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Autor Thema: Geschichtsbuch "Erbe des Feuers: Band 1"  (Gelesen 76116 mal)

Beschreibung: Das Inplay

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Lôrn al'Bakhra

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Geschichtsbuch "Erbe des Feuers"
« Antwort #840 am: 23.02.2010, 20:40:14 »
Völlig zerschunden und angefressen kriecht Lôrn aus den Überresten des Sandmonsters und lässt die wohltuende Heilung Naadhiras glücklich über sich ergehen.
"Danke, Naadhira!" doch zu mehr ist er nicht in der Lage.
Kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, freut er sich lautlos darüber, dass sie den Sklaven retten konnten. Als er sich wieder aufrappelt, wird er auch schon von Naadhira vorgestellt und verneigt sich kurz vor dem Neuankömmling, denn schon ertönt das laute Schreien eines weiteren Bewohners dieser unwirtlichen Gegend.
Schnell wischt er sich den Rest dees Blutes und Gedärms vom Sandmonster von der Ausrüstung und bleibt in Hab-Acht-Stellung. Bereit einem neuen Gegner entgegen zu treten.
Dem Schwert winkt er ab und ist froh, dass Durriken es an sich nimmt. Es geziemt sich nicht für einen heiligen Krieger Sarenraes, eine Waffe zu nutzen, welche nicht aus dem Glauben an seine Herrin erwachsen ist.
Schon steht er neben dem Ork und dem grauen Varisianer. Die erneute Heilung von Naadhira nimmt er lächelnd und äußerst dankbar an. Eine kurze Verneigung muss in dieser Situation jedoch genügen. Schließlich wartet ein neuer Feind auf sie.
"Kein Gnoll. Das denke auch ich. Habt Ihr eine andere Idee, Thamam, was es gewesen sein könnte?"
Lôrn wirkt keinesfalls unruhig. Zu sehr haben ihm die Verluste der letzten Tage zugesetzt und der frische Ansatz eines neuen Bartes, das Blut und der stechende Blick geben dem jungen Wüstensohn einen harten und unnachgiebigen Zug.
Komm Du nur her, wer auch immer Du bist. Der Tod empfängt Dich mit offenen Armen!
Auch Felliped muss auf eine angemessenen Vorstellung warten, doch ein kurzer Seitenblick und ein freundliches Lächeln zwischen den zusammenbegissenen Zähnen zeigen, dass Lôrn ihn durchaus wahrgenommen hat.

Thamam

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« Antwort #841 am: 23.02.2010, 23:23:28 »
Während Thamam immer noch über das Brüllen nachdenkt, das er zuvor noch nie gehört hat, bemerkt er erst nach einem weiteren Augenblick, das die Dienerin von Abadar ihm die Halskette weiterreichen möchte. Nur kurz rümpft er die Nase um dann die Klerikerin etwas irritiert anzublicken.

"Nein Naadhira, diese Halskette stinkt nach Gnoll und wurde von diesen verfluchten Bestien wohl angefertigt. Niemals in meinem Leben möchte ich etwas besitzen, wenn ich daran denkem müßte, das es von meinem Erzfeind hergestellt wurde." Dabei blickt er die Klerikerin einen weiteren Augenblick fragend an, ob sie sein Anliegen nachvollziehen könnte.

Dann wendet sich sein Blick wieder in die Richtung, aus der er vermutet, wo das Gebrüll herkam. Und auf die Frage von dem Grauen und dem Kriegskleriker muß sich eingestehen, das er dieses Brüllen nicht zuordnen kann. "So ein Brüllen habe ich nie zuvor gehört. Es scheint, das es in keiner Weise einem Tier ähnelt, welches mir bekannt ist." Dabei suchen seine Augen weiterhin aufmerksam die Gegend nach Feinden ab.
« Letzte Änderung: 23.02.2010, 23:26:58 von Thamam »

Naadhira

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« Antwort #842 am: 24.02.2010, 08:10:27 »
Einen Moment wirkt die Priesterin wirklich überrascht über die Äußerung des Halbork.
"Ich akzeptiere eure Entscheidung. Ihr werdet wissen, was ihr tun und lassen wollt." Einen Augenblick scheint es so, als wolle sie noch etwas hinzufügen, doch dann verkneift sie sich weitere Kommentare. Sie blickt zu den anderen, während sie auf das Geräusch des Wesens hört, welches irgendwo vor ihnen schreit.
"Ich denke wir sollten sehen, dass wir hier wegkommen. Lasst uns aufbrechen. Für weitere Gespräche ist auch noch später Zeit." Mit dem Gewand wickelt die Priesterin die unappetitliche Halskette ein und verstaut beides in ihrem Rucksack. "Lasst uns weiter gehen."

