Autor Thema: Tael (gestorben)  (Gelesen 8383 mal)

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<Loki>

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Tael
« Antwort #30 am: 11.07.2009, 09:25:16 »
Gebirge 11.Tag 3.Monat 17:45Uhr

Du läufst weiter in das Gebirge hinein. Immer höher steigst du, auch wenn zwischendurch immer mal Passagen vorkommen, wo du in eine große Kuhle hineinlaufen musst, nur um sie am Ende wieder zu besteigen.
Als du gerade eine neuerliche dieser großen Kuhlen betrittst, siehst du, dass in der Mitte ein kleiner Magmasee vor sich hin blubbert.
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!!!

Tael

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Tael
« Antwort #31 am: 12.07.2009, 15:18:50 »
Sofort bleibt Tael stehen und untersucht die Umgebung auf böse Auren.

<Loki>

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Tael
« Antwort #32 am: 13.07.2009, 00:09:19 »
Gebirge 11.Tag 3.Monat 17:45Uhr

Du spürst eine böse Aura direkt in dem kleinen Lavasee, doch sehen kannst du bisher nichts.
Tael fordert laut: "BÖSES ZEIGE DICH! DEIN HENKER IST HIER UND DIE REINHEIT DER SILBERNEN FLAMME WIRD DICH VERZEHREN!", und hebt sein Schwert. Du wartest einen kleinen Moment, doch in der Lava passiert nichts. Weiterhin spürst du dort die böse Aura, unbewegt. "Zeig dich Ungetüm!"
Tael lässt sein Schwert vorsichtig sinken und spannt seinen Bogen.
"Du wirst mir schon noch zuhören Monster.
Bei der Reinheit und der Wahrheit beschwöre ich dir: Stell dich mir!"

