Zu dieser Zeit sind einige Leute in der kleinen Kapelle, um ein Abendgebet zu entrichten, sodass es Charles gelingt, ungesehen hinter dem Jungen herzuschlüpfen. Dieser spricht kurz mit einer Schwester, dann dreht er sich verdrossen um und marschiert wieder zum Ausgang zurück. Charles geht vor ihm raus und folgt ihm dann in Richtung Hafen. Der knollennasige Jüngling will wohl in den Fuchsbau.
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Symeon sitzt an der Bar. Es ist ein gutes Gefühl, nicht schief angesehen zu werden, wenn er etwas bestellt, und mit leicht schlechtem Gewissen erinnert er sich an einen Abend, als er den Barmann beschimpfte, weil der ihm nichts mehr einschenken wollte. Diese Zeiten sind nun hoffentlich vorbei.
Eduardo streunt ein wenig ziellos durch die Gänge; einmal setzt er auf das Hütchenspiel, ohne sich wirklich zu konzentrieren, und ist sichtlich erstaunt, als er gewinnt. Als aber eine der Nischen am Rand der Kneipe frei wird, drängelt er sich an einem Pärchen vorbei, um den Platz zu besetzen. Danach starrt er angestrengt auf den Eingang – so angestrengt, dass er Symeon und den Rest der Kneipe kaum eines Blickes würdigt.