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Autor Thema: Episode I: Für eine handvoll Credits  (Gelesen 90998 mal)

Beschreibung: Der Beginn eines Vermächtnisses

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Tedmon

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #720 am: 27.08.2011, 09:18:34 »
Tedmon versucht etwas zu sagen, aber mehr als Husten bringt er nicht hervor. Seine Haare dampfen sichtbar und es riecht verbrannt. Seine Beine zucken von den Nachwirkungen des elektrischen Schocktraumas und der Mechniker läßt sich auf die Knie fallen.
"Hat's... Hat's... geklappt? Laufen die Antriebe?" Ein weiteres mal muß Tedmon aufhusten unter kann nicht unterdrücken seine letzte syntetische Malzeit auf dem Boden zu verteilen. Vorsichtig stützt sucht er mit einer Hand halt und versucht sich wieder auf die Beine zu stemmen, was ihm auch gelingt. Er sucht in einem Taschen krampfhaft nach einem Tuch mit dem er sich den Bart abwischen kann und findet ein Stofftuch welches er sonst Schmiermittel und hydraulische Flüssigkeiten verwendet hat und fährt sich damit über dasGesicht.
"Macht Euch keine Sorgen. Mir geht's gut."

A'den Vertt

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #721 am: 30.08.2011, 13:41:33 »
"Es sollte funktioniert haben Tedmon, wir können als weiter." Antwortet A’den. "Es war aber ganz schön knapp muss ich zugeben."
Der Mandalorianer aktiviert seinen Com. "Karrade hier ihre Aushilfes-Techniker der Antriebskern läuft wieder. Wie soll es weiter gehen."
Meldet A’den ihren Erfolg des neu starten des Antriebskerns.
"Verd ori'shya beskar'gam." - "Ein Krieger ist mehr als seine Rüstung."  mandalorianisches Sprichwort

Billl

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« Antwort #722 am: 31.08.2011, 21:13:38 »
"Sag mal Ted, was war das denn?" Billl schüttelt mit dem Kopf "So schlimm ist es sonst doch nur wenn es um Frauen geht. Lass mich mal sehen." Er untersucht seinen Kameraden und verteilt etwas Paste zur Beruhigung der Haut. "Mehr kann ich nicht machen. Du brauchst Ruhe." Er dreht sich um zu A'den "Da du dich genierst: Komm nachher mal an meiner Stube vorbei, ich kann dir was mitgeben, falls du ähnlich angeschmort bist."

Captain Cortez

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #723 am: 01.09.2011, 02:13:46 »
Während sie auf die Rückkehr ihrer Technikexperten wartet, lehnt sich Cortez an ein Geländer und verbringt die Zeit damit, düster dreinzuschauen, als würde es helfen, mögliche weitere Komplikationen zu verhindern. Das tut es nicht, wie das Rumpeln im Reaktor bald zeigt. Als Tedmon sich aus dem Schacht zerrt und vor Schwäche seine letzte Mahlzeit auf dem Boden verteilt, befürchtet die Chiss fast, ein weiteres Crewmitglied zu verlieren.
Doch so schlimm die Verletzungen des Mechanikers scheinen, so wirkt dieser nicht, als würde er gleich den Geist aufgeben, vor allem da medizinische Hilfe nicht auf sich warten lässt. "Wenn Ihr das 'gut' nennt, will ich das 'Schlecht' gar nicht erst sehen," bewahrt die Piratin nach außen eine kühle Miene. Sie würde sich fast erbarmen, dem Mann eine Hand zu reichen und ihm auf die Beine zu helfen, doch sie weiß es besser, als auf offene Brandwunden zu fassen, daher lässt sie Billl den Vortritt.
"Don't dance with the jellyfish, 'cause the jellyfish is foolish..."
Holy hutt-butt!

Tedmon

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« Antwort #724 am: 02.09.2011, 05:21:20 »
"Dann wollen wir mal Jason über den Com rufen und von unserem 'Erfolg' berichten.  Wir können uns ja solange den Weg zur Jellyfish freikämpfen, aber ehrlich gesagt würde ich mich hier erstmal etwas ausruhen wollen. In der Seit kann ich unsere Blechbüchse wieder gehfähig machen." Tedmon geht zur Repulsortrage rüber auf der noch der aufgebarte HK liegt und stellt entriegelt die Brustplatte. Droidenreparatur war immer seine Spezialität und es sollte nicht mehr als ein paar Minuten dauern, HK wieder neu mit Leben zu erfüllen. Leider kann man das gleiche nicht über Neshiran sagen, denkt der Mechaniker etwas traurig, denn er hat so schon einige Mitstreiter verlohren und so gut der Sanitäter auch sein mag, biologische Organismen kann man nur schlecht reparieren.

