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Autor Thema: Kapitel 1 - Essembra  (Gelesen 28115 mal)

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Aeryn

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #45 am: 02.12.2009, 19:11:08 »
Wir sind ja auch nicht gerade unauffällig. Ich wäre jedenfalls nicht überrascht, wenn sie eher über unsere Anwesenheit informiert ist und uns eine Nachricht zukommen lässt, als dass wir sie hier in der Stadt ausfindig machen können. Entweder hat sie hier Verbündete oder sie ist gut versteckt. Alles andere kann ich mir kaum vorstellen,” lässt Aeryn die anderen an ihren Gedanken teilhaben.

Faelar

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #46 am: 02.12.2009, 19:21:57 »
"Gewiss sind wir nicht unauffällig, aber das wäre irgendeine einfache, dahergelaufene Abenteurer-Gruppe ja auch nicht. Ich kenne mich im Schlachtental zwar nicht gerade perfekt aus, aber irgendwelche Abenteurer auf der Durchreise sind dort eigentlich nichts absolut Außergewöhnliches soweit ich mich entsinne.

Zumindest so wahnsinnig gut kann sie sich offenbar nicht tarnen und so mächtige Unterstützung kann sie eigentlich auch nicht haben, wenn sie Hilfe angefordert hat, um zu ihrem Ziel zu gelangen. Alles andere wäre wohl bloße Spekulation."
, übermittelt Faelar mit dem Flüsterzauber.
« Letzte Änderung: 02.12.2009, 19:24:39 von Faelar »

Aeryn

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #47 am: 02.12.2009, 19:28:07 »
Für die meisten hier ja. Aber um die geht es uns ja nicht. Im Gegensatz zu uns, kann sie nicht offen auftreten. Und schließlich wird sie eine Gruppe Elfen erwarten, denn sie weiß ja, wem sie die Nachricht geschickt hat. Das soll natürlich nicht heißen, dass wir unsere Bemühungen einstellen können. Aber durch unser offenes Auftreten können wir zumindest auch etwas bewirken. Und sie hat um Hilfe für den für sie gefährlichen Weg gebeten. Diesen Ort hier hat sie sich selbst ausgesucht; sicher nicht ohne Grund. Um sich hier zu verstecken, bedarf es keiner mächtigen Verbündeten. Wobei sie ja zumindest gegen Aufspürmagie geschützt zu sein scheint. Vielleicht gibt uns dieses Detail ja auch einen Hinweis auf ihren Aufenthaltsort?
« Letzte Änderung: 02.12.2009, 19:35:57 von Aeryn »

Caelreth

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #48 am: 02.12.2009, 20:31:32 »
Caelreth hält sich bei dem folgendem Gespräch wieder zurück. Für ihn, der einen Großteil seines Lebens auf Immerdar verbracht hatte, erschien dieses Gasthaus wie ein grober, rustikaler Ort, auch wenn der Wirt beteuerte was für ein gutes Gasthaus dies wäre. Es roch hier nach dem Schweiß der Bauern die jeden Abend einkehrten, nach fettigem Essen und Pfeiffenkraut. Doch er versuchte seine Vorbehalte beiseite zu schieben, die Taliser waren nun ihre Nachbarn und dieser Blan machte einen freundlichen Eindruck.

"Habt vielen Dank." sagt er zu Fillidan der das Gold auslegt.

Gemeinsam mit seinen neuen Gefährten sucht er die Räumlichkeiten auf und legt seinen Rucksack auf einem Bett ab, wo er Platz nimmt. "Wenn wir so gar keine Erkenntnisse gewinnen, könnte ich auch versuchen den Rat des Elfenvater in dieser Angelegenheit zu erbeten? Diese Mission scheint von großer Wichtigkeit zu sein, ich denke nicht dass Corellon es mir verübeln würde. Doch zuerst sollten wir uns mundaner Mittel bedienen will ich meinen."
« Letzte Änderung: 02.12.2009, 21:15:52 von Caelreth »

