• Drucken

Autor Thema: [Inplay]  (Gelesen 12989 mal)

Beschreibung:

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

Haskeer

  • Beiträge: 93
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #30 am: 10.03.2009, 21:44:07 »
Sobald es wieder Zeit ist, folgt Haskeer dem Kobold. Er fragt sich zwar wofür die Oger diesen begleiten. Rein aus Gewohnheit beginnt er diese zu mustern um sie auf ihre Fertigkeiten im Kampf einzuschätzen um festzustellen ob sie eine Gefahr für ihn darstellen würden. Er folgt ihnen ein wenig unsicher ob ihrer Präsenz und mit immer größeren Hass auf Grund ihrer Anwesenheit. Je länger er in dieser Festung des Herrschers der Stadt verweilt desto mehr wünscht er sich wieder hinaus, in die Stadt dessen Machtverhältnisse er kannte und wo er, zumindest meistens, sich solch eine Behandlung nicht gefallen lassen musste.
Angekommen in den Raum, in dem der Kobold beginnt das Portal zu öffnen,steigt zum ersten Mal wirklich Angst in ihm aus. Diese Magie war ihm nicht geheuer. Sicher Magie hatte Vorteile und war hilfreich doch diese mächtigere Anrufung war nichts, was der Troll täglich erlebte oder erleben wollte. Trotzdem zieht er sobald sich das Portal vollständig geöffnet hat seine Schwerter um  dann hindurch zu marschieren.
"Khyber was für eine Höllenreise!", ist sein erster Kommentar, nachdem er auf der anderen Seite angekommen ist. Kurz kontrolliert er mit einem Blick, ob wirklich alles von seinen Körper wieder an den richtigen Platz gesetzt wurde. Wenigstens heilt es bei mir gleich wieder wenn es nicht zu schlimm ist.
Kurz schaut er fragend den Minotauren an, als dieser nach nur wenigen Augenblicken den Weg weiß, doch er traut diesem, immerhin machte er das Maul auf um sich mitzuteilen, also musste er sich sicher sein. "Gut, dann los und vorsichtig"

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay]
« Antwort #31 am: 10.03.2009, 23:18:57 »
Vorsichtig und so heimlich wie möglich beginnt der grünhäutige Troll im Gegensatz zum scheinbar unvorsichtigen Minotaurus das felsige Umland sich anzuschauen und nach möglichen Gefahren und Gegnern, aber auch nach dem optimalsten Weg durch das Gebirge, Ausschau zu halten.
Doch es ist ein großer schwarzgefiedeter Vogel, scheinbar ein Aasgeier aus der fernen Dämonenöde, welcher die Aufmerksam des Trolles kurz darauf an sich bindet, während er hoch oben in der Luft, seine Kreise über den Köpfen der monströsen Helden zieht.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Barracuda

  • Beiträge: 106
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #32 am: 11.03.2009, 00:54:49 »
Geplagt von Übelkeit speit der Halb-Ork zwischen seine Hauer hindurch auf den groben Fels unter seinen Füßen. Während er witternd den Kopf hebt und dem wenig Sympathie erweckenden Land misstrauische und abwägende Blicke zu wirft, muss er sich seinem Unmut über die Reisebedingungen zunächst etwas Luft verschaffen.
"Warum hat uns dieser Gnom nicht gleich vorm Tempel absetzen können? Das Aas hätte sich doch denken können, dass das nicht gerade ne Gegend für nen Spaziergang ist. Nächstes mal nehme ich ihn mit und werfe ihn in eines dieser stinkenden Löcher."
Er bezweifelt zwar selber, dass er dem Kobold auch nur annähernd nah genug kommen würde, um seine Hände um den dünnen Hals legen zu können, dennoch kühlen die Worte seinen Verstand auf fast magische Weise.
Seine gesamte Geschicklichkeit aufbietend folgt er den anderen über das steinige Gelände, wobei seine Augen den spähenden Blicken des Trolls in den Himmel folgt.
"Bin ich der einzige der den Verdacht hat, dass bereits alles und jeder von unserer Ankunft hier weiß?"