Sensemann

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« Antwort #843 am: 24.02.2010, 10:14:34 »
Während Thamam akzeptieren muss, dass er nicht alle Kreaturen und Bestien dieser Welt am Gebrüll einfach erkennen kann, da es einfach zu viele Lebewesen gibt auf dieser Welt und allen anderen Ebenen, und vorallem wenn es kein Tier ist, muss die restliche Gruppe mit ansehen, dass es dem Barden aus Cheliax trotz der weiteren Heilung immer schlechter geht.
Was fehlt ihm nur?
Vielleicht wäre es doch besser, mit ihm schnell noch weitere Worte zu wechseln?
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Felliped

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« Antwort #844 am: 24.02.2010, 10:22:52 »
Zögerlich ergreift Felliped auf Nadhiraas Bitte hin die Axt und steht wackelig auf den Beinen, das Brüllen lässt ihn regelrecht erzittern. "Bitte geht nicht! Ich habe doch wohl klar gemacht was euch alles erwartet ... dort sind zu viele Gnolle als das ihr es mit ihnen aufnehmen könntet, sie werden euch umzingeln und überwältigen wie mich und meine Gefährten. Es gibt auch noch weitere Menschen dort in Kelmarane, Anführer des Ortes ist ein riesiger Mann mit rot-glühenden Augen und einer gewaltigen Axt. Sie nennen ihn Kardswann und er wird jeden von euch mit einem Schlag seiner Axt tot zu Boden schickt. Und das Brüllen ... " wieder wird Felliped von einem heftigem Hustenkrampf durchgeschüttelt und speit Blut und Galle.

Die Bartaxt entgleitet seinen Finger und fällt in den Sand, so wild schüttelt es den Mann, dass ihm sogar der Helm vom Kopf fällt. "Oh Gott, das muss das Essen sein. Was haben die mir nur gegeben? Ich glaub ... Ich glaub ich hab einen Menschen gegessen. Verdammte Scheiße, ich habe verwestes Menschenfleisch gegessen! Oder ist es weil wir den Saranraetempel geplündert haben? Ihr Götter vergebt mir!" röchelnd und würgend fällt Felliped in den Wüstensand, zwar hat Naadhira seine Wunden heilen können, doch es scheint die Gnolle haben noch ganz andere Dinge mit ihm angestellt. Blut speiend haucht der Chelaxianer sein Lebenslicht aus, seine Augen fixieren Naadhiras Gesicht mit einem Ausdruck von Angst, Wahnsinn und einem Flehen. 'Geht nicht' scheinen sie sagen zu wollen, dann wird der Mann still und bleibt regungslos im Sand liegen. Sein Leid hat endlich ein Ende, möge er nach all seinen Qualen Frieden finden.
« Letzte Änderung: 24.02.2010, 13:01:32 von Sensemann »
"Ihr Narren! Ihr werdet alle sterben!"

Sensemann

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« Antwort #845 am: 24.02.2010, 13:10:33 »
Und so verstirbt der arme Barde nach seinen letzten Warnungen elendig an einer schweren Vergiftung, welche unbemerkt blieb wie seine ganzen Worte wohl unerhört bzw. unverstanden bleiben, denn schließlich wollte die Abenteurergruppe einfach weiter und ihn unsensibel dazu zu zwingen, zumindest Durriken, zu kämpfen, obwohl er wohl Wochen der Folter und Höllenqualen hinter sich hatte und nur noch weg wollte.
Vorallem bleibt zu hoffen, dass die Gruppe sich wenigstens ein paar seiner Warnungen für ihre weitere Taktikplanungen zu Herzen nimmt, seien es auch Warnungen von einem typischen Spion und Grabplünderer aus Cheliax, welcher jedoch seine Nerven nicht an einen Teufel, sondern in der Wüste verloren hatte.
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« Antwort #846 am: 24.02.2010, 16:26:25 »
Doch es ist einfach keine Zeit um sich Fehler eingestehen zu können oder über den Tod des Bardens nachzudenken oder zu reden - noch nicht - denn eine gehörnte Bestie, fast wie ein alter grauhaariger und etwas kleinwüchsiger Minotaurus, wenn nicht die leuchtenden Augen wie die eines Teufels wären, eilt mit gesenkten Kopf und bewaffnet mit einem sonderbaren Dreizack in den Klauen auf die Gruppe los.
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Geschichtsbuch
« Antwort #847 am: 24.02.2010, 16:28:34 »
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« Antwort #848 am: 26.02.2010, 03:42:49 »
Bedrohlich knurrend wie eine mächtige Raubkatze versucht das gehörnte Scheusal ein Portal zu einer anderen Ebene zu öffnen, um scheinbar einen Verwandten zusätzlich zu rufen, welche dem Schrecken bei der Vernichtung der Gruppe helfen soll.
Zumindest können dies Naadhira und Lôrn erkennen.
Die vier Helden sollten sich beeilen diesen Versuch zu verhindern bzw. aufzuhalten, bevor das Scheusal Erfolg hat mit seiner Herbeirufung.