Faelar

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #49 am: 02.12.2009, 21:44:11 »
"Solch eine Magieanwendung ist sicherlich sehr sinnvoll in dieser Angelegenheit und eine der besten Optionen. Ich habe meine Position bei der Unterredung vor unserer Abreise vom Prinzip her schon dargelegt. Wenn es um Drow geht, muss man immer vorsichtig sein, selbst wenn sie vorgeben irgendeine Anhängerin Eilistraees zu sein! Wie oft hat die Leichtfertigkeit gegenüber diesen Bestien vielen guten Leuten des Elfenvolkes Ruin und Tod gebracht! Egal was mit dieser Dunkelelfe nun genau los ist, wir sollten trotzdem nicht unsubtil vorgehen. Wenn es um Drow geht, ist äußerste Vorsicht angebracht! Aber wenn die Mehrheit der hier Anwesenden sagt, dass wir notfalls auch offen nach einer Dunkelelfe hier in Essembra fragen sollten, dann würde ich mich dem beugen, selbst wenn ich dem eher skeptisch gegenüberstehe.", übermittelt Faelar abermals mittels Flüsterzauber.
« Letzte Änderung: 03.12.2009, 17:02:41 von Faelar »

Caelreth

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #50 am: 03.12.2009, 17:00:57 »
"Nun was meint der Rest dieser Gemeinschaft? Sollen wir uns erst einmal umhören wie ich vorschlug. Oder soll ich vielleicht direkt den Elfenvater kontaktieren? Euch Faelar muss ich jedoch um Mäßigung bitten. Ich habe bereits Dienerin der dunklen Maid kennengelernt und sie haben die finsteren Wege ihrer Brüder aus der Tiefe verlassen und sich dem Licht zugewandt. Ich teile euer Mißtrauen gegen diese Frau also nicht. Die Diener der dunklen Maid sind unsere Verbündeten im Kampf gegen die Drow im Osten, Mißtrauen und Zwietracht wird uns bei unserer Aufgabe nur hindern." spricht der Corellonit fast schon wie eine Art Predigt und schaut dann seine Gefährten an.

Faelar

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #51 am: 04.12.2009, 17:54:33 »
Mit mürrischem Blick zieht Faelar die Augenbraue bei Caelreths Worten hoch. Aber er kann sich gerade so beherrschen und seine Miene wird schnell wieder ausdruckslos.

"Wie Ihr meint...", sagt Faelar zunächst fast schon etwas ärgerlich, ob der 'Belehrung' des Priesters, bis er dann Caelreth noch entgegnet: "Aber ich selbst halte es für sehr gefährlich, Caelreth, wenn man einfach so einer wildfremden Drow Vertrauen entgegenbringt! Lasst Euch das gesagt sein! Misstrauen könnte unsere Mission unter Umständen behindern, blindes Vertrauen jedoch auch! Aber lassen wir einfach das Schicksal über uns richten."

"Das 'Licht', das 'Licht', pah! Hohle, leere Phrasen von ihm! Diese Drow könnten ganz leicht wieder dem Bösen verfallen, wenn es zu ihrem Vorteil gereicht. Sie könnten eines Tages wie andere dunkelhäutige Scheusale auch Dörfer plündern, die Bewohner auf schreckliche Art und Weise foltern und töten. Ich fasse Caelreths Naivität einfach nicht! Er vertraut dieser fremden Drow einfach so, obwohl es momentan keinerlei Grund dafür gibt!"

Verbittert und schweigend schaut Faelar derweil die ganze Zeit zu Boden und wartet, was die anderen noch so sagen werden. 

Dirty South

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #52 am: 05.12.2009, 17:10:36 »
Mit ruhigem Blick und tiefer Stimme antwortet der Söldner aus Damara:

"Weshalb nicht beides Caelreth? Corellon wird euch nicht grämen wenn wir mehr tun, als nur auf ihn zu bauen.

Ich wollte mich sowieso in Essembra umsehen; das kann ich auch machen während ich Faelar begleite."
Trocken und kurz zu dem Mondelfen grinsend, fügt er hinzu: "Er scheint _normalerweise_  gut mit Worten umgehen zu können. Weshalb sollten wir uns das nicht zu nutze machen?"

Die Diskussion über die Vertrauenswürdigkeit einer Drowpriesterin lässt ihn dabei offensichtlich kalt. Er, Cullen, würde sein Urteil fällen wenn mehr vorlag als ein bloßer Befehl.

Aeryn

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #53 am: 06.12.2009, 05:18:27 »
Natürlich werden wir einer Drow nicht blind vertrauen. Sie ist immerhin eine Drow. Das ist Grund genug. Aber wenn sich herausstellt, dass sie ist, was sie vorgibt zu sein, dann sollten wir ihr auch das nötige Vertrauen entgegenbringen,” entgegnet Aeryn.

Ansonsten halte ich es für eine gute Idee, sich einmal umzuhören. Man muss dabei ja nicht gleich jedem erzählen, dass wir eine Dunkelelfe suchen...

