Gesicht der Wölfin und hinterlassen eine fiese Wunde. Der Ettin schlägt nach der Coure welche über ihm fliegt, trifft sie aber nicht.

Parkbank

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Die Toten noch einmal töten - Runde 6
« Antwort #254 am: 06.06.2009, 18:44:23 »
Sylih lässt sich von dem Schlag des Untoten Ettins nicht beirren.. ziippäng da fährt die Feuerpeitsche auf das untote Ekelpaket und dann noch zweimal auf die alte Hag Schrulle.

Nachdem die Feuerpeitschen verstummt sind, können die anderen nur noch das Häufchen aschernes Elend des Ettins und der Hag sehen.

Als Kaelen sieht wie die kleine Coure die nächsten 2 Untoten mit leichtigkeit einäschert ist er überrascht. 'Wie ist das nur möglich? So eine kleine alberne Coure entfacht so ein Feuerwerk. Mit welcher Leichtigkeit sie diese Untoten vernichtet hat...' Doch dann schüttelt der Paladin die Verwunderung ab und konzentriert sich auf den Rest der unoten Biester. Er bewegt sich dorthin wo eben noch der Ettin stand und versucht den Zombie mit einem furiosen Schlaghagel ins Jenseits zu befördern.

Tajel ist entsetzt über die tiefe Wunde, die die Hag ihrer Wöflin zugefügt hat und sie laut aufjaulen ließ. Eine nie zuvor gekannte Wut steigt in ihr auf, und die Druidin tritt einen Schritt zur Seite um alle ihre verbliebenen Gegner gut im Blick zu haben. Sofort beginnt sie einen Zauber zu wirken, und sie schreit die magischen Formeln förmlich heraus. Der Mistelzweig, den sie in ihrer Hand hält, wirbelt nur so herum, und als sie die letzte Bewegung vollführt, ist zuerst nur ein leises Donnern zu hören, das jedoch stetig anschwillt und schließlich durchfährt eine ohrenbetäubend laute Säule aus Feuer durch die Decke hinab auf ihre Gegner.

Shea unterdessen trabt zu Tajel hin, legt sich neben die Füße der Druidin und leckt sich die Wunden.

Tatsächlich richten Kaelens erste beiden Schläge einiges an Schaden an, der letzte geht jedoch in lehre. Einen Augenblick später sind die untoten Diener des Bösen in Feuer und göttliche Magie gehüllt. Doch noch gehen sie nicht zu Boden. Die linke Hag scheint nur noch einen Windhauch vom zerfall entfernt, während der rechte scheinbar unberührt von der Magie immer weiter vorrückt. Der Ettin ist zwar ordentlich versängt worden, aber seine monströse Gestalt scheint mehr als dieses Feuer zu benötigen um sie zu stoppen.

Donan trifft zwar sein Ziel, kann jedoch keinen Schaden ausrichten. Der letzte Riese und die Hag an welcher er vorbeigeturnt ist richten ihre Angriffe nun gegen den Mönch, der den Schlägen aber gekonnt ausweichen kann. Kaelen ist weniger Glücklich und muss einen Treffer der nur noch gerade eben stehenden Kreatur vor ihm hinnehmen.

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