Sidkar hat das Gefühl, dass der Elf absichtlicht etwas vage bleiben will und auch nicht wirklich erfreut darüber ist, wenn sie länger verweilen als notwendig. Der Waldläufer hat keine Lust nochmals sein Leben für ein Paket zu riskieren, dessen Inhalt er nicht kennt. Als Soldat hat er schon zu häufig Aufträge angenommen, deren Inhalt ihn beinahe das Leben gekostet haben, ohne dass er etwas dazukonnte. Darauf hat der Kundschafter keine Lust mehr, ist er doch nach Q'Barra geflohen, um eben diesem Leben zu entfliehen. Sein gefährlicher Galifarmangel hat ihn jedoch dazu gezwungen, wieder solch einen törrichten Auftrag anzunehmen und er hat es beinahe wieder mit dem Leben bezahlt...
Galbar übernimmt glücklicherweise die Frage, welche Sidkar auch auf der Zunge brennt. Die eigene Vorstellung übernimmt Eskariot aber noch nicht, alleine deswegen, weil er es als Aufgabe des Gastgebers sieht, die notwendigen Schritte zu unternehmen. Er hat etwas von der Gruppe gewollt und will es weiterhin, nicht andersherum. Aber Sidkar hat keine Lust über Feinheiten der Etikette zu streiten, zumal der Elf sie sicherlich nur für einfache und dumme Söldner hält. Sidkar schaut zwischen seinen Gefährten hin und her. Und wahrscheinlich sind sie auch nur einfache Söldner, die zwar alle ihre eigene Geschichte, ihr eigenes Leid und ihre eigenen Freuden haben, aber letztendlich sind sie im Moment nichts anderes als einfache Söldner, vielleicht mit der Ausnahme von Ling, der auch sonst ein Handlanger Aberds ist.
Sidkar nickt dem Elfen zu und sagt schließlich. "Sidkar." Entweder reicht ihm das als Vorstellung oder eben nicht, für Sidkar ist es nicht von Interesse, da der Elf davon ausgeht, dass er sie wieder so losschicken kann mit neuen Botschaften. Sidkar wartet jedoch erstmal ab, wie der Elf auf Galbars Frage antwortet und was Ling, die rechte Hand Aberds, noch dazu beitragen kann. "Wahrscheinlich weiß er auch mehr, als er uns zugesteht..."