Faelar

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #54 am: 06.12.2009, 19:57:26 »
"Wir sollten zusammen bleiben und uns vorsichtig umhören. Wir sollten nur dann direkte Fragen stellen, wenn wir wirklich keine andere Wahl haben, wir mit dem Rücken zur Wand stehen und der Auftrag, der uns gegeben worden ist, unweigerlich scheitern würde. Solange wir allerdings Alternativen haben, sollten wir unbedingt subtil vorgehen. 

Lord Ilmeths Anwesen soll ja im übrigen entsprechend gute Schutzmechanismen haben. Aber noch gibt es keinen Hinweis darauf, dass irgendeine Dunkelelfe bei ihm wäre und genauso gut könnte die Dunkelelfe auch entsprechende Schutzmagie auf sich gewirkt haben, die doch gegen den ein oder anderen Zauber hilft. Mit unseren Verbündeten hier im Schlachtental sollten wir es uns aber auf keinen Fall verscherzen bei all unserem Vorgehen!"
, übermittelt Faelar wieder mittels Flüsterzauber, ist dann wieder still und schaut einige Zeit lang betrübt zu Boden.

"Wir sollten dann so langsam weiter machen!", entgegnet Faelar den anderen nur noch zum Schluss und blickt weiterhin wie abwesend wirkend drein.

Caelreth

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #55 am: 07.12.2009, 17:45:34 »
Auf Faelars Geheiß hin weiter zu machen nickt Caelreth nur "In Ordnung." sagt er. Die Gruppe war zu keiner endgültigen Abstimmung gekommen, aber er würde sich nun erstmal mit seinen Gefährten umhören und auf diesen Informationen aufbauend eventuell später seine Gottheit befragen. Langsam begab er sich mit seinen Gefährten in den Schankraum hinunter, vorher hatte er Ausrüstung und Waffen natürlich gegürtet. Direkt spricht er auch den Wirt an, bevor es in die Stadt selbst geht.

"Sagt bitte guter Blan ... wie ist es eigentlich um die Sicherheit von Essembra bestellt? Gab es auch Übergriffe der Drow auf eure Stadt? Wurden vielleicht sogar einige von diesen schwarzen Teufeln schonmal in der Stadt gesichtet? Kann man sorglos durch eure Straßen wandeln, wenn ich so fragen darf?" wendet sich der Corellonit an den Herrn des Hauses, vielleicht konnte er durch diese hoffentlich unverfängliche Frage etwas über Dunkelelfen in der Stadt herausfinden.
« Letzte Änderung: 07.12.2009, 17:46:28 von Caelreth »

Idunivor

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #56 am: 07.12.2009, 18:02:47 »
Der Wirt zuckt mit den Schultern: "Seit sie vor ein paar Jahren wieder im Wald aufgetaucht sind gab es immer mal wieder Probleme und den ein oder anderen Raubzug, allerdings eher auf den weiter außerhalb liegenden Gehöften, hier in Essembra sind einfach zu viele der Krieger Lord Ilmeths, die es dieser finsteren Brut immer gezeigt haben. Nach dem großen Krieg ist das anders geworden, bis vor einigen Wochen waren kleinere oder größere Zwischenfälle an der Tagesordnung. Aber mit der Befreiung des Schattentals und dem Rückzug der Zents ist es besser geworden. Die Überfälle sind seltener geworden und wir merken nur wenig vom Krieg in den Wäldern.
Naja, wenn man mal von der Sache vor ein paar Tagen absieht. Es ist jetzt vier Tage her, dass eine dieser Schwarzelfen hier aufgetaucht ist. Es heißt sie sei eine bekannte von Fürst Ilmeht selbst, weshalb sie auch nicht sofort davongejagt wurde. In die Stadt ist sie trotzdem nicht rein gekommen und hier wollte ich sie auch nicht haben. Also hat sie ein Zimmer im Eber genommen. Was soll ich sagen, wie erwartet war sie nur auf Unheil aus, hat noch am gleichen Abend ihr wahres Gesicht gezeigt, den armen Jilo in eins von den leeren Zimmern des Ebers gelockt und dort abgestochen. Die Wachen haben sie sofort in Gewahrsam genommen und im Anwesen des Lords eingesperrt. Ich frage mich warum sie die schwarze Schlampe nicht gleich abgemurkst haben."

Der Wirt schüttelt bei seiner Ausführung immer wieder den Kopf, ganz so als könne er noch immer nicht glauben, dass man die Drow scheinbar hatte leben lassen. Ansonsten zeigt er nicht allzu viele Gefühlsregungen, während er von dem Mord berichtet, er macht den Eindruck als wäre er dererlei Geschichten gewohnt.
The only ones who should kill are those prepared to be killed.

