Nur kurz blickt er Naadhira an, erst etwas verwirrt, ob ihrer Belehrung, dann leicht lächelnd. "Es tut mir leid, ich wollte Euren Gott nicht verspotten und damit erzürnen. Und was die Sprache der Gnolle angeht, ich kann Euch auch ein paar Worte beibringen, wenn ihr dies denn möchtet." Dabei läßt er es erst einmal bewenden, schließlich hat Durriken ihr schon Hilfe zugesagt und Thamam war sich sicher, das dieser die Sprache der Gnolle ausreichend lehren könnte.
Auf dem Rückweg zu ihrem bisherigen Nachtlager hält er Ausschau nach den Wurzeln und Pflanzen, die er bereits auf dem Hinweg gesehen hat. Vorsichtig schneidet er dabei ein paar Blätter ab, so daß die Pflanze weiterhin gedeihen kann und gräbt ein paar Wurzeln aus, bevor er dann im Lager einen kleinen Sud davon erstellt.
Zu sehr beschäftigt mit dem Eindicken des Suds, entgeht Thamam, das sich ein in weiß gekleideter Fremder ihnen nähert. Kurz blickt er auf, etwas verärgert über den ungünstigen Augenblick, als dieser sich ihrem Lager nähert. Dann nimmt er den Sud vom Feuer, so daß dieser nicht einbrennt und stellt ihn an den Rand um ihn dort warmzuhalten. Vorsichtig gleitet seine Hand etwas verärgert aufgrund der Störung an sein Krummschwert, läßt es dann aber doch stecken und begibt sich mit dann neben Naadhira, um den Fremden zu begegnen. Freundlich wenn es nur ein Wanderer wäre und er eine Ruhestätte sucht, aber mit einer gewissen Präsenz, die diesem verdeutlichen soll, das unbedachtes Handeln seinerseits ernsthafte Folgen haben könnte.