Dem Grauen geht alles zu schnell. Endlich rückt der Mann mit Informationen rüber und beginnt die Fragen zu beantworten. Und dann stirbt er plötzlich und qualvoll. Wenigstens bist Du als freier Mann gestorben, Felliped! Möge Pharasma Dir gnädig sein.
Doch dem drahtigen Kämpfer bleibt keine Zeit, für weitere Gedanken oder Fragen. Die gehörnte Bestie erfordert seine volle Aufmerksamkeit. In der Hoffnung, dass Thamam seine Taktik erkennt, schlägt er einen Halbkreis, um dann die Konzentration des Monsters mit einem gezielten Schlag der Kette zu unterbrechen.

Doch zur Verwunderung des ehemaligen Sklavens kommt kaum Schaden überhaupt durch, auch wenn Durriken schwören könnte, dass er voll getroffen hat.

Naadhira ist von dem Tod des Mannes aus Cheliax wie versteinert. Schon wieder hat sie sich offensichtlich falsch verhalten und ein Mensch ist ihretwegen gestorben. Die Priesterin ist auf die Knie gesunken, um den Mann die Augen zu schließen, als schon die nächste Gefahr sich ihnen entgegenstellt. Nur mit Mühe kann die Frau einen vernünftigen Plan fassen, der dann in einer eher simplen Taktik mündet beschwört sie doch die Kräfte der Erde und zielt mit einem Säure-Geschoss auf das Wesen.

Die Säure verdampft jedoch auf der Haut des Bestie als wäre es einfacher Wasserdampf.

Nur einen kurzen Augenblick muss Thamam nachdenken, bevor ihm eine fast göttliche Erleuchtung erreicht. "Solange dieses Wesen zu Zaubern versucht, müssen wir es daran hindern. Wer weiß welche Feinde er noch herbeirufen wird" gehen ihm die Gedanken durch den Kopf, obwohl er nur vermuten kann, das dieses Wesen noch andere Bestien herbeirufen würde. Und obwohl es nicht so aussieht, als würde es den Kampf meiden oder um Hilfe nach weiteren Kempen rufen müßte, entschließt sich auch Thamam sein Glück im direkten Kampf zu versuchen. Mit ein paar immer schneller werdenden Schritten läuft Thamam auf dieses unheimliche Wesen zu, sein geliebtes Krummschwert fest mit der Hand greifend und über dem Kopf geführt, versucht Thamam mit aller Kraft einen gewaltigen Treffer zu landen, der dieser Bestie verdeutlichen soll, das der grüne Halbork sich darauf versteht seiner Haut zu erwehren.

Aber auch der Schaden durch Thamam's Angriff mit seiner neuen magischen Klinge aus dem Kloster hält sich trotz eines sehr gezielten Angriff gewaltig in Grenzen.

Ein zorniges Lächeln umspielt die Lippen von Lôrn, als er das gehörnte Wüstenmonster sieht. Dir Vorfreude auf einen richtigen Kampf ist ihm deutlich anzumerken und den beiden anderen Kämpfern lacht er ermutigend zu.
Wenngleich er Naadhira ungern allein und exponiert stehen lassen mag, bemerkt er wohlwollend, dass sich diese trotz ihrem jungen Alter und der daraus wohl mangelnden Kampferfahrung, auch in Richtung des Gegners bewegt und damit in Reichweite für eine schnelle Hilfe bleibt.
"Den schnappen wir uns!"
Seinen Frust und die aufgestauten Gefühle brechen aufeinmal aus ihm hervor, als er sich in Bewegung setzt und dem Zaubernden den Garaus machen will.
"Im Feuer wirst Du vergehen."

