Yasine hat nichts dagegen einzuwenden, ein paar Stunden zu rasten. Nun, da sie weiß, dass das Ziel der Reise nunmehr stationär ist, besteht kein Grund zu übermäßiger EIle. Die Riedranerin beschließt, die Zeit für eine Meditation zu nutzen, zuvor jedoch möchte sie selbst einen aufmerksameren Blick auf die Überreste der Karawane werfen, nicht weil sie besondere noch unentdecke Funde erwartet, sondern weil sie nicht ausschließt, die Gesamtsituation könnte ihr neue Einfälle liefern.
Auf Makotashs Frage weiß die Psionikerin zwar keine genaue Antwort, denkt jedoch ein Stück weiter. "Über die Eigenschaften von Byeshk im Speziellen kann ich Euch leider nichts sagen. Allerdings existieren Wesen, die gegen bestimmte Stoffe anfällig sind, oder Materialien, die besonders beschaffene Werkzeuge zur Verarbeitung benötigen. Wenn also die Empfänger dieser Waffen nicht im Begriff sind, diese einzuschmelzen, mag es bedeuten, dass sie Probleme mit Geschöpfen haben, die gegen Byeshk verwundbar sind," extrapoliert die Fremdländerin. Sollte sie niemand weiter ansprechen, unternimmt sie ihren kleinen Rundgang, bevor sie sich eine möglichst trockene Stelle zum Niederlassen sucht und die Zeit mit Meditationen und mentalen Übungen verbringt.