Salif hat vor, für knapp 2.000 GM Waren für seine Rückreise einzukaufen. Ist es in Ordnung, wenn wir die Geschäfte ein bisschen paraphrasieren?
Sobald etwas Besonderes geschieht, können wir ja "reinspringen". Ich möchte nur nicht zu lang das Abenteuer mit Händler"alltag" in die Länge ziehen.
Falls es in Ordnung geht, folgender Plan:
Salif wird sich zunächst ein wenig umhören, mit welchen Waren man gute Geschäfte im Süden machen kann, bzw. schaut er sich um, was im Angebot ist - Nachfrage und Preise in seiner Heimat müsste er ja ungefähr einschätzen können.
Danach Mittagessen im Wilden Yak mit anschließender Verschnaufpause bei einem Glas Wein, etwas Obst und einem Plausch mit Volkar - vielleicht hat er ja schon ein paar interessante Informationen zu den Aktivitäten Dimitris? Das Treffen später mit Walt Röder nutzt Salif, um mehr über die Verflechtungen und Ränke Fellbars heraus zu bekommen, insbesondere im Bezug auf die Scouts und Dimitri.
Anschließend tätigt Salif seine Einkäufe, wenn er bereits gewinnversprechende Angebote gefunden hat. Er wird nicht die Mühe scheuen, viele kleine Einkäufe zu machen, um nicht durch große Geschäfte aufzufallen. Mit all den neuen Händlern in der Stadt, denkt er sich, sollte das relativ unauffällig möglich sein. Er wird sich auch nicht scheuen, den ein oder anderen verdeckten Zauber [charm person] einzusetzen, um seinen Handel zu beflügeln. Es ist ihm dabei sehr wichtig, das gestohlene Gold schnell los zu werden, was für ihn schon einen gewissen Druck bedeutet... Sobald die ersten Waren ins Lager geliefert werden, wird Talir dort Posten beziehen und auf die Güter Acht geben. Das verbleibende Gold wird er auf sein Depot bei den Zwergen legen.
Tabrin darf Salif natürlich gern begleiten!