Luther Engelsnot

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« Antwort #725 am: 02.09.2011, 20:25:48 »
Immer wieder hören alle Mitglieder der Crew Blasterschüsse in ihrer direkten Umgebung, wenn sie länger hier bleiben, könnte es womöglich noch ein Zusammenstoßen mit Sturmtruppen oder schlimmeren geben. Allerdings werden sie auch kurz nach Tedmons Kommentar angefunkt.
„Hier Karrade. Sie haben gute Arbeit geleistet, auch wenn es scheint als hätten die Imperialen einige Schäden dort drin verursacht. Ich befinde mich inzwischen auf der Brücke der Errant Ventrue und koordiniere unseren Abflug.“
Mit einem Mal bricht die Komverbindung ab und es geht eine heftige Erschütterung durch das gesamte Schiff. Kurz darauf erwacht jedoch die Komverbindung wieder.
„Verkriffte Imperiale. Scheint als wenn sie uns nicht lebend fliehen lassen wollen. Sie haben mehr als genug getan, aber meine Piloten, Mechaniker, Sanitäter und Schützen könnte helfende Hände gebrauchen. Wir haben einige unbesetzte Jäger und Feuerleitstellen. Außerdem mehr als genug Schäden zum Reparieren, allerdings hat der Schutz der Errant Ventrue Vorrang. Also was sagen sie? Wenn sie noch etwas Zeit brauchen, können wir trotzdem schon alle Vorbereitungen treffen.“
Fragt Jason und es geht eine erneute Erschütterung durch das gesamte Schiff.
Leite:
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Van Drol

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #726 am: 03.09.2011, 05:41:55 »
In den letzten Minuten hat sich Selur bedeckt gehalten. Der Tod Neshirans und die Hinrichtung der Sith mit ansehen zu müssen hat ihm einen Stich ins Herz versetzt und er wirkt seither abwesend und wenig initiativ. Während die Crew am Reaktor auf A'den und Ted warten, spürt der Jal Shey eine kühle Finsternis an Cortez. Sie befinden sich in schlimmen Zeiten, doch Selur erscheint es, als würde die Chiss ihren ethischen Kompass aus den Augen verlieren. Auch andere Mitglieder Mannschaft zeigen erste Anzeichen moralischen Verfalls und es macht sich bereits Zwist in der Gruppe breit.

Er nutzt die Pause am Reaktor, um zu verschnaufen und sich auf seine eigene Mitte zu konzentrieren.
Nach Karrades Funkspruch rechnet er damit, dass ein Teil der Crew sich im Nahkampf an der Raumschlacht beteiligen würde. Zumindest Cortez und A'den würde es ähnlich sehen, die Jäger zu besetzen. In diesem Falle würde Selur nach einem Terminal mit Zugriff auf taktische Systeme suchen und seine Kameraden unterstützen. Doch vielleicht hat Cortez auch andere Pläne. Gespannt blickt Selur in die Runde seiner Mitstreiter.

Tedmon

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #727 am: 03.09.2011, 07:05:18 »
Ungeachtet der Worte und möglicher Konsequenzen macht sich Tedmon schon an die Reparatur von HK-53. Die Zeit in der der Captain und die übrige Crew eine Entscheidung fällen sollte man nutzen. Eine Paar weitere Hände würden in den bevorstehenden Herausforderungen sicherlich vorteilhaft sein.
Unter der Brustplatte des Droiden enthüllt ein Salat verschmorter Leitungen, alle wesentlichen Einheiten scheinen aber im wesentlichen im Takt und auch die Batterie hat noch einiges an Ladung. Wenn man die Nergie über die zum Reservemodul leitet und die Hilfsservos überbrückt könnte man den die Prozessor womöglich resetten und die Blechbüchse vorerst wieder zum Laufen bringen. Etwas besorgt ist der Mechniker nur über das Kabelknäul. HK-53 war vom ersten Moment schon eine eigenwillige Konstruktion und er ist sich nicht sicher, ob das was er an 99% aller Droiden als Standardreparatur bezeichnen würde nicht vielleicht diesen Schaltkreise überladen kann. Auch hat Tedmon immer kein richtiges Gefühl in seinen Händen zurück nachdem er der Plasmaentladung ausgesetzt war. Alles in allem wird es nicht so einfach, da auch jeden Moment neue Bedrohungen durch die Tür marschieren kann.

