Ein heißkalter Schauer jagd Gwenael über den Rücken, als er die grausigen Einzelheiten erfährt, die es um den Altar zu entdecken gibt. "Bei Nethys", zischt er, als er sich neben Hugy und Garnug stellt, um einen Blick auf das Buch zu werfen. „Ich…“, stottert er, mehr zu sich selbst als zu den Anderen. „In all den Jahren als…noch nie…“. Gwenael bringt die Worte nicht ganz über die Lippen.
Schließlich tritt er an den Altar, und wirft einen Blick voller Abscheu und Unbehagen auf die Bäume, die um ihn herum stehen. Nach Hugys Warnung behält er die Wasseroberfläche argwönisch im Auge. Nornas Hinweis auf die Widernatürlichkeit der Bäume lässt seine Neugierde sprießen. Auch er wirft einen langen Blick darauf, und beobachtet genau, wie und was Norna an den Bäumen tut. Vielleicht kann ihm sein Wissen weiterhelfen. Er schaut Norna entsetzt an. "Ihr habt Recht...sie...sie nähren sich vom Leid. Widerwärtig!", sagt er mit leiser Stimme zur Hexe.
Dann wendet er sich dem Halbork zu. „Was ist das wohl für ein Buch?“, flüstert er zu Garnug. „Meint Ihr…meint Ihr, wir sollten einen Blick hinein werfen? Ich…wage es fast nicht. Welche Gräueltaten darin…beschrieben sein mögen. Womöglich schlimmer, als unser aller Seelen es, äh, auszuhalten vermögen.“ Er blickt den Paladin mit einem scheuen und ängstlichen Blick an und wartet, bevor er irgendetwas tut.