Lôrn al'Bakhra's Angriff ist jedoch genauso vergebens und sinnlos wie der Angriff von Naadhira, denn der heilige Krieger schafft es noch nicht einmal ein kleines Bisschen wie Thamam und Durriken die Bestie zu verletzen.
Höchstens einen kleinen Kratzer trägt die gehörnte Bestie davon, welche dennoch vergebens versucht einen Verwandten aus einer anderen Ebene zu rufen - nicht wegen den Angriffen der Helden, sondern weil seine zauberähnliche Fähigkeit andersweitig verhindert wird.
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Geschichtsbuch "Erbe des Feuers"
« Antwort #849 am: 26.02.2010, 18:18:38 »
Gezielt und mit übermenschlicher Kraft bohrt die gehörnte Chaosbestie dem armen Durriken ihre gezackte Stangenwaffe in den Bauch nach einem kurzen Schritt zu diesem und dreht mehrfach, um ein zweites Mal noch tiefer die Waffe dem armen ehemaligen Sklaven ins Gedärm zu rammen.
Doch der schreckliche Schmerz durch die kritische Bauchwunde und der schnell heraneilende Tod durch den Blutverlust für Durriken sind nicht die einzige Gefahr für den Kämpfer durch diesen Angriff.

Etwas verwundert, das sein Hieb trifft, aber dennoch keine tiefe Wunde zieht sondern aus Thamams Sicht nur einen etwas größeren Kratzer, blickt er nur einen Augenblick unaufmerksam und nachdenklich dem gehörnten Monster nach, wie es einen Schritt auf Durriken zugeht und diesem mit dem Speer eine tiefe Wunde reist. "Sarenrae, stehe uns mit Deinem Licht in diesem Kampf bei" läßt er seiner Hoffnung und seinem Zorn nun freien Lauf, indem er ebenfalls nun voller Wut einen Schritt auf das Monster zugeht und ihm versucht erneut einen Treffer zu landen. Und so schwingt Thamam sein Krummschwert von unten nach oben zurück, in der Hoffnung das ihm die Götter die Hand führen um einen exakten und gut gezielten Angriff zu erlangen, auch wenn es wenig ehrenvoll ist, einen Feind von hinten anzugreifen, so fürchtet Thamam doch, das jegliches Zögern nun die falsche Wahl ist.

Naadhira versucht die Situation einzuschätzen und erkennt, dass zumindest Durriken bereits stark verletzt ist. Sie geht zwei Schritte in die Mitte ihrer Gemeinschaft und ruft Abadar zur Unterstützung. Dazu stimmt Naadhira einen Gesang an und ruft wie schon einmal die positiven Energien Abadars hervor, um alle Verwundeten zu heilen.
Ein klares klirrendes Geräusch wie das Geräusch eines dicken Schlüsselbundes an einem Gürtel erklingt melodisch in der Luft, worauf die Abenteurer in der Nähe von Naadhira das Gefühl haben, als ob sie von einem schützenden Gebäude umgeben sind oder besser gesagt in einem großen weißen Turm eingeschlossen sich wieder finden, aus welchem nur eine massive verschlossene Tür aus mit Gold verarbeiteten Elfenbein hinaus führt.
Plötzlich öffnet sich die Tür und blendendes göttliches Licht fällt in den Raum und auf die Abenteurer, welche sich durch das Licht besser fühlen und mit ansehen können, wie ihre Wunden durch die Wärme des heiligen Lichtes heilen.
Während die Mitglieder ihrer Gruppe den heilenden Segen Abadars empfangen, ist es als würde dieser Segen um die Gremlins am Boden einen Bogen machen, als hätte der oberste Richter das Urteil über diese gesprochen. Dann hört der Effekt auf und die Gruppe findet sich wieder vor den Toren von Kelmarane wieder und muss sich diesem gefährlichen Gegner stellen.

Während Naadhira vorallem wieder Durriken zu Kräften kommen lässt, verpasst Thamam erneut den gehörnten Externar einen Treffer ganz nach dem Motto: "Kleinscheiss macht auch Mist", denn nach und nach wirkt die Bestie endlich wirklich verletzt.

