Der kauzige alte Trankbrauer, welcher wirklich bei nähere Betrachtung einiges von einem Halbling hat, weshalb die Gerüchtküche ihm ja auch übel mitspielt, ist gerade dabei im Schatten seines Wagens stehend ein paar Phiolen mit bunten Flüssigkeiten zu mischen, um sein Herz und sich scheinbar vom tragischen Unfall des Elfensöldners abzulenken und dabei alte Lieder zu Ehren seines Gottes zu summen, wobei die Abenteurer hören können, wie der alte Priester immer wieder kurz Selbstgespräche führt, in welchen er sonderbare und teilweise unlogische Theorien aufbaut, warum mit dem Barbaren nach dem Sterndeuter nun schon wieder ein Elf gestorben ist, bis Cephros ihn anspricht und sichtlich den scheinbar unaufmerksamen da wohl schwerhörig alten Mann zu erschrecken, wobei dem alten Vater fluchend eine Phiole runterfällt und seinen dickflüssigen Inhalt langsam verliert.
"Mensch...Cephros, hebt die Phiole schnell auf! Wenn ihr mir schon heute wie auch Pharak nicht beim Tränkemischen helfen wollt und Euch davor drückt, dann erschreckt mich doch wenigstens nicht so!", schimpft Vater Zastoran wie ein Rohrspatz und greift erschreckt, kreidebleich und besorgt an seine Brust, welche wohl leicht schmerzt, weshalb der alte Priester ruckartig einen Trank von seinem Trankgürtel entkorkt und mit einem Schluck leert, um anschließend grimmig aber neugierig, aufmerksam und anschließend freundlich lächelnd Thamam zu mustern.
"Sicher, weiß ich doch, wer ihr seid! Ich bin ja nicht taub oder blind...oder dumm wie ein O...äh Gnoll!", erklärt der gebrechliche Nethyskleriker, da Cephros wohl geglaubt hat, dass er den Halbork nicht kennt, wobei Zastoran sich beinahe verspricht und deswegen schnell fragt:
"So sprecht doch, was wollt ihr von mir?"
Dabei legt der alte Priester mit den buschigen Augenbrauen einige Tränke aus der Hand und schaut erwartungsvoll Thamam tief in die Augen, um zu warten, was der Sklave und Wüstenläufer zu sagen hat.