Jasik

  • Beiträge: 94
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #33 am: 11.03.2009, 09:16:19 »
Jasik hat sich an dem Geschwätz ihrer Begleiter am Abend nicht beteiligt. Für die Druidin der Kinder des Winters waren diese Reibereien vergleichbar mit den pubertären Äußerungen der Halbstarken aus ihrem Clan. "Hoffentlich können die drei mehr als Sprüche klopfen.", denkt die Frau, bevor sie sich zum Schlafen hinlegt. Zwischen ihren rüden und ungehobelten partnern bei diesem Auftrag wirkt die Druidin, die ihre habe ordentlich pflegt und zusammenhält fast schon skurril.
Am nächsten Morgen ist die Druidin früh wach und hält Rücksprache mit den natürlichen Kräften des Winters, um sich auf die Expedition vorzubereiten, die die Gruppe für den Gedankenschinder und Statthalter der drei Schwestern zu erledigen hat. Als der Kobold auftaucht um sie abzuholen, ist Jasik mit ihrer morgendlichen Meditation fertig und bereit für die Reise. Die seltsame Reise mittels Teleportation ängstigt die Frau nicht und sie ist fast schon zufrieden, als es endlich losgeht.
Nachdem sie die Reise beendet haben, schaut die Frau sich ebenso wie der Troll zunächst um. Sie möchte ungern überrascht werden und wenn sie den Gedankenschinder am Abend richtig verstanden hatte, ist nun jederzeit mit Feinden zu rechnen.
Die Frage des Mannes Barrakuda erschreckt die Frau fast und sie muss sich zwingen nicht mit ihren Augen zu rollen. "Beim Schatten, was für eine Intelligenzbestie!" Sie wendet sich dem Mann zu:
"Wie kommst du darauf, dass jeder wüsste, dass wir kommen?" Sie versucht dem ihrer Ansicht nach leicht begriffsstutzigen Mitgliedern dieser Gruppe den Sinn des Handelns des Kobolds zu erklären. "Es ist doch sehr gut, nicht direkt vor der Tür zu landen, denn dann müssten wir sofort kämpfen. Jetzt können wir vielleicht unsere Gegner überraschen."

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay]
« Antwort #34 am: 13.03.2009, 17:28:59 »
Trotz der mürrischen und launischen Gespräche machen sie die Abenteurer unter der Führung von Haskeer auf den Weg zum Auftragsort, wobei die sauerstoffarme Höhenluft den beiden Orkblütern schwer zu schaffen macht.
Nur noch erschöpft können sie dem Minotaurus und dem Troll folgen den steinigen und steilen Gebirgspfad entlang, während über ihren Köpfen weiterhin der Geier seine Kreise zieht.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Trug

  • Beiträge: 67
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #35 am: 14.03.2009, 14:45:35 »
Trug, dem die dünnere Luft überhaupt nichts ausmacht beachtet die Probleme seiner beiden kleinen Begleiter gar nicht weiter. Er hatte von ihnen nichts anderes erwartet, ihr Volk war so schwächlich, wieso sollten sie da eine Ausnahme bilden. Also stapft der Minotaurus einfach weiter, immer fixiert auf ihr Ziel.
Da der Troll wie es aussieht seine Berufung darin sieht die Spitze zu übernehmen lässt der Stiermensch ihn gewähren. Trug hofft nur, dass der Riese, dessen Namen er schon wieder vergessen hat, ihm nicht im Weg stünde, wenn sie auf die ersten Feinde trafen.

Haskeer

  • Beiträge: 93
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #36 am: 14.03.2009, 23:46:50 »
Haskeer bleibt an der Spitze der Gruppe, den Weg folgend, den der Minotaurus vorgegeben hat. Dabei bleibt er stets ein Stückchen vor der eigentlichen Gruppe von Versteck zu Versteck huschend, hoffend mögliche Vorposten oder Annäherung des Feindes zu bemerken, bevor diese ihn bemerken. Dabei wandert sein Blick immer wieder nervös zum Geier über ihren Köpfen. Der wird noch dazu führen, das sie uns bemerken, bevor wir da sind. Ich hätte einen Bogen mitnehmen sollen, dann hätten wir jetzt eine kleine Zwischenmahlzeit.
Auf Grund seiner Position an der Spitze der Gruppe bekommt er von den Problemen der beiden Halbblüter am Ende des Zuges zunächst nichts mit. Erst als er auf sie wartetknurrt er, sobald sie in Reichweite sind "Wo bleibt ihr, macht schneller, je eher wir da sind, desto geringer die Chance, dass sie uns vorher bemerken."

