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Autor Thema: Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 1"  (Gelesen 76091 mal)

Beschreibung: Das Inplay

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Thamam

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« Antwort #525 am: 07.11.2009, 12:18:30 »
Als Naadhira die Entscheidung fällt, wieder flußabwärts zu gehen um sich nicht der Gefahr durch die Strömung des Flußes und den im Fluß liegenden Steinen auszusetzen, wirft er diesem kühlen und klarem Naß noch einen letzten Blick zu, bevor er sich abwendet und den Gefährten wieder flußabwärts folgt. Trotz der Gefahr die von dem Fluß ausging, hängt er noch einen Augenblick seinen Gedanken nach. "Nun, ich vermute, das ich auch trotz der Strömung hätte durchschwimmen können. Schließlich habe ich schon weit aus größere Schwierigkeiten und Launen der Natur gemeistert. Aber Naadhira muß als Sprecherin dieser kleinen Karawane auch an die denken, denen dies hier wohl nicht gelingen würde."

Und so leitet er die Gefährten erneut eine knappe Stunde wieder flußabwärts, als er eine Stelle findet, die seiner Meinung nach nicht so gefährlich aussieht, wie jene, die sie vor nicht allzu langer Zeit verlassen haben. Erwartungsvoll sieht er Naadhira an, während seine Hand auf diese Stelle zeigt. "Wie sieht es mit dieser Stelle aus, auch wenn hier noch ein wenig mehr Strömung ist, als an der Stelle von heute morgen, so denke ich, das wir hier alle den Fluß überqueren könnten, wenn wir uns mit unseren Seilen anbinden. Oder sollen wir noch weiter flußabwärts gehen?"
« Letzte Änderung: 07.11.2009, 12:36:25 von Sensemann »

Ras al-Ahziz

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« Antwort #526 am: 07.11.2009, 15:38:08 »
Als man sich gemeinsam geeinigt hat, den Fluss an dieser Stelle zu überqueren, legt Ras seine Kleidung ab und behält nur einen kleinen Schurz an. Deutlich ist die Iroritätowierung auf der muskulösen Brust zu erkennen. Dunkle Haut spannt sich über Muskeln, die sich darunter bei jeder Bewegungen klar abzeichnen.

Ras entleert seine beiden Wasserschläuche und füllt das Innenleben mit Luft. Diese leeren Häute bindet er an die beiden Enden der Gleve und bastelt somit eine Schwimmhilfe. Diese wird mit dem langen Seil verbunden. Eine Schlaufe sichert den Schwimmer zum einen an der Gleve und zum anderen durch seine Gefährten, die das Seil festhalten.

"Ich denke das sollte uns die Überquerung etwas erleichtern", sagt Ras, als er mit der Arbeit fertig ist.

Durriken

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« Antwort #527 am: 08.11.2009, 13:04:25 »
Interessiert und anerkennend beobachtet der Grau die Bastelei von Ras, nachdem er seine eigene Rüstung im Rucksack verstaut und diesen so sorgfältig wie möglich zugebunden hat. Das seidene Seil hat er locker um den Arm gelegt und tritt an den Mönch heran. "Wer zuerst?"
Nach Durrikens Ansicht sollten sowohl der erste als auch der letzte Schwimmer zu den sichereren gehören, allerdings hält er dies für so selbstverständlich, dass er es nicht ausspricht. 

Naadhira

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« Antwort #528 am: 08.11.2009, 13:20:44 »
"Ich schlage vor, dass zunächst ein guter Schwimmer den Anfang macht. Ich denke du solltest zuerst schwimmen Durriken. Sollte es weniger gut klappen können Ras und Thamam dich von dieser Seite wieder zurückziehen."
Die Priesterin schaut dann auf die anderen. "Dann vielleicht ein weiterer guter Schwimmer, vielleicht ihr Ras. Danach einer der Zauberwirker. Ich würde Cephros vorschlagen. Dann die anderen schlechten Schwimmer und am Ende die noch hier stehenden guten Schwimmer." Die junge Frau schaut die anderen an und klatscht aufmunternd in die Hände. "Los, je eher wir dies hinter uns bringen, um so besser."

