Dann entkommen wir dem Scheißbiest vielleicht doch noch. Der Graue lächelt die Klerikerin kurz an und beginnt noch während sie mit den Typen auf der anderen Seite Kontakt aufnimmt, sein Seil aus dem Rucksack zu holen. Wieder fällt auf, dass er dabei sehr sorgfältig und sorgsam vorgeht, so als wäre es ein wertvoller Besitz. Zum Teil stimmt das auch, ohne ein Seil würde sich der Varisianer unwohl fühlen, zugleich dient ihm das Ritual dazu, sich zu konzentrieren und zu sammeln.
Aufgrund der Geschehnisse in dem verfluchten Tempel und die verdammte Raubkatze, die fast schon an ihren Füßen knabbert, erscheint ihm dies mehr als notwendig. Rasch füllt er seinen Wasserschlauch mit Luft, um seine Habseligkeiten zu sichern und denkt wehmütig an die erste Überquerung, des Flusses, bei der er sich das von dem Glefenschwinger abgeschaut hat.
Verdammter Idiot. Du hättest Dich nicht von der Mauer stürzen sollen. Erneut spuckt Durriken kräftig aus und blickt dann Naadhira und Thamam an. "Ich gehe schon Mal vor zum Wasser. Ist besser". Die letzten beiden Worte spricht er auf Gnoll, um die Forschritte der Klerikerin zu testen.
Dann begibt er sich mit gemessenen Schritten ans Ufer des Flusses, um rasch handeln zu können, wenn sich die Glaubensbrüder oder wer auch immer das sein mochte, auf der anderen Seite äußern würden.
Leise und verächtlich schnaubt er in sich hinein, auch um sich Mut zu machen. Was wollen die mir schon groß tun. Sklave bin ich schon! Gnollscheiße!