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay]
« Antwort #37 am: 15.03.2009, 12:06:54 »
Der Geier folgt weiterhin den Helden, wobei diese scheinbar seine wahre Bedeutung nicht erkennen, denn dieser Geier ist mehr als nur ein Geier: Es ist ein Spion des Feindes.
Doch kurz darauf dreht der Geier ab, denn die Gruppe erreicht nun langsam das Zielgebiet, wobei die Luft immer dünner wird.
Und so erreichen die Helden langsam und mühsam den steilen Bergpass, welcher direkt hinab zum Eingang in den Tempel des Tochter Khybers - dem Hauptsitz der Roten Hand des Schreckens - führt, wobei der Weg direkt an einer tiefen Schlucht vorbei geht, welche über mehrere hundert Meter steil ins Tal führt.
Jeder falsche Schritt könnte damit der Letzte sein.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Barracuda

  • Beiträge: 106
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #38 am: 15.03.2009, 12:45:33 »
"Drecks Berge."
Barracuda versucht das Jappsen in seiner Stimme zu unterdrücken und arbeitet sich mühsam hinter den anderen Gestalten her.
Desto weiter sie sich dem Tempel annähern, desto größer versucht er seine Vorsicht trotz der widrigen Umstände walten zu lassen, sodass er irgendwann vorsichtshalber seine Axt zieht, die er gleich auch als Gehhilfe benutzen kann.
Misstrauisch wirft er dabe einen Blick in Richtung Schlucht.
"Schöne Stelle für einen Hinterhalt. Und warum sollte der Feind uns nicht schon bemerkt haben?"
Schließlich lässt der Halbork des Sprechen wieder, konzentriert sein Atmen auf die dünne Luft und folgt den anderen, während in seiner Vorstellung Flügelwesen plötzlich aus der Schlucht auftauchen und sie versuchen in den Abgrund zu zerren.

Jasik

  • Beiträge: 94
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #39 am: 16.03.2009, 09:08:17 »
Jasik ächzt unter der dünnen Luft in den Bergen. Sie schüttelt immer wieder den Kopf und verflucht sich innerlich für ihre Schwäche. Sie wendet sich an Haskeer, der sich anscheinend zum Antreiber aufschwingt. "Es macht keinen Sinn vorzustürmen, während wir anderen zurückbleiben. Passt euer Tempo an oder lauft alleine in den Tod." Die Druidin lächelt den Troll freundlich an, trotzdem nimmt dies der Zurechtweisung nicht die Schärfe. Wieder muss die Frau rasselnd Atem holen.
"Barracuda und ich scheinen beide nicht an dieses Klima gewöhnt zu sein. Daher sollten wir uns vorsichtiger und langsamer bewegen. Es wird euch nichts helfen, aber wir sollten langsamer machen. Die Gegend hier scheint gefährlich genug und es war noch nie eine gute Idee gefährliche Stellen einfach durch Schnelligkeit zu umgehen."
Wieder muss die Frau anhalten, um zu Atem zu kommen. "Eigentlich wäre es besser eine Stelle zum Rasten zu finden. In diesem ermüdeten Zustand wird es viel schwerer für uns werden, etwas zu erreichen. Vielleicht solltet ihr, Haskeer, nach einem Unterschlupf Ausschau halten, bevor wir gegen die Drachen und Hobgoblins kämpfen müssen."

Trug

  • Beiträge: 67
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #40 am: 16.03.2009, 19:35:37 »
Trug kann sich ein Grinsen nicht verkneifen, als die Halborkin davon spricht, dass sie eine Rast einlegen will: "Ihr braucht Pause? Wieso dann nicht warten und machen Pause? Wir töten Drachen und Hobgoblins allein!"
Obwohl seine Worte von etwas gegenteiligem sprechen verlangsamt der Minotaurus seinen Schritt, sodass die anderen beiden besser mithalten können. Schließlich wäre es eine Schande sich um den Spaß zu bringen, zuzusehen, wie sie versuchen neben einem mächtigen Krieger wie Trug im Kampf zu bestehen.

