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Autor Thema: Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 1"  (Gelesen 76004 mal)

Beschreibung: Das Inplay

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Cephros al'Varakar

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« Antwort #420 am: 15.10.2009, 16:14:23 »
Entsetzt  über die Worte der jungen Priesterin, schaut Cephros von seiner Packaktion auf und stellt sich aufrecht hin.
"Vielleicht überdenkt Ihr einmal Euren Tonfall, Priesterin. Und ja, habt mich gern im Auge und sprecht auch bitte Vater Zastoran darauf an." Ein dunkles Funkeln legt sich in seine Augen, einem grünlichen Brennen gleich. Seine Aura scheint für einen kurzen Moment einschüchternd zu wachsen. "Aber droht mir gefälligst nicht." Ebenso plötzlich, wie sich sein Gebaren drohend änderte, wird er wieder weich und verletzlich. Er fällt geradezu in sich zusammen. "Bitte!"
Seine Augen sind von tiefer Trauer umgeben und schauen die junge Priesterin anklagend an.
"Ich dachte wir wären erwachsene Menschen, die solche Dinge vernünftig untereinander klären könnten. Und wenn Ihr mich dann scheinbar in meiner Meditation angesprochen habt, so solltet Ihr bei einem Wesen wie mir damit rechnen, dass ich... einfach... anders... bin! Danke!" Mit einer tiefen, ernst gemeinten Verbeugung zieht er sich von der Priesterin zurück. Wie ein verletzter Tiger, seine Wunden zu lecken. Seine Körperhaltung macht klar, dass er nichts mehr zu sagen hat. Aber auch nichts mehr hören will.

Kazim al'Abban

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« Antwort #421 am: 15.10.2009, 22:48:06 »
Bei der Säuberung des Altar war Kazim mit Feuereifer dabei und freute sich diesen Tempel reinigen zu können. So spürte er auch anschließend nicht nur Freunde sondern eine scheinbar göttliche Kraft am Werke. Etwas irritiert blickt er herüber als Cephros und Naadhira sich streiten, diese Gruppe schien sich des Öfteren in die Haare zu kriegen. "Bitte. Bitte." sagt er "Wir sollten uns besser um unsere Aufgabe hier kümmern oder? Wer weiß was alles hinter dieser Tür lauern mag?" daraufhin schaut er sich diese letzte verbliebene Tür einmal an. Womöglich war sie ja durch Fallen gesichert worden als der Tempel noch benutzt wurde?[1]
 1. Perception take 20 = 27

Sensemann

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« Antwort #422 am: 16.10.2009, 00:44:23 »
Mit einem schnellen gründlichen Blick stellt Kazim fest, dass auch diese Tür hier im alten Kloster nicht durch eine Falle gesichert ist und die Zeit dem Schloss übel mitgespielt hat, denn das Türschloss ist völlig verrostet und damit nicht mehr verschlossen, zumal die uralte Holztür einen kräftigen Tritt so oder so nicht überleben würde und aus den Angeln fallen würde.
Doch dennoch haben die Gremlins scheinbar einen großen Bogen um die Tür gemacht, denn die dicke Schicht Sand und Staub am Boden ohne Fussspuren zeigt deutlich, wie lange die Tür nicht mehr geöffnet wurde, und irgendeine sonderbare und primitive Zeichnung aus Kot und Blut auf der Tür selbst, welche einen Totenkopf eines Gremlins darstellt, soll wohl jeden Gremlin davor warnen diese Tür auf gar keinen Fall zu öffnen.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
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Pharak

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« Antwort #423 am: 16.10.2009, 09:22:05 »
Nachdem der Altar gesäubert ist, spricht Pharak den Mönch an:
"Hier, ich denke das könnt ihr gebrauchen."
Pharak wirkt einen schützenden Zauber auf Ras, welchen er auch bereits auf Cephros und auf sich gewirkt hatte, auch wenn es dem magier nicht gefällt, dass dadurch seine Zauberauswahl noch dünner wird.
"Er hat zwar keine Ahnung von seinem eigenen Gott. Aber er versucht nicht seine Unwissenheit zu verbergen, im Gegenteil. Er verbreitet seine 'Ansichten' wie sich der Schall eines Kriegshorns Gorums verbreitet. Das ist schon einmal etwas. Allerdings hat man mir einmal beigebracht, dass, wenn man nichts Sinnvolles beitragen kann, es besser wäre nichts zu sagen. Aber das ist auch kein Grund, ihn in der Wüste schmoren zu lassen.
... und was mich angeht, war diese Weisheit nicht das Einzige, was man mir beigebracht hat. Deswegen brauche ich auch nicht oft zu schweigen. Und wenn ich schweige, dann nur, weil ich denke, dass entweder schon alles wichtige gesagt wurde, oder, wie bei dem Mönch, weil jedes weiteres Wort verschwendet wäre."

