Nach etwa drei Stunden erreichen die Abenteurer, ohne die Spur auch nur für einen Moment aus den Augen verloren zu haben, die Mündung einer größeren Höhle. Aus einem anderen Tunnel, der von der Höhle ausgeht, dringt schwaches, blaulilanes Leuchten - durchaus möglich, dass es sich dabei um die magische Ausstrahlung eines Portals handelt.
Die Höhle selbst stellt allerdings schon ein Hindernis dar: statt festen Bodens erstreckt sich über die gesamte Kaverne ein kränklich grünlich schimmerndes Säurebett, und nun wenige unzusammenhängende Felsinseln und -stege ragen über dem ätzenden Teich auf.