Dann lässt Tael einen Pfeil in die Mitte des Magmatümpels sausen.
Scheinbar durch den Pfeil aufgeschreckt, begibt sich eine Kreatur aus dem See heraus. Sie wirft sich dabei vorwärts und wirkt dabei wie eine geschmolzene Masse aus Fleisch, die über den Untergrund gleitet. Sie hat einen grob menschenähnlichen Kopf und Torso, aber von der Hüfte an abwärts ist ihr Körper nur noch eine formlose Fleischmasse. Ihre Züge sind zu einer permanenten Grimasse des Leids verzerrt. Ca. 3 Meter vor dem Lavasee bleibt die Kreatur stehen. Noch gute 9m von dir entfernt.
Über das Gesicht des jungen Paladins huscht ein Grinsen.
"Lemur, ich werde deiner diabolischen Existenz ein Ende bereiten und die Flamme stolz machen, nun stirb!"
Tael schießt einen Pfeil auf das Ungetüm ab.
zwar trifft der Pfeil das Teufelchen mitten ins Fleisch, doch mit einem leisen Plop schließt sich die Wunde sofort wieder.
Langsam wirft es sich wieder vorwärts und ist nun nurnoch 3m von dir entfernt.
Das Grinsen erstirbt und Tael nimmt das lächerlich aussehende Monster als das Wahr was es ist: Eine teuflische Gefahr.
Die zwei Schritte zum Diabolus überbrückend zieht Tasel sein Schwert und schlägt in derselben Bewegung so heftig er kann zu.
Doch trittst du einen winzigen Schritt zu weit nach vorne, du berührst die Fleischmasse und rutscht nacht hinten weg, sodass du nun rücklings auf dem Boden liegst.
Daraufhin beugt sich der Lemur über dich und schlägt mit seinen beiden Klauen nach dir.
Während du eine Klaue auf Brusthöhe mit deinem Schwert abwehren kannst, dringt die zweite in deinen Bauch ein und hinterlässt eine kleine Wunde.
Tael schreit kurz auf, wie sehr wünscht er sich jetzt eine teure Ritterrüstung wie die hohen Templer sie tragen.
Doch lässt der Schmerz seine Entschlossenheit nur steigen und so tritt Tael den Fleischteufel so stark er kann von sich. Tatsächlich gelingt es dir den Teufel von dir wegzustoßen. Darüberhinaus ist der Tritt so stark, dass der Fleischklops in sich zusammenfällt. Doch richtet er sich schnell wieder auf. Aber auch Tael hat sich in der Zwischenzeit wieder aufrichten können.
Tael schnaubt und versucht den Feind noch zu Treffen bevor der sein Gleichgewicht wiedererlangt hat. Doch kann der Angriff nicht die Fleischmasse durchdringen. Dafür schlägt es nun wieder mit seinen beiden Klauen nach dir.
Und wieder kannst du nur eine Klaue abwehren. So weichst du mit deinem Kopf der einen Klaue zur Seite aus, doch trifft dich die zweite in die linke Schulter und hinterlässt einen weiteren Kratzer. Tael zweifelt keinen Augenblick an seinem Sieg und erinnert sich an die Heiltränke die der Kapitän ihm gab.
Doch noch hat dieser Scheusal noch nicht genug Kraft gezeigt um einen Paladin der Silberflamme in die Knie zu zwingen.
Wieder schwingt Tael seinen großen Bidenhänder.
Und dieses Mal dringt deine Waffe tief in den Teufel ein, zwar schließt sich ein Teil der Wunde wieder sofort, doch dennoch jault es zum ersten Mal laut auf. Nun leicht verletzt.
Wütend schlägt es nun nach dir.
Beide Klauen sind dieses Mal tief angesetzt und als du deine Hüfte nach rechts zum Ausweichen bewegst, fegt dort die zweite Klaue genau hinein. Tael spürt das seine Kräfte nicht mehr lange anhalten werden und macht einen Rückwärtsschritt.
Dann entstöpselt er hastig einen der Tränke des Kapitäns und kippt das Gebräu hinunter.
Dann hält er seine Klinge wieder schützend vor sich und bereitet sich auf den Angriff des Teufels vor. Sofort schließen sich alle deine Wunden, doch erneut schlägt der Fleischberg nach dir. Dann hält er seine Klinge wieder schützend vor sich und bereitet sich auf den Angriff des Teufels vor. Sofort schließen sich alle deine Wunden, doch erneut schlägt der Fleischberg nach dir. Wie so oft kannst du die erste Klaue abwehren, die dieses Mal mitten in dein Gesicht gezielt war, selber bringst du deinen Arm schützend nach oben.
Doch blitzschnell sängt sich das Teufelchen und hinterlässt eine tiefe Wunde in deinem rechten Bein. Nund reicht es Tael, vor Wut schreiend schlägt er mit aller Kraft nach dem Diabolus!
`Silberne Flamme, verleihe mir die MAcht die Welt von diesem Abschaum zu befreien!`
Dann versucht er wieder mit aller Kraft den Teufel zu erlegen. Doch erneut schaffst du es nicht, die Masse zu durchdringen.
Dieses Mal blockt dein Schwert die Klaue auf Bauchhöhe, woraufhin dein linkes Bein sehr schmerzhaft getroffen wird. Tael wiederholt das Kampfmanöver mit dem Trank und versucht diesmal noch stärker die Angriffe des Teufels abzuwehren. Und tatsächlich! Nachdem sich deine Wunden wieder geschlossen haben, schaffst du es Dank voller Konzentration auf die Verteidigung beide Angriffe auf deinen Kopf mit dem Schwert abzublocken. Der Paladin fühlt frischen Mut und erneut fährt die Klinge auf den Lemuren hernieder. Endlich kannst du wieder einen Treffer landen. Zwar schließt sich wieder ein Teil, doch ist das Teufelchen nun dem Tode nahe.
Wild vor Raserei schlägt es auf dich ein. Gerade noch rechtzeitig bekommst du deine Schulter aus dem Weg manövriert, aber wieder muss dein Bein einen Kratzer hinnehmen. Tael dankt der Flamme und versucht diesen von Oben herab geführten Hieb den letzen sein zu lassen. Scheinbar hat die Flamme deine Worte erhört, dein Zweihänder dringt von oben in das Monster ein und als die es wieder herausziehst, ist das Teufelchen auch schon verschwunden. Vermutlich für 100 Jahre zurück auf seiner Ebene, wo es die Qualen und Folter anderer Teufel über sich ergehen lassen muss. Zurück bleibt leider rein gar nichts.
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!!!

Tael

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Tael
« Antwort #33 am: 13.07.2009, 00:16:29 »
Tael streckt triumphierend die Faust gen Himmel und lobpreist lautstark die Flamme.
Dann hält er kurz inne um zu verschnaufen.
Also wenn das bannen eines Teufels keine Tat ist, die der Flamme gerecht wird so möge der Hüter mir einen würdigeren Gegner bringen.
Tael durchsucht den Magmatümpel nocheinmal nach Spuren von bösen Auren bevor er sich langsam auf den Rückweg macht.

