Zu den Frauen sagt Iuni im Inneren aufrichtig, als diese nach ihren Männern und Kindern fragen: "Was mit Euren Männern und Kindern ist, wissen wir leider nicht."
Iuni macht ein ziemlich trauriges Gesicht, ob der ganzen Situation. Irgendwie scheint es sehr an der Sarenrae-Priesterin zu nagen, die Frauen einfach in den Käfigen zu lassen. Die Halb-Janni verspürt eine große innere Hilflosigkeit, weil sie die seelischen Qualen der Frauen einfach nicht so ohne weiteres ungeschehen machen kann. Da Iuni sich nicht vorwerfen will, geschwiegen zu haben, wo reden vielleicht sinnvoller wäre, sagt sie noch zu Naadhira bezüglich des Lassens der Frauen in den Käfigen, als Naadhira dies draußen vorgeschlagen hat: "Meint Ihr wirklich, dass die Gefahr so akut ist, Naadhira? Die Truppen werden durch uns schon genug abgelenkt sein, damit den befreiten Frauen erst einmal kein Leid geschieht. Das ist zumindest meine Meinung. So oder so sind die Gnolle wohl außerdem im Blutrausch - wie man an dem Gebrüll gehört hat- und eine anhaltende Gefahr in der momentanen Situation. Ich will hier keinen Streit anzetteln oder dergleichen, aber meint Ihr wirklich, dass für die Frauen, wenn sie weiterhin auf engem Raum in Käfigen eingesperrt sind, weniger Gefahr besteht im Augenblick?"
Zum Schluss sagt Iuni dann noch zu Kazim mit einem verzweifelten Blick: "Es tut mir leid, aber ich habe kein Wasser bei mir, weil ich ja aufgrund von Magie eigentlich keinerlei Nahrung benötige. Und ich kann auch keines magische Herbeischwören, so gerne ich dies momentan auch wollen würde."