"Gebt mir Rückendeckung, ich rufe die Macht Sarenraes in meine Waffe. Mal sehen, ob das den Kerl besser verletzten kann..."
Lôrn tritt einen schnellen Schritt zurück und kanalysiert die gerechte Macht seiner Göttin in seinen Mithralkrummsäbel. Gleißende Macht erleuchtet das fahle Metall und ein kleiner Sonnenstrahl scheint direkt in der Schneide seines Schwertes eingefangen zu sein.
Ich danke Dir Herrin für Deine Herrlichkeit. Dein Diener bringt Gerechtigkeit und lebt in ewiger Dankbarkeit für Deine Güte!
Ein kurzes Dankesgebet auf den Lippen macht er sich daran, seinen nächsten Schritt zu planen.

"Scheiße, das zahl ich Dir Heim, Teufel!" schleudert der getroffene Mann dem Wesen entgegen, um den Schmerz zu unterdrücken. Als die Energien, die Naadhira beschwört, ihm Linderung und Heilung verschaffen, nimmt er sich zusammen und wirbelt seinen Meteorhammer schnell durch die Luft und lässt die schweren Kugeln mehrmals gegen den Schädel des Ungeheuers krachen.

Doch dieser Doppelangriff des Grauhaarigen geht leider auf die Zielgenauigkeit und verfehlt daher knapp sein Ziel mit verheerender Wirkung, welche die Angriffe eigentlich sonst für den Dämon gehabt hätten.
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Sensemann

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« Antwort #850 am: 28.02.2010, 01:03:59 »
Trotzdem sieht die finstere Bestie scheinbar ein, dass ihre erste Kampftaktik nicht gerade befriedigend aufgeht und sie einfach nur verlieren kann, wenn sie sich nicht auf ihre eigentlichen Stärken im Kampf beruft, weshalb die gehörnte Bestie sich entfernt, indem es mit atemberaubender und magisch verstärkter Geschwindigkeit einfach los eilt und einen gigantischen magisch verstärkten Sprung macht, fast als könnte es fliegen, wobei es beim Anlauf nehmen gekonnt den Helden und deren möglichen Gelegenheitsangriff ausweicht.
Von seiner neuen Position aus senkt die Bestie ihren Kopf und fängt an mit den Hufen zu scharren als wollte sie demnächst wie ein Stier loseilen und die Helden auf Horn nehmen.

Die Priesterin Abadars staunt nicht schlecht als der seltsam dreckig aussehende Gegner auf die andere Seite ihrer Gruppe springt. "Durriken, ich werde dir helfen!" Nachdem Naadhira den grauhaarigen Kämpfer gerufen hat, holt sie ihr heiliges Symbol heraus und vollführt einige Gesten. Fast ist es als wäre ein Band zwischen der pummeligen Priesterin und dem Kämpfer zu sehen, dann wirkt wieder alles wie vorher.
"Holt ihn euch, der ist auch nichts anderes als eine Kuh auf zwei Beinen!" Mit einem provozierenden Ruf, stachelt sie zuletzt noch ihre Begleiter auf. Dann macht sie den Weg frei für die Kämpfer der Gruppe und geht aus der direkten Sichtlinie zwischen dem Wesen und den Kämpfern.

Die Chaosbestie kann jedoch die Provokationen nicht verstehen oder lässt sich davon nicht provozieren.

"Verdammt!" auch der Graue ist überrascht als der Gegner plötzlich woanders auftaucht. Trotz seiner immer noch schmerzenden Wunde wirbelt er herum und macht sich bereit für einen neuen Angriff. Auf die Hörner will er sicher nicht genommen werden. Dicht genug ran an das Dreckschwein!
Plötzlich bemerkt er das unsichtbare Band, das Naadhira zwischen ihm und ihr knüpft und der ehemalige Gladiator fühlt sich seltsam befreit und gestärkt. Auch, weil der unterschwellige Statusunterschied nun vollends beseitigt ist - wobei ihm das im Moment nicht bewusst ist.
Da er von blindem Anrennen nichts hält und auch die Klerikerin schützen will, bewegt er sich schnell um die junge Frau herum, bis die Bestie in Reichweite ist. Dann schnellt die Kette, geschwungen von beiden Händen nach vorn.

Doch Durrikens exotische Kettenwaffe macht dem Wesen wenig aus, obwohl der ehemalige Sklave und Gladiator es schafft das Monster erneut zu treffen.
Aber auch wenn der Angriff nur ein weiterer Stich für die Bestie war, kann Durriken zumindest insgesamt nun einen stärkeren Verwundungsstatus bei dem Wesen endgültig erkennen.

