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Autor Thema: [Kapitel II] Die Zusammenkunft  (Gelesen 66439 mal)

Beschreibung: Die gefallene Stadt

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Lhósson

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #915 am: 10.10.2010, 20:55:29 »
Dei Kinder sahen sie fragend an doch blieben sie still. So kam von ihnen natürlich keine Antwort . "Bist du dir sicher das sie dahinter sind?" fragte Jozef..

Donaar

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #916 am: 10.10.2010, 21:03:38 »
"Ja natürlich. Ich denk mir so was doch nicht aus! Sie wollten mit ihr ihren Vater beziehungsweise Namius suchen. Gefunden haben wir ihn dann zusammen mit Mystral im Bett. Haben sie wohl beim Vögeln gestört. Wie auch immer. Auf alle Fälle meinte sie ihr Vater wäre nicht da und Zoran zeigte nur aus Namius Rüstung. Anscheinend lag es wohl an der Rüstung das sie Namius mit ihrem Vater verwechselt haben. Ich habe sie dann zu dir Geschickt sie sollen dich wecken um dich zu fragen wo ihr Vater ist während ich noch etwas mit Mystral und Namius geklärt habe. Tja und als ich wieder kam schliefst du noch und die waren hinter dieser Geröllwand." erklärte Donaar Jozef schnell
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Lhósson

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #917 am: 10.10.2010, 21:12:39 »
Zorya riss die Augen auf als sie das hörte was Donaar gerade Jozef erzählte. Sofort lies sie ihren Bruder los und stellte sich in die Tür. „Du lügst!“ Papa ist hier und diesen diesen Namius kenn ich nicht. PAPA IST HIER.“ die letzten Worte brüllte sie regelrecht. Sie wendete such sofort von Donaar ab und rannte mit tränen in den Augen weg. Auch Zoran zeigte sich. Er sah Donaar böse an und lief dann seiner Schwester hinterher. Katja und auch Jozef waren über das plötzliche Auftauchen der beiden in der Tür mehr als überrascht. Als die beiden dann weggelaufen waren, sagte Jozef „Verdammt, sie haben gelauscht.“ und Katja meinte „Wenigstens geht es ihnen gut.“

Donaar

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #918 am: 10.10.2010, 21:20:33 »
"Was zur... Wie zur...."stammelt Donaar als er sah wie die weinende Zorya vor ihm weg rannte. Mit tränen in den Augen viel er auf die Knie. Als dann noch Zoran ihm einen bösen Blick zu warf gab dies ihm den Rest. Er fiel nach vorne und machte nicht mal die Anstalten sich ab zu fangen sodass seine Schnauze hart auf dem Stein des Bodens aufschlug. Dann Rollte er sich auf die Seite und blieb dort Blutend und Regungslos liegen. Seine Augen starrten in leere und er schien irgendwo weit weg von diesem Schrecklichen Ort zu sein. "Was habe ich getan?" flüsterte er leise. "Womit habe ich das Verdient? Bin ich doch nur ein Monster?" ~Natürlich bist du in ihren Augen ein Monster. Und weist du wer dir all das eingebrockt hat? DU! Hör auf ihnen helfen zu wollen. Sie sind Dreck, unreine, verirrte die niemals den Pfad Io´s erkennen werden!~
« Letzte Änderung: 10.10.2010, 21:53:17 von Donaar »
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Mystral Wolkenglanz

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #919 am: 10.10.2010, 21:23:23 »
Mystral hielt sich etwas den Kopf, als sie das Schauspiel betrachtete. Heute ging aber auch wirklich alles schief.. dann eilte sie den Kindern hinterher. Das spötteln über Donaars Richtungssinn vergaß sie sogar darüber. Sie musste diesen Irrtum hier und jetzt klären, auch wenn das für die Kinder schmerzhaft war. Sie war zwar nicht unbedingt wer, der die Wahrheit lügen vorzog, aber das war einfach nur noch problematisch. So schnell sie konnte eilte sie den Kindern nach, diesesmal in der Absicht, sich nicht einfach so abhängen zu lassen die ihr schuppiger bekannter.
Caela sanguine nigra,
Fates ignifer mortem cantat.
Audite: fatem pericular,
Fates ignifer mortem cantat.

Tael

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #920 am: 11.10.2010, 09:56:59 »
Brovik macht sich daran den Goblin in Stücke zu hacken, um seine Gliedmaßen aus dem Kristall zu fischen.
"Der wird uns nicht noch einmal in den Rücken fallen!"

