Als Naadhira die Entscheidung fällt, wieder flußabwärts zu gehen um sich nicht der Gefahr durch die Strömung des Flußes und den im Fluß liegenden Steinen auszusetzen, wirft er diesem kühlen und klarem Naß noch einen letzten Blick zu, bevor er sich abwendet und den Gefährten wieder flußabwärts folgt. Trotz der Gefahr die von dem Fluß ausging, hängt er noch einen Augenblick seinen Gedanken nach. "Nun, ich vermute, das ich auch trotz der Strömung hätte durchschwimmen können. Schließlich habe ich schon weit aus größere Schwierigkeiten und Launen der Natur gemeistert. Aber Naadhira muß als Sprecherin dieser kleinen Karawane auch an die denken, denen dies hier wohl nicht gelingen würde."
Und so leitet er die Gefährten erneut eine knappe Stunde wieder flußabwärts, als er eine Stelle findet, die seiner Meinung nach nicht so gefährlich aussieht, wie jene, die sie vor nicht allzu langer Zeit verlassen haben. Erwartungsvoll sieht er Naadhira an, während seine Hand auf diese Stelle zeigt. "Wie sieht es mit dieser Stelle aus, auch wenn hier noch ein wenig mehr Strömung ist, als an der Stelle von heute morgen, so denke ich, das wir hier alle den Fluß überqueren könnten, wenn wir uns mit unseren Seilen anbinden. Oder sollen wir noch weiter flußabwärts gehen?"