Leicht schüttelt Yasine den Kopf. "Mein Schlafbedürfnis für diese Nacht ist längst gedeckt," meint sie; die Anspannung im Raum, besonders die zwischen Tomjon und Quae, ignoriert sie. Was nicht heißt, dass sie im Notfall nicht bereit wäre, die Uneinigkeit aus der Welt zu schaffen.
"Ich werde also wachsam bleiben, obgleich ich in den Meditationen ungerne gestört werde," führt die Frau weiter an, "und zudem würde meine Wenigkeit dazu anraten, vor der Rast die Lokalität zu wechseln. Doch ist es eure Entscheidung," hat die Riedranerin noch einen Ratschlag parat, von dem sie nicht glaubt, dass er gut ankommen wird. "Wie oft müssen sie einen und denselben Fehler machen, um ihn zu erkennen?"
Da sie nun keinen Schlaf braucht, bloß etwas Ruhe für den Geist, begibt sich die Psionikerin auf die Suche nach einem Dachbodenzugang, falls das Gebäude über einen Dachboden verfügt. Da es noch stockfinster ist, muss sich Yasine mit körpereigenen Reserven behelfen: durch kurze Konzentration bringt sie ihren Stoffwechsel dazu, eine leuchtende Substanz zu produzieren und in ihren Augen abzulagern, sodass die Augen der Frau nun in der Dunkelheit hell leuchten.