Hens ist froh, dass er sich ein wenig hinlegen kann um über die neuen Sachen nachzudenken.
Dennoch überwindet ihn die Müdigkeit, was er so nicht geplant hatte.
Die Schmerzen widersprechen dann erneut allem, was er sich vorgenommen hatte, wollte er sich doch genau davon erholen.
Unruhig wälzt er sich im Schlaf hin und her.
Als er die Stimme hört, erstarrt er förmlich.
`Hat mich jemand gefunden, also meinen Körper? Kann mich womöglich jemand zurück holen? Warum nennt er mich Toter? Ich dachte, dieser Ort ist nur für Unsterbliche?`
Fragen über Fragen drängen sich auf, doch Hens versucht sich auf die gestellten Fragen zu konzentrieren. Kurz stellt er sich die Frage, ob die zweite eine Fangfrage ist und ob er lieber neutral antworten soll, doch schließlich siegt der Glaube an Jerôme. Er kann nicht seinen Gott verraten, der ihm möglicherweise einen Priester geschickt hat. Also antwortet Hens:
"Mein Name ist Hens von Apothekopolis IV, Sohn von Hens von Apothekopolis III, Streiter des Jerôme, Vernichter allen Bösen, Bezwinger der Drachen vom Roten Berg, Schlächter der Dämonen in der Schlacht um Himmelstor.
Ich habe mein Leben nicht nur dem Guten gewidmet, darüber hinaus strebe ich danach alles Böse auf der Welt zu vernichten.
Das Leben ist das größte wonach jeder Mensch zu streben hat, ob man es verdient, hat man nicht selber zu entscheiden, denn dafür gibt es Götter, die zu entscheiden haben, ob sie deine Seele benötigen oder nicht und so vertraue ich Jerôme die Entscheidung über mein Leben oder meinen Tod an und ob ich mein noch nicht vollendetes Werk auf der Welt fortsetzen kann."