Mit bedacht öffnet Tedmon seine Werkzeugtasche. Alles was er für die Reparatur braucht ist dort. Traurig schaut er nur zu der Lücke in dem sonst sein Hydrospanner steckte.

A'den Vertt

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Episode I: Für eine handvoll Credits
« Antwort #728 am: 05.09.2011, 17:20:09 »
Als A'den den Funkspruch von Karrade hört wird er helhörig bei der Option mit Jägern zu fliegen.
A’den tritt an Cortez heran "Also Captain wenn du nichts dagegen hast würde ich mich in einen Jäger setzen und ein paar Imperiale abschießen gehen. Es sollte auf jeden Fall unsere Fluchtchancen verbessern." Der Mandalorianer scheint bereit zu sein für ein wenig Action.
"Verd ori'shya beskar'gam." - "Ein Krieger ist mehr als seine Rüstung."  mandalorianisches Sprichwort

HK-53

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« Antwort #729 am: 05.09.2011, 19:24:53 »
Tedmon gibt sich die größte Mühe und nach dem ihm die Überbrückung soweit geglückt ist, leitet er die Energie zum Reservemodul. Selbst die Flüssigkühlung hat er zum Reset des Prozessors deaktiviert, so geht er auf Nummer sicher um keinen plötzlichen Ausfall des Stromkreislaufes zu riskieren - das hätte sonst zumindest für HK-53 fatale Folgen. Auf der Platine stecken neben dem Hauptprozessor fünf LEDs die den Prozessorstatus anzeigen. Als die Schwellen Spannung erreicht ist, leuchten alle fünf LEDs in grellem Orange. Tedmon schliesst den Resetstromkreislauf und die Orangenen LEDs beginnen in gleichmäßigen Abständen zu Blinken. Aus dem Inneren des Droidens erklingt leise das vertraute Rattern und Tedmon kann den entstehenden Elektrosmog schon fast aus der Luft schmecken.  Ein Licht nach dem anderen wechselt die Farbe in Rot um dann nach jeweils zehn Sekunden auf Grün um zu schalten. Als das letzte LED auf Grün umschaltet spürt Tedmon bereits wie der etwas veraltet wirkende Prozessor auf Touren und Temperatur kommt. Schnell trennt er den Resetstromkreis und verbindet die Anschlüsse mit dem Kühlkreislauf. "Fe-fe-fe-fest-stellung: Selbstschussanlagen können tödlich sein." ertönt es knisternd aus dem Sprachausgabemodul. Dann verbindet der Mechaniker der Jellyfish die restlichen Hilfservos, ein Zucken geht durch den droidischen Körper aus Durastahl.  HK-53 Arme bewegen sich langsam und unkoordiniert. Er tastet nach seinem Sturmgewehr und dann nach seiner Brustplatte und lässt wie als Zeichen seiner mechanischen Erschöpfung lässt er beide Arme auf den Boden sinken. "Äusserung beschämter Dankbarkeit: Danke, öliger Fleischbeutel Ted, deine menschliche Prozessoreinheit hat ein herausragende Subroutine für.. für Durastahldosen wie mich." Mit diesen Worten erhebt er sich, streckt die Brust raus um Tedmon eine freie Arbeitsfläche zum Anbringen der Brustplatte zu bieten.
« Letzte Änderung: 06.09.2011, 20:56:45 von HK-53 »
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Tedmon

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« Antwort #730 am: 06.09.2011, 14:03:39 »
Tedmon klinkt die Brustplatte wieder in ihre Halterung und gibt innerlich ein kleines Stoßgebet von sich, das es alles noch ein wenig zusammenhalten mag. "HK, als dein Mechaniker muß ich dir sagen, daß du dich vorerst aus Schußlinien halten mußt. Am besten solltest du auch nicht mit irgendwelchen Mausdroiden zusammenstoßen, denn ich habe keine Ahnung wie lange diese Reparatur halten wird. Nur als kleines Briefing: In der Zeit deiner Abwesenheit haben wir einen kleinen Zusammenstoß mit ein paar Knighthuntern und einer Sith. Weiter haben wir auch die Subraumantriebe dieses Kreuzers aktiviert bekommen. Wenn uns nun noch die Flucht gelingt sollte einer Generalreparatur nichts mehr im Wege stehen."