Sich der Tatsache bewusst, dass er Platz für den Halbork lassen muss und eine fest stehende Reihe das Wüstenmonster eher binden wird, bewegt sich Lôrn mit seiner magisch gestärkten Waffe zwei schnelle Schritte um in einer guten Angriffsposition zu sein. Da es seiner Meinung nach schwer wird, das bullenartige Untier einzukreisen, ist eine vernünftige Kampftaktik eh kaum möglich.
Alle Hoffnung in seinen Schlag legend, führt er sein Mithralkrummschwert gegen das Monstrum.

Auch der Angriff des nun magischen Mithralkrummsäbels erweist sich als wenig effizient und bringt dem Wesen nur ein weiteren leichten Kratzer bei.
Irgendeine Kraft scheint den Körper des Wesens so zu stärken, dass sie sich gegen die meisten Waffenangriffe äußerst widerstandsfähig zeigt.

Nur kurz blickt Thamam etwas irritiert auf die Stelle, wo das gehörnte Monster gerade noch stand und von dort mit einem riesigen Satz über die Gefährten hinweg an eine andere gesprungen ist. Aber seine Augen verfolgen dann aufmerksam danach sofort wieder die Bestie, um diesen nicht allzu lange aus den Augen zu verlieren. Mit seinem Krummschwert, welches er nun wieder über den Kopf gehoben hat, läuft er mit ein paar großen Schritten auf das Monster zu und täuscht erst  einen Rammangriff vor, um dann im letzten Augenblick abzubremsen und mit einem kleinen Schritt zur Seite dem Speer dieser Bestie ausweichen zu können, in der Hoffnung, das dies ausreicht um diesem entgehen zu können.

Doch dieses Täuschungsmanöver hat Thamam Zeit gekostet und er schafft es nicht mehr das Wesen vernünftig anzuvisieren und die gehörnte Bestie schafft es seinem folgenden Angriff problemlos auszuweichen.
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« Antwort #851 am: 28.02.2010, 11:51:49 »
Da ihr Plan durchschaut wurde und sie erneut sich umzingelt wieder findet, akzeptiert die gehörnte Bestie, dass es nun hart auf hart kommt und sie ihre vorherige Taktik weiterführen muss, aber nicht, bevor sie nicht eine weitere zauberähnliche Eigenschaft auf sich gewirkt hat.
Welche die Bestie so gekonnt wirkt, dass niemand die Gelegenheit nutzen kann, ihr während des Wirkens ihrer zauberähnlichen Fähigkeit einen Angriff zu verpassen.
Nur der brennende Geruch von Ozon und der konzentrierte Gesichtsausdruck der Bestie verrät überhaupt den Helden, dass gerade Magie gewirkt wurde.

Naadhira versucht zu erkennen, was das gehörnte Wesen eigentlich macht. Sie ist etwas verwundert über die Ruhe. Sie hatte mit einem wilden Angriff auf ihre Begleiter gerechnet. Nun schien nichts zu passieren. Das irritierte die Priesterin mehr als sie sich eingestehen wollte. Sie machte sich daher weiter daran Durriken zu heilen. Dafür zog sie den kleinen Stab hervor, der heilende Magie gespeichert hatte und gab eine Ladung frei, um den grauhaarigen zu heilen. Mit einem leichten Lächeln, sagte sie danach zu dem ehemaligen Sklaven: "Pass auf dich auf. Eine Verwundung wird uns beide gleich treffen!"

Auch wenn es wie mit einem Stock im Nebel herumgefuchtelt ist, denn sie kann die aktive Magie des Monsters ohne magischen Auren zu entdecken nur raten, hat Naadhira dennoch das Gefühl, dass die Bestie sich für den Nahkampf noch mehr mittels Magie gestärkt hat.
Mehr könnte sie jedoch nur durch eigene Magie herrausfinden.

Obwohl sein Hieb, da sich Thamam zu sehr auf sein Ausweichmanöver konzentriert hat, vorbeigeht, lässt sich der Halbork nicht aus der Ruhe bringen. Einzig wundert ihn nur kurz, das sich dieses Monster auf irgendetwas Anderes zu konzentrieren scheint und sich auch nicht zu einem Angriff entschieden hat. "Wer weiß schon, welche Fähigkeiten dieses Tier besitzt und was es nun vorhat." Aber so schüttelt Thamam diesen Gedanken von sich ab, während er einen kleinen Schritt hinter das gehörnte Monster geht, um im Rücken eine bessere Angriffsmöglichkeit zu bekommen. Und wieder einmal schwingt sein bläuliches Krummschwert von unten nach oben, wobei er sich dieses mal versucht einen gezielten und wirksameren Treffer zu landen.