Durriken

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« Antwort #529 am: 08.11.2009, 17:15:15 »
"In Ordnung." erklärt Durriken. Dann entledigt er sich seiner Wüstenkleidung, die er in seinem Rucksack verstaut. Hemd und Hose behält er jedoch an, da er keine Lust hat, Fragen zu den Narben gestellt zu bekommen, die seinen Rücken und die Arme zieren. 
Mit geübten Bewegungen schlingt sich der Graue sein Seil um die Brust und reicht Thamam das andere Ende. "Doppelt hält besser." grinst er den Halbork an.  Dann schnappt er sich die zur Schwimmhilfe umfunktionierte Waffe, befestigt erst seinen eigenen mit Luft gefüllten Wasserschlauch in der Mitte und dann seinen Rucksack gründlich auf der Stange, um ihn davor zu schützen, gänzlich durchnässt zu werden. Probehalber geht er ins Wasser und prüft, ob die Schwimmhilfe das Gewicht des Rucksacks trägt.
   

Thamam

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« Antwort #530 am: 08.11.2009, 19:34:35 »
Normalerweise hätte Thamam auf seine eigenen Fertigkeiten vertraut und eher nicht auf fremde Hilfe. Dennoch war Wasser nie sein Feind, aber richtig wohl gefühlt hatte er sich auch nie beim Schwimmen. So blickt er aufmerksam dem für ihn fremden Treiben von Ras zu. "Keine schlechte Idee. Mir scheint man kann viel von Euch lernen" bestätigt er ihm mit kurzem Nicken und fängt an, seinen Wasserschlauch mit Luft zu füllen, so daß auch er seinen Rucksack an diesen anbinden kann um sein Hab und Gut ebenfalls mit geringem Risiko über den Fluß bringen zu können. Ebenso entledigt er sich seinem Gewand, welches er auch in dem Rucksack verstaut und nach einem kurzen Test im Wasser, bei dem er ebenfalls prüft, ob der mit Luft gefüllte Schlauch das Gewicht des Rucksacks tragen kann, geht er zurück zu seinen Gefährten.

Dann nimmt er mit einem kleinen Lächeln das Seil von Durriken an. "So wie ich Euch kenne, werdet ihr nicht meiner Hilfe bedürfen. Und sollten die Götter uns prüfen, so sprecht ihr weise." Dann bindet Thamam das Seil ebenfalls um seinen Körper, so daß es ihm nicht aus der Hand entgleiten kann, obwohl er der Gefahr sich bewußt ist, das dies ihn vielleicht mit in den Fluß reinziehen könnte. Aber dieser Gefahr sieht er gelassen entgegen. "Wenn es das Schicksal der Götter so bestimmt haben, dann soll es so sein. Aber es wäre mir lieber, wenn dieser Tag nicht heute uns ereilt " während er bei diesen Gedanken nochmals sein neu erworbenes heiliges Zeichen umfaßt und um den Beistand von Sarenrae bittet.  
« Letzte Änderung: 08.11.2009, 19:37:18 von Thamam »

Sensemann

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« Antwort #531 am: 09.11.2009, 10:57:42 »
Mit Leichtigkeit, fast schon gespielter Leichtigkeit eines erfahrenen Hafenarbeiters und Seefahrers aus der Stadt von Katapesh oder der Leichtigkeit eines Wasserselfens aus den fernen Ländern, schwimmt Durriken gekonnt mit Hilfe seines Rucksacks ans andere Flussufer hinüber, wobei der Grauhaarige das Gefühl der kühlen Freiheit im Wasser genießt und dabei von der Strömung nicht weit weggezogen wurde, und damit fast auf der gleichen Höhe sich befindet wie seine Gefährten auf der anderen Seite.
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Pharak

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« Antwort #532 am: 09.11.2009, 11:39:15 »
Auch Pharak bereitet sich auf die Überquerung des Flusses vor. Mit geübten Bewegungen und einem magischen Wort, blitzt die Kugel am Ende seines Stabes kurz auf[1]. Neben ihm erscheint eine einen Meter große Scheibe, in der Mitte etwas tiefer, so dass sie fast aussieht, wie eine Hermeanische Pfanne[2].
Er zieht seine Robe aus, so dass er nur noch Unterwäsche trägt. Bei Pharak wird deutlich, dass ein Magier nicht zwangsläufig hager sein muss. Im Gegenteil.
Seine gesamte Ausrüstung platziert er sorgfältig auf der Scheibe.
"So, dass könnte uns Nichtschwimmern helfen. Die Scheibe sollte noch ungefähr hundersiebzig Pfund tragen können. Ihr könnt also Eure Ausrüstung dort ablegen."
Pharak geht ans Ufer und wartet, bis er an der Reihe ist. Er versucht sich schon einmal mental auf diese Herausforderung einzustellen. Aber trotzdem käme es ihm nie in den Sinn, ohne die Schwimmhilfe den Fluss zu überqueren.
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 2. Wok
« Letzte Änderung: 09.11.2009, 11:45:20 von Sensemann »