Tedmon überlegt wie er weiter von nutzen sein könnte. In viel mehr Kämpfe möchte er sich eigentlich ungern verwickeln lassen, doch vielleicht gibt es ja noch andere Wege. Wenn man nur die zugang zu einem guten Kontrollraum gewinnen würde, könnte man von dort die Schleusen steuern und die Eindriglinge in die Irre führen.
Tedmon sich mit einer Frage an Captain Cortez: "Was stellt sich Jason denn vor welchen Mechanikern man helfen kann?"

Van Drol

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« Antwort #731 am: 06.09.2011, 15:00:03 »
Selur schüttelt seine Trübseligkeit ab. Sie müssen vorankommen, ehe es zu spät ist: "Also gut. Wir gehen zur Jellyfish. Im Hangar dort stehen uns Jäger zur Verfügung und die Sensoren der Jellyfish sollten gekoppelt mit dem System der Errant eine ordentliche Kommandobrücke hergeben." Anerkennend schaut Selur dabei zu wie Ted die Brustplatte HKs einhängt und ihn unterweist. "Für einen Mechaniker dürfte es im Hangar genügend Arbeit geben. Und soweit ich weiß, werden die Hangars imperialer Sternenzerstörer für gewöhnlich von Geschützbatterien flankiert. Also dürfte auch Billl ein Plätzchen finden..."

Wenn niemand Einwände erhebt, macht sich die Crew auf, zu ihrem Schiff zurückzukehren.

HK-53

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« Antwort #732 am: 06.09.2011, 20:22:48 »
HK-53 nickt als Tedmon ihn über seinen angeschlagenen Zustand in Kenntnis setzt und als er ihm von der Auseinandersetzung mit den Knighthuntern und der Sith berichtet, äussert er etwas geknickt: "Worte des Bedauerns: Zu gerne wäre ich bei diesem Aufeinandertreffen mit meinem Blaster in der Hand dabei gewesen. Für solche Situationen wurde ich Programmiert!" Nun da seine Sensoren wieder einiger maßen funktionstüchtig sind, registriert er auch die Abwesenheit eines der Fleischbeutel. Im Gegensatz zu einigen anderen Crew Mitgliedern schien es dem Droiden nicht gelungen zu sein eine gewisse Bindung zu dem Fleischbeutel her zu stellen und so erfüllt ihn dessen Abwesenheit nicht weiter mit Sorge - falls der Droide überhaupt eine solche komplex-menschliche Routine kennt. "Vorschlag: Tedmon ich werde meine Computerkenntnisse zu eurer Unterstützung einsetzen, falls es irgendwo von Nöten sein sollte. Eingeständnis: In meinem jetzigen Zustand habe ich leider wirklich nichts im Gefecht verloren!" Mit diesen Worten folgt er dem Mechaniker wohin auch immer Karrade ihn schickt.
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Billl

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« Antwort #733 am: 07.09.2011, 18:57:29 »
"HK, schön, daß du wieder stehst." ruft Billl aus, um dann seufzend fortzufahren: "Das macht meine Arbeit leichter."

Er wendet sich an den Captain: "Ist bekannt, ob Kamerad Neshiran besondere Sterberiten wünschte? Sollen wir die Leiche aufs Schiff transportieren, bevor ich mich bei den Geschützbatterien zur Unterstützung melde? Captain, wir brauchen jetzt eine Entscheidung."

Captain Cortez

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« Antwort #734 am: 08.09.2011, 13:09:44 »
"Aye," antwortet Cortez ausnahmsweise mal einsilbig auf Karrades Funkspruch. Resolut blickt sie dann in die Runde, und nickt als erstes A'den zu. "Natürlich habe ich nichts dagegen. Aber Ihr werdet das Schlachtfeld wohl teilen müssen," tut die Chiss auch ihre Pläne sogleich mit einem raubtierhaften Grinsen kund.
An Tedmon gewandt, schüttelt sie leicht den Kopf. "Jason hat sich gar nichts vorgestellt, das müssen schon die Mechaniker tun. Setzt Euch mit ihnen in Verbindung und helft dort aus, wo es am schlimmsten aussieht." Als sie sich Billl und dem toten Neshiran zuwendet, wird der Blick der Kaüitänin düsterer. "Er pflegte wohl nicht über sein Ableben zu reden," verneint sie die erste Frage des Sanitäters. "Bringt ihn einfach auf die Jellyfish." Mehr äußert die Piratin dazu nicht.
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