Widerwillig gehen die beiden Zauberwirker den Anweisungen des alten Priesters, welcher die Befehlsgewalt hatte, nach und nehmen die vom Priester angereichten alten Lederlappen mürrisch in die Hand, wobei beide Nethysanhänger sich als schlau und gerissen beweisen, denn während der alte Vater noch draußen vor dem Wagen mit Thamam sich unterhält, wirken Cephros und Pharak gemeinsam und scheinbar schon geübt in dieser gemeinsamen unerlaubten Arbeitserleichterung, einfach schnell ein paar Zaubertricks heimlich, um den schlimmsten Staub, Sand und Dreck innerhalb von Sekunden zu entfernen, um anschließend kurz verschwörerisch sich gegenseitig angrinsend wieder raus aus dem Wagen des Trankbrauers zu gehen, um stöhnend und sichtlich geschafft zu sagen, dass sie fertig sind mit dem Putzen, und fragen, ob sie nun frei machen dürfen, was der etwas überraschte alte göttliche Zauberwirker nur noch erstaunt, wenn auch etwas wiederwillig, und verwirrt bejahen kann, bevor er sich von allen Abenteurern verabschiedet und völlig neben der Spur sich befindend und auf dem falschen Fuss erwischt in seinen Wagen leise grummlend steigt.
Die Gruppe versucht währenddessen ihr Glück mit dem Trank, um Durriken mit dem Trank gegen Sonnenbrand zu helfen, doch ohne Erfolg, zumal Durriken sich fast wegen dem ekelhaften Gebräu übergeben muss.
Schnell kommen die Abenteurer deswegen noch einmal zum Entschluss den alten Nethyanhänger aufzusuchen, da es wohl wirklich ein Sonnenstich ist, und erneut um Hilfe zu bitten, jedoch diesmal nicht ohne das der alte Kauz eine Gegenleistung für seine Hilfe verlangt.
Denn für einen solchen selten und teuren Trank, welcher den schwer kranken und geschwächten Durriken helfen könnte aus seiner Situation, welche noch Tage andauern könnte, verlangt Vater Zastoran, welcher sich in der Zwischenzeit hingesetzt hatte und nun eine Pfeife genüsslich raucht, jedoch, dass die Gruppe noch heute sich aufmachen soll, um in seinem Namen das alte Kloster, die alte Stadt Kelmarane und auch den uralten Schrein des Nethys zu erforschen und im Namen der Prinzessin und auch das Karawanenführers Garavel angeblich schon einmal auszukundschaften.
Dafür würde der alte Priester sogar drei Schriftrollen bei Erfolg anschließend bezahlen, womit Durriken und Thamam zur Not gegen die Hitze zu schützen wären.
Außerdem würde die gesamte Reise durch das Feindesgebiet höchstens vier oder fünf Tage dauern und für Essen und Trinken wäre ebenfalls gesorgt.
Doch es bleibt die Frage offen, ob die Gruppe einwilligt, um Durriken, aber scheinbar auch dem alten wissbegierigen Priester zu helfen, selbst wenn die Gruppe selbst ja schon mit dem Gedanken gespielt hat, eine Expedition zu starten.