Pharak grinst in sich hinein.
« Letzte Änderung: 16.10.2009, 14:36:56 von Sensemann »

Cephros al'Varakar

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« Antwort #424 am: 16.10.2009, 16:40:27 »
Und während er einen Zauber von Pharak zugesprochen bekommt, genießt er das überwältigende Gefühl der Macht in ihm. Wie eine Welle der Erfrischung, eine Brandung an einer Steilküste gleich, durchströmt ihn die Energie und plötzlich steht ein gutgelaunter und vor Freude strahlender Cephros vor dem Rest der Gruppe.
"Danke, Bruder!" sagt er zu Pharak und schlägt diesem vorsichtig mit der Handfläche seitlich gegen die Schulter. "Danke!"
Dann wendet er sich nocheinmal an die Priesterin. "Verzeiht mir einfach. Ich war gestern hundemüde und selbst ein Gnoll hätte mich nicht mehr wecken können. Ich neige zudem im ... ähm..." Cephros scheint ein wenig verlegen drein zu blicken "...Schlaf zu reden."
Damit geht er auch schon los und betrachtet, was sonst so passiert und bleibt hinter Durriken stehen.
"Wartet einen Moment, Varisianer. Bitte." Derweil tritt er seitlich an Durriken heran und spricht leiser.
"Ich habe gesehen, dass ein widernatürlicher Angriff Eure Rüstung zerstörte. Da ich bereits eine Expedition begleitet habe, als ich für meine Fraktion in der Wüste.... äh... verzeiht, ich schweife ab. Also.... ich kann Euch anbieten, einen Schutzzauber auf Euch zu legen, der in etwa so gut schützt wie eine leichte Kettenrüstung. Ist auch harmlos und fügt sich in Eure Aura ein. Also... es ist so.... wenn ich diesen Zauber auf Euch lege, dann verbindet sich die Materie... äh..." Erneut schüttelt Cephros sein Haupt und lächelt verlegen.
"Also, mögt Ihr, oder lieber nicht?"
« Letzte Änderung: 16.10.2009, 17:45:58 von Sensemann »

Naadhira

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« Antwort #425 am: 16.10.2009, 17:44:29 »
Naadhira hört sich die Worte von Cephros, die er heute morgen in erstaunlicher Vielfalt von sich gibt.
"Ich verzeihe euch, aber ich weise euch auch darauf hin, dass ihr aufpassen sollt, was ihr sagt und tut." Die Stimme der Frau ist erstaunlich sanft. Dann schaut sie auf die Leute, die zum wiederholten Male, einfach losstürmen. "Meine Herren, ich wäre für ein etwas koordinierteres Vorgehen als gestern. Hat denn niemand gelernt aus dem gestrigen Tohuwabohu?" Die Frau geht zu den beiden Männern, die die Vorreiterrolle übernommen haben.
"Gut, was haltet ihr davon?" Naadhira schaut sich die Tür mit dem Warnzeichen auch an, wartet aber zunächst einmal darauf, dass alle Männer zur Tür kommen. Als sie hört wie unsicher Cephros gegenüber Durriken ist muss sie fast grinsen. "Macht einfach den Zauber. Wir sind alle besser dran, wenn Durriken nicht von jedem Schlag getroffen wird."

Thamam

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« Antwort #426 am: 16.10.2009, 19:41:36 »
Mit einem kleinen Grinsen auf den Lippen nimmt Thamam die orkischen Worte und das ehrliche Lächeln von dem oft so mürrischen Durriken wahr, als er diesem ebenfalls dann auf orkisch antwortet. "Ja, für Sonne, Feuer und" während er eine kleine Pause macht "und für Freiheit." während immer noch eine wohlige Aura auf ihm liegt.

Und als sich Durriken nach seiner Genesung erkundet, blickt er ihn zufrieden an. "Naadhira, die Dienerin von Adabar versteht sich wahrlich auf ihre heilenden Künste. Selten habe ich miterlebt, das mit einfachen Handgriffen eine Wunde so schnell gereinigt wurde. Und so ist nach dieser ruhigen und erholsamen Nacht mein Fieber fast von alleine verschwunden, so daß es mich heute nicht mehr schwächt." Dann wirft er ebenfalls einen kurzen neugierigen Blick auf den eingestürzte Treppe, der er zu gerne gefolgt wäre um weitere Geheimnisse diesem Tempel zu entreissen.