<Loki>

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Tael
« Antwort #34 am: 13.07.2009, 00:18:36 »
Gebirge 11.Tag 3.Monat 18Uhr

Der kleine See ist nun frei von bösartiger Energie und auf dem Rückweg kommst du nicht sehr weit, denn noch bevor du die Kuhle verlassen hast, bricht die Dunkelheit über dich herein.
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!!!

Tael

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Tael
« Antwort #35 am: 13.07.2009, 00:21:31 »
Tael sucht sich eine geschütze Kuhle und wickelt sich dort in seine Decke, das Schwert und den Bogen in Reichweite neben sich gelegt falls er  des Nachts überrascht werden sollte.
Ein kurzes Dankgebet an die Flamme richtend better der Paladin sich zur Nachtruhe.

<Loki>

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Tael
« Antwort #36 am: 13.07.2009, 09:29:31 »
Gebirge 12.Tag 3.Monat 10Uhr

So wachst du am nächsten Morgen wieder auf. In der Nacht hat es scheinbar keine Unterbrechungen gegeben.
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Tael

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Tael
« Antwort #37 am: 13.07.2009, 09:40:43 »
Tael macht sich frohen Mutes auf in Richtung Flachland, er möchte heute noch die Flamme erreichen.
Öangsam und gemächlich, um sich nicht zu verlaufen, wandert Tael durch den Buckel.
Wenn er langsam zum Ziel kommt wird  er vorsichtiger, es währe eine Schande so kurz vor dem Ziel von Soldaten gefangen genommen zu werden, die ja scheinbar diesen bösenGöttern Bane und Talos dienen.

<Loki>

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Tael
« Antwort #38 am: 13.07.2009, 14:42:09 »
Gebirge 12.Tag 3.Monat 13Uhr

Ohne Probleme erreichst du die Stelle wo du den Troglodyten erlegt hattest. Noch immer liegt er dort in seinen 2 verbliebenen Körperhälften.
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!!!

Tael

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Tael
« Antwort #39 am: 13.07.2009, 18:22:49 »
Tael überlegt kurz, und schlägt dem Ungetüm den Kopf ab.
Wenn der Dämon schon keine Trophäe hinterließ, so will ich nicht mit leeren Händen zurückkehren.

Dann macht sich Tael wieder auf den Weg, weiterhin nach soldaten und anderen bösen Monstern ausschau haltend.

<Loki>

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Tael
« Antwort #40 am: 13.07.2009, 22:10:35 »
Gebirge 12.Tag 3.Monat 18Uhr

Du findest zwar schließlich aus dem Buckel wieder heraus, doch noch als du dich auf dem Rückweg befindest, bricht die Dunkelheit herein.
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Tael

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Tael
« Antwort #41 am: 13.07.2009, 22:39:19 »
Tael entschließt sich die Nacht weiterzugehen und riskiert lieber müde und langsam voranzukommen als mitten auf freiem Feld zu übernachten, da die Kirche der Silberflamme hierzulande wohl noch keinen guten Ruf genießt.

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Tael
« Antwort #42 am: 14.07.2009, 16:15:50 »
Gebirge 12.Tag 3.Monat 18:30Uhr

Du läufst weiter durch die fast undurchdringliche Dunkelheit. Gerade einmal 3 Meter kannst du vor dir deine Hand erkennen. Plötzlich hörst du neben dir im Wald ein Rascheln. Es überholt dich soweit du es hören kannst und dann plötzlich hörst du ein tierisches Schnaufen gerade vor dir. Noch kannst du nichts sehen. Aber auch das Scharren eines Hufes ist zu vernehmen.
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!!!

Tael

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Tael
« Antwort #43 am: 14.07.2009, 16:34:39 »
Tael lässt den Monsterkopf fallen und zieht sein Schwert bevor er sich mit dem Rücken an einen Baum lehnt und ausschau nach bösen Auren hält.

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Tael
« Antwort #44 am: 14.07.2009, 17:10:31 »
Wildnis 12.Tag 3.Monat 18:30Uhr

Du kannst keine böse Aura spüren. Langsam kommt das Tier näher, du hörst es langsam herankommen.
Dann taucht es vor dir auf. Ein ausgewachsener Eber schnauft dich mit in der Dunkelheit aufblitzenden Augen bedrohlich an. Weiter mit den Hufen scharrend. Ab und zu sogar in die Luft schnappend.
Nur ein toter Fisch schwimmt mit dem Strom!!!