Filidan

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #57 am: 08.12.2009, 09:23:03 »
Filidan macht ein besorgtes Gesicht und wirft einen kurzen Blick zu seinen Gefährten, bevor er im Flüsterton auf die Ausführung des Wirtes antwortet:

"Das muß unter uns bleiben, aber wir sind auf der Suche nach einem Freund von uns, sein Name ist Dergal und er ist ein Halbelf, so wie ich. Wir wollten uns hier in der Stadt treffen. Er hatte uns eine Nachricht geschickt in der uns von einer Dunkelelfe berichtete, die ihn verfolgte. Sie versuchte ihn heimlich in einer Herberge zu erdolchen, er konnte jedoch glücklicherweise entkommen und war nun auf dem Weg um sich mit uns zu treffen. Er hatte eine wichtige Nachricht aus seiner Elfensippe bei sich, weswegen wir ihn dringend finden müssen. Hoffen wir das diese schwarze Hexe ihn nicht vor uns gefunden hat.

Welche Gaststätten gibt es denn hier noch, wo wir uns nach unserem Freund erkundigen können und wo ist das Anwesen des Lords? Vielleicht konnten die Wachen dieser Hexe schon etwas entlocken was uns hilft Dergal zu finden..."


Filidan scheint ernsthaft besorgt um den Verbleib seines imaginären Freundes und versucht möglichst ernsthaft zu vermitteln das es der Gruppe einzig um den Verbleib ihres Bekannten geht.
« Letzte Änderung: 08.12.2009, 09:23:17 von Filidan »

Faelar

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #58 am: 08.12.2009, 14:13:38 »
"Es ist ja unerhört, was da im Eber vorgefallen ist und noch nicht bestraft worden ist! Nachdem man offenbar schon sicher weiß, dass dieses dunkelhäutige Scheusal dahintersteckt!", dabei klopft Faelar voller Wut und Zornesröte im Gesicht auf den Tisch. Nichts ist gespielt. Und Faelar braucht erst einen Moment bis er sich wieder beruhigt hat.

"Warum hat man diese schwarze Dämonin für diesen kaltblütigen Mord eines Menschen nicht einfach sofort nach einer zügigen Verhandlung an dem nächsten Baum in aller Öffentlichkeit aufgehängt?! Verdient hätte sie es alle mal, wenn sie diesen Jilo einfach so in ihr Zimmer gelockt hat und heimtückisch abgestochen hat! Hat dieser Jilo denn keine Familie, Verwandte oder Freunde, die sich für eine Bestrafung der Tat vehement eingesetzt haben?"

Faelar scheint außer sich zu sein. Entsetzen scheint in seinen Augen zu sein und er hält sich seine Hand etwas vor den Mund, während er ungläubig den Kopf schüttelt.

Er übermittelt den anderen dann unauffällig mit dem Flüsterzauber in elfischer Sprache: "Sollte diese Dunkelelfe in Wirklichkeit zu dem Abschaum aus dem Osten des Cormanthorwaldes nun gehören, ist sie ein wertloses Stück Dreck! Nicht mehr! Sie soll dann in Gefangenschaft verrotten oder für ihre Taten noch schlimmer bestraft werden! Aber meinetwegen stellen wir zuerst genaue Nachforschungen an! Es wird wohl in unserem Interesse sein! Spekulationen bringen wenig!"

Innerlich ist Faelar einem großen Zwiespalt ausgesetzt, auch wenn er sich in seinen letzten Worten darum bemüht hat, einigermaßen vernünftig wieder zu klingen.
« Letzte Änderung: 08.12.2009, 14:24:33 von Faelar »

Aeryn

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Kapitel 1 - Essembra
« Antwort #59 am: 08.12.2009, 14:32:10 »
Ebenfalls nur die Worte flüsternd, so dass nur ihre Gefährten sie durch die Magie des Flüsterzaubers hören können, sagt Aeryn: “Das ergibt für mich keinen Sinn. Ich vermute fast, dass es sich bei dem Mord um etwas anderes handelt, und der Lord sie in Schutz genommen hat, damit die Bevölkerung sie nicht lyncht. Aber wir müssen wohl mit ihm selbst sprechen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass sie in Wirklichkeit eine Verräterin und keine Verbündete ist, aber warum sollte sie dann so etwas unendlich dummes tun? Hierherkommen, nur um ihr Leben wegzuwerfen? Nein, ich denke das hier noch mehr dahintersteckt als wir bisher erkennen können... natürlich müssen wir die Augen offenhalten.

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