Dann sieht er wie Durriken einen Blick auf das Nest mit dem Geierkücken wirft. Und als ob er seine Gedanken spüren könnte, teilt er dessen Einschätzung. "Die Eltern sollten eigentlich schon lange wieder da sein. Selten lassen sie ihre Kücken so lange allein" während er einen kurzen Augenblick daran verschwendet, ob ihnen vielleicht etwas zugestossen ist. Aber diesen Gedanken behält er für sich und sieht Durriken fragend an. "Laß uns mal nach den anderen sehen, ich vermute, das sie alle bereits voller Ungeduld vor dem letzten Raum stehen" um sich anschließend auf dem Weg zu besagter Tür begibt, ohne sich aber ganz nach vorne zu drängen.

Durriken

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« Antwort #427 am: 16.10.2009, 22:11:45 »
Der Graue nickt bei den Worten des Halborks und freut sich, dass sein Leidensgenosse erstens wieder auf dem Damm ist und zweitens den Weg zum rechten Glauben gefunden hat Feuer und Freiheit! Die werden wir erlangen, Grüner. Das verspreche ich Dir. So oder anders.. Da ihm die richtigen Worte fehlen, klopft er Thamam auf die Schulter und blickt ihn wissend an.  
"So sei es." Meint er schließlich knapp auf den letzten Vorschlag bezogen.

Als der Hexenmeister ihm vor der Tür mit der merkwürdigen Warnung unverhofft anbietet, ihn, den Sklaven, zu schützen ist er zunächst perplex und blickt Cephros erstaunt aber nicht unfreundlich an. Doch die Klerikerin entbindet ihn einer längeren Antwort und er bestätigt ihre Worte, auch wenn ihn der Nachsatz stört, der von wenig Vertrauen in seine Fähigkeiten zeugt. "Gerne, Cephros. Danke."

Dann senkt er den Kopf, um den Zauber zu erwarten. Bei jedem Schlag getroffen. Deine Rüstung war auch fast hin, Priesterin! Gnolldreck. Ich habe schon schlechter ausgerüstet um mein Leben gerungen. Doch so richtig wütend kann er auf die junge Frau nicht sein. Seine Dankbarkeit für die Heilung Thamams lässt die Kränkung schnell verrauchen.

Cephros al'Varakar

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« Antwort #428 am: 17.10.2009, 00:12:05 »
Cephros schaut Durriken eine zeitlang in dessen graue Augen und konzentriert sich dann. Eine Hand auf Durrikens Brustkorb gelegt, die andere Hand wie eine Klaue gen Himmel gereckt, spricht er in drakonischer Sprache.
"Versvesh thel levex litrix usk-molik!"
Seine Worte sind voller Macht und verströmen einen kühlen, eisernen Geruch. Alsbald legt sich eine fahle, graue Schicht um Durriken, die wie eine zweite, stählerne Haut eng anliegt.
Zufrieden mit seinem Ergebnis, nickt er dem Grauen zu und macht seinerseits seinen knorrigen Langbogen bereit.
"Ich halte Euch den Rücken frei, falls Ihr darin auf Probleme treffen solltet."
Damit spricht er definitiv nicht bloß Durriken an, sondern auch die anderen Haudegen und Wagemutigen. Sein Lächeln wirkt grimmig. Und untypischerweise scheint er sich zu freuen.
« Letzte Änderung: 18.10.2009, 02:03:51 von Sensemann »

Ras al-Ahziz

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« Antwort #429 am: 17.10.2009, 10:45:04 »
Ras bedankt sich kurz bei Pharak, als ihn dieser mit einem schützenden Zauber belegt und begibt sich daraufhin zur verschlossenen Tür. "Unbekannte Gefahren werden anscheinend eher in Kauf genommen als andere, konkrete." Doch Ras verkneift sich einen Kommentar und hält seine Waffe kampfbereit fest.

Thamam

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« Antwort #430 am: 18.10.2009, 11:10:58 »
Als auch Thamam an der Tür steht, sieht er mit neugierigen Blick die primitive Zeichnung eines Gremlintotenschädels an und unweigerlich legt sich ein leichtes Grinsen auf sein Gesicht. "Einfach, aber wirkungsvoll. Keiner dieser feigen Gremlins hat sich getraut sich dieser Tür zu nähern" während sein Blick auf den Boden geht und er die Schicht von Staub und Dreck ansieht, auf der keine Fußspuren zu sehen sind.

Aber dann wird er für einen Augenblick nachdenklich und er sieht seine Gefährten fragend an. "Wer könnte denn versucht haben, diese kleinen Gremlins davon abzuhalten, diesen Raum zu betreten. Laßt es uns herausfinden. Immerhin sollte diese Tür kein großes Hindernis darstellen." Mit nun mehr ernsthaften und neugierigen Blick zieht er anschließend sein neues bläulich glänzendes Krummschwert, bereit der Dinge die auf ihn zukommen mögen, aber auch bereit die Türe einzutreten, sollte sich keiner der anderen Gefährten daran versuchen.