Sensemann

  • Administrator
  • Beiträge: 43207
    • Profil anzeigen
    • DnD-Gate
[Inplay]
« Antwort #41 am: 16.03.2009, 21:23:26 »
Nicht weit entfernt, scheinbar hinter dem nächsten Berg und damit am Ende des steilen Passes, welcher an der tiefen Schlucht entlangschlängelnd wie ein Schwarzmondotter aus den Schattenmarschen entlang führt, ist in diesen Moment das Brüllen eines Drachens zu hören.
Nur noch fünf Minuten Fussmarsch trennen die Helden vom Hauptsitz der Roten Hand.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

Haskeer

  • Beiträge: 93
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #42 am: 16.03.2009, 21:35:22 »
Haskeer bleibt erstaunt stehen, als er die Worte der Halborkdruidin vernimmt. Wir lagen fünf Stunden auf der faulen Haut nach dem Treffen mit dem Gedankenschinder. Und jetzt wollen sie eine pause? Ich hätte gedacht, dass Xorchylic sich nicht so schwache Krieger für diese Aufgabe aussucht. Vor allem das Männchen hatte noch große Töne gespuckt. Trotz allem verlangsamt auch der Troll sein Schritt, wenn auch aus anderen Gründen, als der Minotaurus. Er hält den Gedankenschinder für deutlich klüger als unnötigen Ballast mit auf den Weg zu schicken. Er würde die beiden Halborks auf seinem Weg also noch brauchen. "Wir befinden uns im tiefsten Feindesland, hier wird jeder Platz zum Rasten so gut sein, wie jeder andere. Aber wenn euch die Luft nicht bekommt, wird das nach einer Pause nicht besser sein, weil die Luft sich in der Zeit nicht ändern wird. Aber wenn ihr meint, wir haben die Zeit, bitte..." Dabei setzt er sich einfach auf den nächsten halbwegs geeigneten Stein, zweifelnd, dass eine kurze Rast reichen wird die Halborks an das Klima zu gewöhnen. "Allerdings zweifel ich, dass wenn wir warten unser brüllende freund solange auf uns wartet und nicht uns suchen kommt und das sollten wir vermeiden, wenn wir wenigstens noch den Hauch eines Überraschungsvorteil haben." Dabei steht er wieder auf um in etwas langsamerem Tempo weiter vorweg zu laufen.

Jasik

  • Beiträge: 94
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #43 am: 17.03.2009, 09:10:03 »
"Hört mir gut zu, Trug und Haskeer. Ich werde dies nicht noch einmal erklären. Unser Auftraggeber wird nicht der Meinung sein, dass ihr alleine dies schafft, sonst hätte er, wie ihr beiden Schlaumeier ja bereits bemerkt habt, euch allein losgeschickt."
Die Druidin schaut sich nach einem Rastplatz um und erklärt dem Troll noch weiter, was sie unternehmen will: "Wir müssen nicht nur eine Stunde rasten, sondern die normale Zeit, die für eine Ruhe notwendig ist. Macht euch lieber nützlich und sucht einen Unterstand."
Jasik selber macht genau, was sie jetzt von ihren Mitstreitern erwartet und schaut sich aufmerksam um. Es ist ihr schon klar, dass ihre Begleiter wenig von Vorsicht halten, aber erschöpft in einen Kampf zu gehen, scheint ihr dermaßen dumm, dass es sogar einem Wesen, welches nur knapp schlauer als eine Ratte ist auffallen müsste.
Der Frau gefällt dies alles nicht sonderlich, aber sie wird sich nicht durch Leichtsinn in eine prekäre Situation bringen. Sie ist nicht in die Position gekommen bei den Kindern des Winters, weil sie dumm gehandelt hatte. Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck beobachtet sie ihre Partner.

Trug

  • Beiträge: 67
    • Profil anzeigen
[Inplay]
« Antwort #44 am: 17.03.2009, 13:20:50 »
Trug grunzt nur missmutig, denn auch wenn es ihm nicht gefiel hatte die Halborkin nicht völlig unrecht. Trug mochte jeden Feind im Zweikampf besiegen können, aber es würde irgendwann der Zeitpunkt kommen, dass auch er in den schieren Horden der Feinde untergehen würde. Die Erinnerung an den Trupp Trolle, der ihn auf dem Großen Felsen niedergeprügelt und nach Grauwall geschleppt hatte wurde wach. So etwas wollte der Minotaurus nicht noch einmal erleben und wenn die beiden Halbblüter zuvor dafür sorgen konnten, dass die Feinde schön einer nach dem anderen gegen den Gladiator antraten, dann würde Trug sie alle bezwingen.
Also schaut er sich mit seinen durch das Leben in der Wildnis geschulten Augen nach einem Ort um, der zumindest ein wenig Schutz bieten kann.

  • Drucken