Doch der Halbork muss schockiert feststellen, dass sein gezielter Angriff den gehörnten Feind verfehlt, obwohl er eigentlich hätte treffen müssen.

"Danke, Naadhira" auch wenn der Graue nicht sicher ist, was Naadhira mit ihren letzten Worten gemeint hat, fühlt er sich erneut gestärkt. Die Taktik der zunehmend verwundeten Bestie erscheint ihm sinnlos, dennoch ist gerade deshalb Vorsicht geboten. Egal. Verreck, Widerling! Den Positionswechsel seines Freundes nutzt der ehemalige Gladiator gerne aus. Das ist sein Kampfstil, und mit Thamam scheint es nun ebenso intuitiv zu funktionieren wie vor kurzem mit dem Glefenschwinger. Mit einem schnellen Schritt schiebt er sich nach vorn, um die Zange zu schließen. Erneut wirbeln bei Kugeln seines Hammers auf Kopf und Brust des Gegners.

Aber Durriken geht es leider genauso wie zuvor Thamam: Der Dämon ist einfach nicht mehr zu treffen scheinbar.

Die Kampftaktik der Gruppe scheint sich aufeinander einzuspielen. Erfreut über diese Tatsache, lächelt Lôrn milde, dennoch wohl wissend, dass er mit seinen leichten Krummschwertern kaum Schaden verursachen kann. In den zweiten Schlag legt er all seinen Frust hinein und bäumt sich geradezu auf, um die dicke Panzerung des Untiers zu durchdringen, in der Hoffnung auch etwas beitragen zu können.
Denn dass das Wesen eine Zauberfähigkeit wirkt, macht in stutzig und er weiß, dass dieser Kampf besser schnell beendet werden sollte.

Im Gegensatz zu seinen neuen Kampfgefährten trifft der Sonnenpriester zwar, aber der Schaden hält sich dennoch in Grenzen, auch wenn das Monster langsam schwer verletzt wird und aus mehreren kleinen Wunden pechschwarzes Blut verliert - pechschwarzes Blut wie das Krakenmonster zuvor im Kampf.
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« Antwort #852 am: 28.02.2010, 18:12:51 »
Nun ist der gehörnte Dämon wieder dran und sein neues Ziel ist diesmal Thamam, welchen er gekonnt mit seiner gezackten Waffe ausspießt und anschließend versucht heranzuziehen, um dem Wüstenläufer eine Kopfnuss zu geben, jedoch ohne zu treffen.
Auch der zweite Versuch ihn erneut auszuspießen geht daneben.

"Ich prügel Dir die Scheiße aus dem Gedärm!" Der grauhaarige wird immer frustrierter über die Fehlschläge und kanalisiert den Frust in Wut. Sie mussten diese Bestie jetzt erlegen! Der Treffer bei Thamam und seine eigene, inzwischen weitgehend geheilte Wunde führen ihm die Gefahr, die von dem Gehörnten ausgeht, klar vor Augen und so lässt er mangels Alternativen die Kugeln erneut fliegen und seine hellen Augen funkeln kalt. Ich habe Dich schon mal gekriegt, Untier!

Durrikens Frust ist für Lôrn nur allzu gut nachvollziehbar. Denn die gebogenen Klingen haben nicht die gehoffte Wirkung auf das Biest.
Also behält er seine Taktik bei und versucht seine Waffen in das Monstrum zu schlagen, wenngleich die massige Haut die scharfen Waffen gut abzuwehren scheint.
Sarenrae scheint der kleinen Gruppe zwar gewogen, doch was auch immer dieses gehörnte Wesen zu sein scheint, auch dieses hat machtvolle Unterstützung, wie es scheint.
Indes macht sich Lôrn die ersten Gedanken, woher das Wesen wohl kommen mag und wen oder was es wohl bewacht...

Doch von den vier Angriffen kommt nur ein Angriff von Lôrn al'Bakhra durch, während Durriken langsam immer mehr am Gegner und dessen Paraden verzweifelt.

Als auch der zweite Angriff hintereinander fehl schlägt und damit nicht sein Ziel trifft, blickt Thamam für einen kurzen Augenblick enttäuscht drein. Aber dieser Blick währt nur einen Augenblick, als das gehörnte Monster wie von Magie beschleunigt zweimal Thamam angreift und beim ersten Angriff der Speer eine schmerzhafte Wunde reißt. "Verflucht seist Du" entweicht ihm dabei leise, immer noch von dem Schmerzen übermannt, als danach in Thamam der Zorn wächst und der Frust über die beiden vertanen Möglichkeiten selber der Bestie zuvor zu kommen. "Sarenrae, stehe mit bei, führe mein Hand und lasse mein Schwert eine tiefe Wunde schneiden!" während er versucht der Bestie mit wutenbranntem Gesichtsausdruck einen weiteren Treffer zu landen.

