Nachdem der Altar gesäubert ist, spricht Pharak den Mönch an:
"Hier, ich denke das könnt ihr gebrauchen."
Pharak wirkt einen schützenden Zauber auf Ras, welchen er auch bereits auf Cephros und auf sich gewirkt hatte, auch wenn es dem magier nicht gefällt, dass dadurch seine Zauberauswahl noch dünner wird.
"Er hat zwar keine Ahnung von seinem eigenen Gott. Aber er versucht nicht seine Unwissenheit zu verbergen, im Gegenteil. Er verbreitet seine 'Ansichten' wie sich der Schall eines Kriegshorns Gorums verbreitet. Das ist schon einmal etwas. Allerdings hat man mir einmal beigebracht, dass, wenn man nichts Sinnvolles beitragen kann, es besser wäre nichts zu sagen. Aber das ist auch kein Grund, ihn in der Wüste schmoren zu lassen.
... und was mich angeht, war diese Weisheit nicht das Einzige, was man mir beigebracht hat. Deswegen brauche ich auch nicht oft zu schweigen. Und wenn ich schweige, dann nur, weil ich denke, dass entweder schon alles wichtige gesagt wurde, oder, wie bei dem Mönch, weil jedes weiteres Wort verschwendet wäre."
Pharak grinst in sich hinein.