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Autor Thema: Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 1"  (Gelesen 76028 mal)

Beschreibung: Das Inplay

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Sensemann

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Geschichtsbuch
« Antwort #675 am: 04.01.2010, 17:15:03 »
Thamam ist sich sicher, dass die Geräusche der Raubkatze aus der Richtung des Nethystempels gekommen sind, doch sehen kann er trotz seiner Dunkelsicht in der sternenklaren Nacht keine heranschleichende Raubkatze.
Doch es ist sicher, dass die Raubkatze in der Nähe und möglicherweise die Abenteurer hört, sieht und wahrscheinlich vorallem riecht, da der leichte Wüstenwind günstig für die Bestie pfeift und den Geruch der Abenteurer mit sich nimmt.
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Thamam

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« Antwort #676 am: 04.01.2010, 17:25:16 »
Nach einem kurzem Augenblick in dem sich Thamam orientiert hat, sieht er seine Gefährten an und flüstert ihnen zu "Das Gebrüll kam aus der Richtung vom Nethystempel. Und der Wind steht ungünstig für uns, sie hat bereits unsere Witterung aufgenommen. Packt Eure Hab und Gut und dann weg hier" während er seine Gefährten auffordernd ansieht.

Mit ein paar schnellen Schritten geht Thamam auf den Topf zu, in dem er den Wurzelsud eingedickt hat, und leert den Inhalt in das Feuer, so daß sich ihrem eigenen Geruch noch ein paar weitere stärkere Gerüche überlagern. "Vielleicht verwirrt die Bestie dieser Gestank für einen Augenblick und gibt uns noch einen kleinen Vorteil."

Dann nimmt er eine Trockenration von seinem gedörrtem Fleisch und wirft es ein paar Meter vor das Feuer in Richtung der Bestie. "Und jetzt weg hier. Hier können wir nicht bleiben" flüstert er ihnen zu, als er sich sein Hab und Gut schnappt und sich wieder zu Naadhira begibt.
« Letzte Änderung: 04.01.2010, 17:28:23 von Thamam »

Pharak

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« Antwort #677 am: 04.01.2010, 17:55:28 »
Pharak antwortet in ruhigem und leisem Ton Naadhira.
"Ich habe Euch immer mit Respekt behandelt. Ich habe Eure Entscheidungen mitgetragen, obwohl ich anderer Meinung war. Aber, ich bin nicht gewillt mich von Euch beleidigen zu lassen!
Ein guter Anführer muss nicht alles selbst wissen und erledigen. Er muss nur seine Leute nach ihren Fähigkeiten einsetzen. Und was genau qualifiziert Euch dazu, diesen Gegenstand zu beurteilen?
Aber, ist ja auch egal. Wir sollten jetzt schleunigst weitergehen. Wenn Kazim den Rucksack nicht mitnimmt, nehme ich ihn halt mit. Wenn Euch das nicht gefällt, könnt ihr mich ja töten, oder bei Vater Zastoran anschwärzen."
Der Magier wendet sich von der Priesterin ab und Thamam zu. Er sieht den Wüstenläufer erwartungsvoll an - schließlich soll dieser ja die Richtung angeben.

Kazim al'Abban

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« Antwort #678 am: 04.01.2010, 19:18:25 »
Die mahnenden Worte von Nadhiraa nimmt Kazim demütig zur Kenntnis "Ja fürwahr ich bin noch kein Mitglied dieser Expedition. Dennoch möchte ich ein eben solches werden. Es liegt mir fern die Prinzession zu verärgern indem ich die Worte der von ihr gewählten Anführerin in den Wind schlage. Ich werde eure Entscheidung respektieren, dies nimmt mir zumindest die Qual der Wahl ab." sagt er obwohl man ihm ein wenig anmerkt, dass es ihm schwerfällt die Worte einer so jungen Frau als Befehl zu akzeptieren ... nein eher dass er mit Befehlen generell ein Problem hat.

Dann ertönt der Schrei und Kazim reagiert sofort auf Thamams Warnung indem er die Beine in die Hand nimmt und losrennt.
"Verflucht Pharak lasst das scheiß Ding doch einfach liegen!" brüllt er über die Schulter hinweg dem Magier noch entgegen.