Durriken

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« Antwort #431 am: 18.10.2009, 11:33:22 »
"Warte." knurrt der Varisianer und tritt an die Tür, um diese möglichst leise zu öffnen. Die Kette mit den beiden schweren Kugeln hält er dabei locker in der linken Hand und seine Aufmerksamkeit ist voll und ganz auf die Türe und das, was dahinter liegt gerichtet[1].
nachdem er die Türe geöffnet hat, späht er rasch hinein und tritt dann einen Schritt zurück, den Meteorhammer wieder in beiden Händen, bereit, sich und die anderen zu verteidigen[2].    
 1. Perception: 19
 2. ready action: wenn Durriken offensichtlich angegriffen wird (ein Monster/Person stürmt mit gezogener Waffe auf ihn zu oder dergleichen, schlägt er zu

Sensemann

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« Antwort #432 am: 18.10.2009, 15:46:24 »
Vorsichtig öffnet Durriken mutig die ächzende alte Tür und blickt als erster Abenteuer ins dunkele Innere des letzten Raumes.
Ekel übermannt den Sklaven, welcher sich die Hand vor das Gesicht halten muss, da der feuchte saure Geruch von Schimmelpilzen und Schleim aus dem Raum direkt nach Außen dringen und seine Augen sogar tränen lässt, da die Pilzsporen seine Augen und Atemwege angreifen.
Leicht blinzelnd und würgend schaut der Durriken jedoch um und mustert einen feuchten Raum mit feuchten lehmigen Boden, welcher mit einem schleimigen bunten meist bläulichgrünen Schimmelpilz komplett befallen ist,
Sogar die Decke und die Wände sind voll davon.
Am Boden dagegen kann Durriken, dicht bewachsen mit diesem Schimmel eine rechte frische Leiche eines Gnomes mit erloschener und zerbrochener Laterne erkennen, wobei der Gnom wohl dank dem Pilz zu einer Wachsleiche geworden ist, anstatt einfach zu verroten, während im hinteren Teil des Raumes an die Wand sitzend gelehnt drei menschliche Skelette in gut erhaltenen Kettenhemden mit dem heiligen Symbol Sarenraes auf den Brustpanzer gesockelt entdecken kann.
Die bunten priesterlichen Gewänder sind bereits vom Schimmelpilz völlig zerfressen, jedoch erkennt Durriken neben den Rüstungen auch noch ein heiliges Symbol Sarenrae bei der mittleren etwas größeren skelettierten Leiche um den Hals hängend und sieht am Gürtel jedes Skelettes einen Zauberstab aus Elfenbein zwischen Schleim, lehmiger Erde und Schimmelpilz förmlich hervorglänzen.
Fallen oder eine direkte Gefahr erkennt Durriken, aber auch Kazim neben ihm jedoch nicht.
Thamam mit seiner neuen Waffe in der Hand spürt förmlich auf seiner Haut, dass dieser Raum voller Macht und einer mächtigen Aura der Vergangenheit zerfressen ist, welche geweckt werden möchte für die Gegenwart und Zukunft, was Cephros und Pharrak jedoch nicht bestätigen können, da außer den drei Zauberstäben keine magische Aura im Raum zu spüren ist.
« Letzte Änderung: 18.10.2009, 16:54:11 von Sensemann »
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Durriken

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« Antwort #433 am: 18.10.2009, 16:10:28 »
Der Graue tritt einen weiteren Schritt zurück und spuckt seinen Ekel mit einem Husten aus. "Thamam. Was hilft gegen den beschissenen Schimmel? Feuer?"
Das Geschenk der Göttin. Bei diesem Gedanken muss Durriken unwillkürlich grinsen. Mit einem gewissen Abstand blickt er erneut in den schimmeligen Raum. "Zurück."
Langsam hebt er ein Stück Holz vom Boden auf, um es in die Mitte des Raums zu werfen so bald die anderen ein, zwei Schritte zurück gegangen sind. Dabei sucht mit den Augen gründlich den Boden und die Wände ab[1].    
 1. Perception. nat. 20; gesamt: 26

Sensemann

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« Antwort #434 am: 18.10.2009, 16:24:35 »
Doch nichts passiert als Durriken das Holz in den Raum wirft, außer, dass noch ein paar Pilzsporen mehr loswirbeln, welche wie kleine Glühwürmchen oder Feengeister wild durch den Raum fliegen, als das Holz mit einem schmatzenden und glitschigen Geräusch den Boden trifft.
Nichts lässt vermuten, dass dort drin ein Geschöpf oder eine Falle auf die Abenteurer wartet.
« Letzte Änderung: 18.10.2009, 16:39:16 von Sensemann »
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