Also jetzt mal für Dummies wie mich.
Auf der ersten Stufe hätte der Magier (Attribut 16) dann 3 Spellpoints. Da er normal 3x 0.Grad und 2x 1.Grad wirken könnte, hätte er einen Zauber mehr mit den Spellpoints. Rischtisch?
Der Kleriker auf der ersten Stufe (Attribut 16) hätte ebenfalls 3 Spellpoints. Normal könnte er wirken 3x 0.Grad und 2x 1.Grad + Domänenzauber. Käme also nicht besser und nicht schlechter, außer dass er eben nicht die Slots besetzen muss und deshalb eben auch zweimal seinen Domänenzauber einsetzen könnte.
Auf der zweiten Stufe hätte der Magier dann 5 Spellpoints. Normal könnte er wirken 4x 0.Grad und 3x 1.Grad. Mit den Spellpoints wäre er also in der Lage 5x 1.Grad zu wirken. Der Kleriker auf der zweiten Stufe hätte ebenfalls 5 Spellpoints. Normal könnte er wirken 4x 0.Grad, 3x 1.Grad und einen Domänenzauber. Mit den Spellpoints hat er also einen Zauber mehr.
Auf der dritten Stufe wären es dann 11 Spellpoints für Magier und Kleriker. Der Magier hätte normal 4x0.Grad, 3x1.Grad, 2x2.Grad, hätte also mit den Spellpoints den Vorteil, dass er auf jeden Fall auch 3x2.Grad wirken könnte oder auch 11x1.Grad. Okay...beim Kleriker, der hätte 4x0.Grad, 3x1.Grad + Domäne, 2x.2.Grad + Domäne. Hätte also durchaus mit den Spellpoints auch noch Variationsmöglichkeiten.
Hab ich irgendwas vergessen? Nicht beachtet? Also eigentlich lohnt sich das Spellpoints-System doch auch für den Kleriker, zumindest jetzt auf den unteren Stufen. Aber wie gesagt für mich ist das gänzlich neu
Bitte um Aufklärung, falls etwas falsch sein sollte an der Rechnung.