Durriken

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« Antwort #679 am: 04.01.2010, 20:45:57 »
Der Graue weiß, wann es Zeit ist zu fliehen und war bereits während der Debatte zwischen den Gelehrten zunehmend ungeldudiger geworden. Thamams Aufforderung und die überlegten, und gerade deshalb die Gefahr unterstreichenden, Handlungen des Wüstenläufers lassen ihn kleine Sekunde zögern, mit den anderen die Flucht anzutreten. Mit oder ohne Rucksack. Der Varisianer achtet nicht darauf, ob sich jemand das geheimnisvolle Ding schnappt oder nicht, sondern treibt die Fliehenden an, wobei er sich an die letzte Position setzt. Gemäß seiner Rolle.

Sensemann

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« Antwort #680 am: 05.01.2010, 14:37:06 »
Nach und nach entscheiden sich alle Abenteurer trotz der Strapazen und Ereignisse des letzten Tages und der Müdigkeit ihr Nachtlager zu verlassen und zu fliehen.
So schnell ihre müden und geschwächten Beinen sie tragen können eilen sich durch die Nacht in Richtung Fluss und damit weg von der Raubkatze.
Doch der Streit wäre damit noch nicht beendet, denn Pharak nimmt trotz Naadhira's Anweisung den Rucksack dickköpfig einfach mit und fördert damit die Zwietracht in der Gruppe.
Dabei fällt jedoch noch viel mehr ins Gewicht, dass Pharak dank dem geschwächten Zustand, denn er leidet ja immernoch unter Stärkeverlust und dies mehr als seine Gefährten, kaum vom Fleck wegkommt und der schwere Rucksack diese Sache nicht gerade besser macht.
Sollte die Gruppe sein Tempo jedenfalls halten, würden sie der Gefahr nicht entfliehen können, und sollte Pharak nicht irgendwie den Rucksack los werden, sei es einfach ihn fallen zu lassen oder das doch jemand anderes in der Gruppe den Rucksack ihn abnimmt, würde er mit der Gruppe nicht mithalten können und bald völlig erschöpft dem in der Nacht jagenden Raubtier zum Opfer fallen.
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Durriken

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« Antwort #681 am: 05.01.2010, 19:35:46 »
"Lass das Drecksding doch fallen. Oder wollt Ihr von dem Biest zerrissen werden?" Trotz seiner aufkeimenden Wut und seines Unverständnisses  erinnert sich Durriken sehr wohl an die Worte des Magiers als dieser ihm den magischen Ring gegeben hat. Er zerrt den Geschwächten einigermaßen sanft hoch und stützt ihn, so gut es ihm in seinem ebenfalls geschwächten Zustand gelingt. "Pharak. Verdammt! Kommt mit. Ich bitte Euch." Der Blick des Grauen ist eindringlich und der Magier kann sowohl die Entschlossenheit des ehemaligen Gladiators sehen als auch die Achtung und Wärme, die in Durrikens Augen aufblitzt. "Weiter!"

Thamam

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« Antwort #682 am: 06.01.2010, 10:19:57 »
Mit zufriedenem Ausdruck in seinem Gesicht sieht Thamam, das die kleine Expedition unter der Führung von Naadhira den Ernst der Lage erkannt hat, und sich seiner Führung anvertraut. Nur kurz muß Thamam nachdenken, welche Richtung sie nun einschlagen müßten, um sich der nahenden Kreatur zu entziehen. So geht er schließlich an die Spitze der kleinen Gruppe und mit einer gewissen Genugtuung stellt er fest, das er nun seine Fähigkeiten einsetzten kann. "Dies wird dazu beitragen, das sowohl Naadhira als auch die Prinzessin zufrieden sein werden" denkt er sich noch, als er einen geeigneten Weg heraussucht.

"Hier lang" spricht er seinen Gefährten zu, aber je öfters er seinen Blick wendet, muß er erkennen, das er diese kleine Gruppe nicht schnell genug voranbringen kann. Nach ein paar Augenblicken bleibt er kurz stehen, und versucht sein Gehör und seine Sinne zu schärfen und in die Nacht hineinzulauschen, obwohl er nicht glaubt, das ein so erfahrener Jäger in der Nacht sich durch Geräusche verraten wird. Mit zusammengekniffenen Augen blickt er kurz Pharak an, bevor er mit ernstem Tonfall seine Meinung kund tut. "Wir kommen nicht schnell genug voran und sind noch in dem Jagdgebiet dieser Kreatur. Wenn wir uns nicht beeilen wird sie uns einholen." Dabei wendet sich sein Blick fragend an die Gefährten.