Sensemann

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« Antwort #533 am: 09.11.2009, 13:12:22 »
Mit Hilfe des Seils, welches Thamam fest hält auf der anderen Seite, und dank Pharak's schwebender Scheibe schaffen die Abenteurer es ohne unnötiges Gewicht durch das Wasser mit schwacher Strömung nach ein paar Minuten und eigener Kraft allesamt erfolgreich hindurchzuschwimmen.
Kurz darauf sind alle wieder angezogen und auch die Ausrüstung auf der Schiebe wieder an seine rechtmässigen Besitzer verteilt, und es könnte weiter gehen, sofern es nicht noch etwas zu sagen oder zu klären gäbe.
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Cephros al'Varakar

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« Antwort #534 am: 09.11.2009, 15:35:42 »
Cephros zieht sich ungeniert bis auf die blanke Haut aus und bewegt sich dabei, als wäre es das Normalste auf der Welt. Schamgefühl, auch einer Frau gegenüber, scheint er nicht zu kennen. Die schwebende Scheibe von Pharak begutachtet er sorgfältig und anerkennend. Splitterfasernackt klopft er seinem arkanen Kollegen auf die Schulter und meint nur kurz: "Gut gemacht!"
Plötzlich scheint er auch wieder voller Energie zu sein und dem geneigten Beobachter mag aufgefallen sein, dass das Leben erst zu der Zeit in ihn zurück kehrte, als Pharak seinen Zauber wob.
So steigt er in den Fluss und genießt das kühle Nass sichtlich. Seine kräftigen Armmuskeln treten deutlich hervor, als er sich am Seil festhält um nicht hinfort gespült zu werden und es wird erneut klar, dass der junge Halbkeleshite nicht bloß eine arkane Ausbildung genossen haben muss.
In der Mitte des Flusses angekommen, verharrt er kurz und genießt den Strom des schnellen, kühlen Nass um sich herum und ein freudiges Glänzen tritt in seine Augen. Mit der übrigen Kraft versucht er sich dann ans andere Ufer zu ziehen um sich dort wieder in seine trockenen Klamotten zu hüllen.

Durriken

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« Antwort #535 am: 09.11.2009, 19:04:42 »
Der Graue streicht das Wasser aus seinen strähnigen Haaren und schüttelt sich, bevor er die trocken gebliebenen Wüstenkleider und das Kettenhemd über seine nassen Sachen zieht. Dem Varisianer ist anzusehen, dass er das Schwimmen genossen hat, denn er grinst breit als er sich grob trocknet.
Nach einem kurzen  "Habt Dank." in Richtung Pharak rollt er sein Seidenseil ordentlich zusammen und hängt es sorgsam an seinen Rucksack, damit die Sonne es trocknen kann. Den Wasserschlauch füllt er wieder mit Flusswasser. "Verdammt gute Idee, Glefenschwinger. Habt Ihr Erfahrung mit Wasser? Ich meine in Eurer Heimat."
Rasch wendet Durriken sich wieder ab, da er sich nicht sicher ist, wie er sich angemessen verhalten soll. Der Mönch scheint ihn als Mensch zu respektieren und keine Unterwürfigkeit aufgrund seines Sklavendaseins zu erwarten. Aber man kann nie  sicher sein.

Als er den Kopf wieder hebt, blickt er zu Thamam, der sie sicher weiter in Richtung des Schreins führen wird.

Ras al-Ahziz

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« Antwort #536 am: 09.11.2009, 20:54:58 »
"Ein paar der Tests während der Ausbildung im Kloster hatten mit Wasser zu tun. Vielleicht erzähle ich demnächst etwas davon. Aber diese Lektionen habe ich genossen. So absurd es auch scheinen mag, in einer Wüstengegend schwimmen zu lernen", antwortet Ras Durriken als er seine Wasserschläuche füllt und sich ankleidet. Nachdem er seine Gleve getrocknet hat, ist auch Ras bereit für den Aufbruch.

