Sidkar spuckt ein wenig Blut, die Wunden schmerzen und er ist am Rande des Deliriums und dieser Gefangene scheint sich nicht ausreichend zu konzentrieren oder Angst zu haben. Die drei Pfeile lassen Sidkar nicht nur den eigenen Tod befürchten, denn noch mehr Treffer steckt er wohl kaum weg, sondern lassen ihn auch bereuen, dass der den Mann aus dem Käfig geholt hat. Sidkar ballt die Faust und mit schwerer werdender Zunge brüllt er Jerake an. "Halt die Fresse und konzentrier dich. Ich habe keine Lust wegen deiner Dummheit zu sterben."
Der Regen fühlt sich merkwürdig an, als käme erst der Aufprall des Regentropfens und erst Äonen später scheint die Nässe des fallenden Wassers spürbar.
Sidkar brüllt wütend in die Richtung und versucht dem Effekt, welches das Gift in ihm ausbreitet, zu entfliehen, als könnte man Gift einfach aus einem Körper brüllen. Zwar hat das Gebrüll keinen wirklichen Effekt, aber es scheint Sidkar dabei zu helfen, das Gift zumindest für den Moment abzuschütteln. Er brüllt weiter Jerake an. "Beweg dich! Konzentrier dich, wenn du nicht sterben willst, du langsamer Bastard! LOS! LOS! LOS!" Mit einiger Sorge blickt der Kundschafter auf die Echsenwesen, welche die nächsten Pfeile auf die Sehne legen. Sie müssen in Sicherheit und zwar schleunigst. Wütend ist er vor allem darüber, dass der Fremde sich so schwerfällig und tumb anstellt, obwohl es um sein Leben geht. "LAUF!", befiehlt der ehemalige Soldat dem bis eben Gefangenen und versucht ihn mit sich in Sicherheit zu schleppen, gleichzeitig, soweit möglich, jedoch auch jetzt den Gefangenen etwas als Schutzschild zu nutzen. Dessen schwere Rüstung bedeutet nicht nur Langsamkeit und Unbeweglichkeit, sondern auch ein wenig Schutz, so hofft Sidkar zumindest.