Pharak

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« Antwort #683 am: 06.01.2010, 11:28:13 »
Die Worte Durrikens geben Pharak zu denken. Er holt aus und schleudert den Rucksack in einen ausgetrockneten Busch hinein. Es scheint, als hätte der Magier die Wahl, zwischen seinem Leben und dem 'Geschenk'. Er entscheidet sich dabei eindeutig für ersteres. Trotzdem ist ihm klar, dass er hier einen mächtigen magischen Gegenstand, wahrscheinlich sogar ein Artefakt zurücklässt.
"Dann lasst uns schnell weitergehen. Und ... danke, Durriken."

Sensemann

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« Antwort #684 am: 06.01.2010, 14:33:29 »
Nachdem Pharak endlich das Leben seiner Gefährten und auch sein Leben über den magischen Rucksack und dessen Inhalt stellt, kommt die Gruppe endlich schneller voran, wobei der tiefe Sand, die Erschöpfung und die Dunkelheit der Nacht dieser Unterfangen nicht gerade leicht machen.
Doch während Thamam dank seiner Dunkelsicht die Gruppe anführt und treibt Durriken von hinten seine Gefährten hartnäckig an, denn den Letzten würden die Hunde ja außerdem als Ersten beissen.

Völlig ausgepumpt und erschöpft eilen oder besser gesagt fliehen die Abenteurer fast die halbe Nacht und eine gefühlte Ewigkeit in Richtung Fluss zurück.
Das Tempo wird dabei vor Erschöpfung immer langsamer, sodass die Gespräche und eine mögliche Diskussion auf später verschoben werden müssen und nun ersteinmal tiefen Schnaufen und Atmen sowie Stöhnen weichen müssen.

Doch der Fluss kann nicht mehr weit sein.

Zwar könnten die Abenteurer auch jetzt schon stoppen, denn schnell voran kommen sie sowieso nicht mehr und von der Raubkatze fehlt vorerst jede Spur, jedoch eilt die Gruppe dennoch mit letzten Kraftreserven weiter in Richtung Fluss.

Bald darauf ist es endlich soweit und ihr Ziel in greifbarer Nähe, denn im Licht der sternenklaren und kühl werdenden Wüstennacht ist der Fluss in der Ferne zu erkennen.

Sie haben es gleich geschafft und könnten endlich anhalten.
Doch ob sie hier sicher sind, wird plötzlich in Frage gestellt, denn alle Abenteurer, wachsam aufgrund der Angst vor der Raubkatze und vor Gnollbanditen, können das schwache Licht eines Lagerfeuers auf dem anderen Flussufer erkennen und den Geruch von brennenden trockenen Grässern und Holz wahrnehmen.

Doch auch gegenüber am Feuer schreckt Fasir auf, denn der Druide erkennt Schatten auf der anderen Flussseite, welche sich nähern.
Wären es jedoch Gnollen, so würden sie ziemlich dumm und untypisch vorgehen, denn diese Schatten eilen nicht gerade heimlich und unvorsichtig auf das Wasser bzw. in ihre Richtung zu.
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Fasir al-Ahrim

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« Antwort #685 am: 07.01.2010, 08:34:30 »
Schnell schiebt Fasir mit seinem Fuss eine Ladung Sand in das mickrige Feuer und löscht es damit aus.

Verflucht! Was denn jetzt? War der Tag nicht schon ereignisreich genug?

Leise holt Fasir seine Schleuder hervor und legt einen Stein in die Ausbuchtung des Leders.
Immerhin sind sie auf der anderen Flussseite. Wenn sie versuchen hier herüberzuschwimmen, dürfte ein Stein an die Schläfe reichen. Ein nasser Tod!

Im Dunkeln kann Fasir seinen Freund nicht gut erkennen, doch wenn Lôrn die Ankömmlinge nicht gehört hat, muss er entweder schlafen oder taub sein. Ein sanfter Tritt in die Richtung, wo Lôrn sitzt, überprüft, ob sich dieser der Gefahr bewusst ist.
« Letzte Änderung: 07.01.2010, 08:35:23 von Fasir »
Hunde und Wölfe sind die besseren Menschen.