Sein Stossgebet an seine neue Göttin hat noch nicht einmal fertig seine Lippen verlassen und seine neue mächtige blau leuchtende Klinge - der Sturm - hat noch den letzten Schwung seines aktuellen Angriffes mit einem gänzehautbringenden Heulen und Pfeifen eines starken Sturmes begleitet bzw. beendet, da merkt der grünhäutige und sehr widerstandsfähige Sonnenpriester, dass sein Angriff dramatischen Erfolg hat, denn die magische und laut jaulende Klinge fährt durch die dicke Haut und steinernen Knochen des Dämons als wäre beides nur warme Butter, während schwarzes Blut wie bei einem Vulkanausbruch in jede Richtung explodierend sich verteilt.
Ein krässliches und entsetztes Brüllen - ein letzter Todesschrei voller Wut und Hass -  entfährt der gehörnten Bestie, bevor sie schräg durch ihren Torso zweigeteilt zu Boden fällt und sich mit ihrer gesamten Ausrüstung und Bewaffnung in ätzende und stinkende pechschwarze Asche verwandelt, um zu Staub zu verfallen, welcher vom plötzlich kurz aufkommenden Wüstenwind sofort weggetragen wird.
Ihre Magie konnte ihr nicht helfen.

Der Dämon ist verschwunden und seine von finsterer Chaosmacht zerfressene Seele zurück auf seine Heimatebene verschwunden.
Eine sonderbare Stille und Ruhe kehrt aufeinmal rund um die Helden ein, als hätte es den Kampf gegen das schreckliche Krakenmonster, das Gespräch mit dem sterbenden und wahnsinnigen Barden und den Kampf gegen die gehörnte Bestie nie gegeben.
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Naadhira

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« Antwort #853 am: 28.02.2010, 18:25:13 »
Die Priesterin greift nach dem Kampf noch einmal zu der positiven Energie ihres Gottes zurück und heilt alle ihre Begleiter Sie ruft Abadar zur Unterstützung. Dazu stimmt Naadhira einen Gesang an.[1]
Ein klares klirrendes Geräusch wie das Geräusch eines dicken Schlüsselbundes an einem Gürtel erklingt melodisch in der Luft, worauf die Abenteurer in der Nähe von Naadhira das Gefühl haben, als ob sie von einem schützenden Gebäude umgeben sind oder besser gesagt in einem großen weißen Turm eingeschlossen sich wieder finden, aus welchem nur eine massive verschlossene Tür aus mit Gold verarbeiteten Elfenbein hinaus führt.
Plötzlich öffnet sich die Tür und blendendes göttliches Licht fällt in den Raum und auf die Abenteurer, welche sich durch das Licht besser fühlen und mit ansehen können, wie ihre Wunden durch die Wärme des heiligen Lichtes heilen.
Während die Mitglieder ihrer Gruppe den heilenden Segen Abadars empfangen, ist es als würde dieser Segen um die Gremlins am Boden einen Bogen machen, als hätte der oberste Richter das Urteil über diese gesprochen. Dann hört der Effekt auf und die Gruppe findet sich wieder vor den Toren von Kelmarane wieder und muss sich diesem gefährlichen Gegner stellen.
Nach dieser Heilung schaut sich die Priesterin noch einmal die von dem Wesen verletzten Mitstreiter an.[2]
 1. 8 Punkte Heilung
 2. Allgemeines Doktor spielen

Sensemann

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Geschichtsbuch "Erbe des Feuers"
« Antwort #854 am: 28.02.2010, 18:31:48 »
Naadhira kann zufrieden mit ihrer Leistung sein, denn ihre Gefährten strotzen nur so von guter Gesundheit.
Höchstens Thamam könnte noch etwas Heilung vertragen - dies ist aber etwas, was ein Heiltrank oder ein Heilstab schaffen könnte bzw. Lôrn al'Bakhra, welcher als Kleriker ja ebenfalls die magische Heilung beherrscht.
Online-SL-Bilanz: 182 tote SC / 32 Inplay-Überlebene / 6 Inplay-Geflohene / 1 Versklavter SC
bei 19 abgeschlossenen Runden

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