"Ich wette, wir begegnen im Schrein erneut Monstern, die mit 'G' anfangen. Gremlins, Geiern oder Gnollen. Hoffentlich bleibt es nur bei Geckos", sagt Ras amüsiert und schweigt sich über die Möglichkeit von Geistern und bösen Genies aus.

Kazim al'Abban

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« Antwort #537 am: 09.11.2009, 22:32:02 »
Kazim ist kein sonderlich geübter Schwimmer, dennoch hatte er zumindest die Grundlagen des Schwimmens gelernt, immerhin wohnte er nahe bei einer berühmten Hafenstadt, so dass er gelegentlich im Meer geschwommen war, wenn ihm der Sinn danach stand. Er nutzt das Angebot von Pharak und packt einige besonders wertvolle Stücke wie seinen Säbel und das Kettenhemd darauf und entledigt sich seiner Kleidung welche er in den Rucksack stopft. Nur in Unterwäsche gekleidet geniert sich Kazim nicht. Seines athletischen Körpers wegen brauchte er sich wahrlich nicht zu schämen. Behutsam bindet er sich das Seil um und macht sich daran behutsam auf die andere Seite hinüber zu schwimmen, wobei ihm die Abkühlung im Wasser ganz gut tut.[1]

Er trocknet sich den Körper grob mit seinen Gesichtstüchern ab, welcher er sich danach wieder umbindet, da diese sicher schnell in der Sonne wieder trocknen würden. Dann legt er Kleidung und Waffen wieder an, bereit die Reise fortzusetzen. Jedoch geht er noch einmal zu Ras herüber um diesen für seine Idee zu loben. "Wahrlich Ras, du bist nicht nur ein begabter Glefenschwinger, auch Gnolle und Gremlins müssen deine Fäuste fürchten. Dennoch scheint ja ein kluger Geist in deinem kahlen Köpfchen zu wohnen, dass war eine kluge Idee."
 1. Take 10 = 16
« Letzte Änderung: 09.11.2009, 22:32:20 von Kazim al-Abban »

Naadhira

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« Antwort #538 am: 10.11.2009, 10:56:01 »
Mit einer erstaunlichen Würde legt die Priesterin ihre Ausrüstung ab und erstaunlich geordnet auf die beschworene Scheibe. Das Untergewand, was die junge Frau schließlich als einziges noch trägt, läßt wenig Platz etwas zu verbergen, so dass die Männer, ob nun Sklave oder Freier sehr genau sehen, dass die Frau zwar einen drallen Körper besitzt, dieser aber durchaus zu gefallen weiß.
Nachdem sie mehr schlecht als recht durch den Fluss sich bewegt hat, wirklich schwimmen kann man ihre Bemühungen nicht nennen, sind auch die letzten Geheimnisse der Frau durch das nun eng am Körper klebende Unterkleid zu erkennen. Während die Frau mit einer erstaunlichen Ruhe und Würde sich danach wieder anzieht, beachtet sie die Männer dabei nicht weiter. Damit versucht die Frau die Distanz zwischen den Männern und sich selber wieder her zu stellen, die durch den fast schon intimen Moment entstanden ist.
Nachdem alle auf dieser Seite des Flusses wieder angekleidet und ausgerüstet sind, ergreift sie das Wort:
"Sehr gut erdacht, Ras. Eure Schwimmhilfe hat allen gute Hilfe geleistet. Es ist gut, dass wir einen derartig guten Schwimmer wie euch Durriken in unseren Reihen haben. Ich bin sehr zufrieden." Nachdem sie die beiden Mitglieder ihrer Gruppe, die ihrer Meinung nach den größten Anteil hatten gelobt hat, drängt sie zum Aufbruch. "Lasst uns weiter gehen und hoffen, dass wir den Schrein bald erreichen."

Sensemann

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« Antwort #539 am: 10.11.2009, 17:00:40 »
Und so zieht die Gruppe von Abenteurern wieder weiter, nachdem alle abmarschfertig wieder sind und den Fluss erfolgreich hinter sich gelassen haben.
Die Erfrischung durch das kalte Nass hat dabei alle Abenteurer gestärkt, sodass die Gruppe ziemlich zügig schon bald ein Tal erreicht, von welchem sie aus etwas höher in den Bergen gelegen den alten Tempel des Nethys - dem zweigesichtigen Gottes der Magie - in der Ferne erkennen können, während die Sonne langsam bereits wieder beginnt unter zu gehen.
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