Naadhira

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« Antwort #686 am: 07.01.2010, 09:10:50 »
Naadhira ist froh, dass der störrische und uneinsichtige Magier schließlich durch Durriken wohl eines Besseren belehrt worden ist. Als die Gemeinschaft dann nach der halsbrecherischen Flucht durch die Nacht an den Fluß kommen, will die Frau zunächst aufatmen. Doch dann sieht sie das kleine Lagerfeuer und die schnelle Reaktion auf der anderen Seite, als dieses gelöscht wird.
Die Priesterin sammelt ihre Männer um sich. "Ich glaube wir sollten einfach ein Lager aufschlagen und Wachen aufstellen. Diejenigen auf der anderen Seite dürften, wenn ich das Lagerfeuer richtig einschätze, auch nicht mehr sein. Wenn die heimlich den Fluß durchqueren wollen, werden wir ihnen zeigen, was wir können. Aber ich glaube, wir sind alle froh, wenn wir etwas Ruhe bekommen und uns bei Tageslicht mit den Wesen auf der anderen Seite befassen. Irgend welche Einwände oder Vorschläge?"
Die Frau schaut die Männer interessiert an. Sie achtet darauf jeden ungefähr gleichlang direkt anzuschauen, damit auch die beiden Sklaven erkennen, dass ihre Meinung gefragt ist.

Durriken

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« Antwort #687 am: 07.01.2010, 11:22:55 »
"Bitte" keucht der Graue etwas außer Atem als die beiden dem Rest der Gruppe hinterher rennen und lächelt einen Moment leicht. Doch die Anstrengung des Laufschritts vertreibt das Lächeln schnell und als sie am Fluß angekommen sind, geht der Atem des Mannes schwer. Die Wunden Suppen noch ein wenig und Durriken spürt die Bisse schmerzhaft.

Auf Naadhiras Frage hin tauscht er einen kurzen Blick mit Thamam und spricht dann mit leicht gesenktem Kopf. "Das Wasser verwischt unsere Spuren. Die verdammte Katze ist noch hinter uns und dort drüben" Durriken deutet über den Fluß "scheint weniger Gefahr zu drohen." Die Miene des Kämpfers ist grimmig und entschlossen, auch wenn er heute keinen Kampf mehr möchte, sind ihm Menschen oder Gnolle, die ein Lagerfeuer machen, lieber als eine mysteriöse Raubkatze aus dem verfluchten Tempel, der mehr als einen Kameraden das Leben gekostet hat.     

Lôrn al'Bakhra

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« Antwort #688 am: 07.01.2010, 12:34:33 »
Es ist das Verhalten seines Freundes, das Lôrn beinahe lautlos seine beiden Säbel ziehen lässt, welche den Schein des Feuers nocheinmal kurz einfangen, um die Gunst ihrer Göttin buhlend. Und dann wird es finster. Ohne das Feuer gewöhnen sich die Augen des heiligen Kriegers eher langsam an die Dunkelheit. Und erst dann bemerkt er, was den Druiden so nervös macht.
"Bleib hinter mir, mein Bruder!"
Lôrn schiebt sich beschützend vor den Druiden und geht in Kampfstellung.
Seine Stimme klingt gedämpft, aber durchaus auch am anderen Ufer hörbar.
"Bei Sarenrae, haltet ein und gebt Euch zu erkennen. Wer seid Ihr und was treibt Euch zu dieser Stunde hierher?"
Lieber würde er eventuelle Feinde auf sich aufmerksam machen, aber die Zeit zum Vorsprung haben, welche diese bräuchten um über den Fluss zu kommen. Und da es sich scheinbar um eine etwas größere Gruppe handelt, macht er sich eh keine Illusionen, einen Kampf gewinnen zu können.
Also doch heute, Herrin? Dann ist heute ein guter Tag zu sterben!

Fasir al-Ahrim

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« Antwort #689 am: 07.01.2010, 15:33:11 »
Fasir kann den Mut oder die Verzweiflung seines Freundes nicht fassen. "Was tust du da? Willst du uns umbringen?" zischt er Lôrn zu.

Den ganzen Tag gehen wir dem Ärger mehr durch Glück als Verstand aus dem Weg und nun suchen wir auf einmal die Konfrontation?

"Mensch, lass uns abhauen! Noch haben wir Zeit und Vorsprung," raunt Fasir Lôrn zu und versucht im Dunkeln seine Habseligkeiten in den Rucksack zu stopfen.
Hunde und Wölfe sind die besseren Menschen.

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