Duam

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #921 am: 11.10.2010, 11:44:22 »
"...Mmmhhh..."
Daren betrachtete den Runenkreis mit großer Aufmerksamkeit und Interesse, dies war etwas was in natürlichen Höhlen nicht vorkam. Die Annahme das dies eine natürliche Höhle war hatte er schon vor einiger Zeit getroffen, doch es war schön eine Bestätigung zu erhalten.
"Ich denke ich habe etwas gefunden." sagte Daren an die Zwerge gewandt.
"Es handelt sich hierbei höchstwahrscheinlich um ein Tor, welches anscheinend magischer Natur ist. Ich vermute, dass bei dieser Art von Türen die hinweise wie sie zu öffnen sind in den Runen sein könnte. Ich würde vorschlagen das wir gemeinsam versuchen uns aus dieser Lage zu befreien und einen Weg an unseren jeweiligen Bestimmungsort zu finden. Mit anderen Worten, ich schlage eine temporäre Zusammenarbeit vor. Ebenso wie ihr habe auch ich einen Ort an dem ich sein müsste. Der Mirabar Distrikt in Luskan wurde von Untoten eingekesselt, ich vermute stark das finsterer Magie zum Einsatz gebracht wurde, daher muss ich baldmöglichst zurück um den Leute dort zu helfen."
Er machte eine pause und betrachtet die Runen nochmals genauer, versuchte die in ihnen enthaltene Magie zu erkennen.[1]
"Bevor wir weiter versuchen diese Tür zu öffnen, möchte ich euch darauf aufmerksam machen, dass wir auf der anderen Seite Dämonen, dämonische Anhänger, böse Elfen, finstere Magier oder jede mögliche Kombination der von mir erwähnten Antagonist begegnen könnten."
 1. Arcana Check 30
« Letzte Änderung: 11.10.2010, 11:47:36 von Duam »

Lhósson

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #922 am: 11.10.2010, 12:23:29 »
Die Runen am die eine Art Rahmen bildeten[1] und die Runen in der Mitte dieses Rahmens[2] sahen ähnlich aus. Als Daren versuchte zu erkennen wie magisch die Runen waren, mußte er feststellen, dass die Magie die von ihnen ausging nur schwach war. Auch die Leuchtkristalle recht und links der Runen zweigten eine schwache magische Aura. Von den Zwergen hinter Daren ging eine deutlichere arkane Energie ab. Da er nicht hin sah, konnte er nicht genau sagen von was an den Zwergen aber im Vergleich war die Aura der Zwerge stärker als die der Runen.
In der Zeit übernahm Brovik die Aufgabe die er seinen Bruder zugesprochen hatte. Dabei zerteilte er den Körper der Goblins gekonnt. Einige male sprangen sogar weitere Bruchstücke vom Kristall ab, weil Brovik zu stark mit der Axt zuschlug.[3]

Bei Donaar und den anderen hatte Donaar und der fehlgeschlagene Streich von Mystral etwas unerwartetes ausgelöst. Mystral, die den Kinder nacheilte, konnte diese bis in die kleine Bibliothek verfolgen. Dort kauerte sich Zorya hinter den Stuhl in dem Katya immer saß. Ihr Bruder hockte neben ihr. Er hatte seine Hand tröstend auf ihre Schulter gelegt.
Mystral lächelte andeutungsweise und hockte sich neben die Beiden, sich an den Stuhl lehnend. "Möchtest du ein Taschentuch? fragte Mystral sachte, freundlich und hielt Zorya ein Tuch hin, welches sie aus einer Tasche am Gürtel des Kleides zog. Immer praktisch, ein Taschentuch dabei zu haben.
Etwas leidend verzog Mystral das Gesicht und schaute auf das Mädchen hinab. Was sollte man da nur machen.. Sie wusste nicht, was sie empfand, sie hatte niemals jemanden verloren, der ihr so nahe stand. Ihre Mutter war ein Elementar und unsterblich, und ihre echten Eltern kannte sie nie. Sie setzte sich leise seufzend neben die Beiden. "Na kommt.. erzählt mir von eurem Papa. Ich möchte gerne von ihm hören."
Schluchzend begann Zorya zu erzählen. Ihr Bruder strich ihr mit der Hand über die Schulter und sagte kein Wort. „Papa, Papa ist groß und stark. Er er hat Muskeln wie ein Bär und kann uns an seinen Armen baumeln lassen. Seine Haare sind blond wie die unsrigen und er hat drei lange Narbe quer über die Brust. Er er sagt immer die sei von einer großen Katze gegen die er gekämpft hatte. Unterwegs trägt er eine Rüstung die so schwarz wie die Nacht ist. Er ist sehr stolz auf die Rüstung. Ebenso wie auf uns.“

Derweil blieben Katja und Jozef bei Donaar der sich einfach auf den Boden fallen gelassen hatte. Katja kniete sich neben den Drachengeborenen. „Du kannst nichts dafür Donaar. Es war nur ein unglücklicher Zufall und früher oder später hätten sie es auch so gemerkt. Du sagtest ja selbst das es Zoran schon wußte.“ sagte sie mit freundlicher Stimmer und auch Jozef stimmte ihr zu. „Ja früher oder später hätten sie es heraus gefunden. Macht euch keinen Kopf darum. Die Wahrheit ist immer schlimmer als eine Lüge.“
 1. Rahmen
 2. Mitte
 3. Brovik: Es ist ein Hammer der Silberbärte. Du hast aber noch deine alte beschädigte Axt

Donaar

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #923 am: 11.10.2010, 12:54:47 »
"Danke" flüsterte Donaar. Anscheinend bekam er seine Umwelt noch mit. "Doch wie soll ich euch Glauben? In Wahrheit bin ich doch nur das große Monster für euch." langsam begann Donaar auf zu stehen. seine Schnauze war vom Aufprall aufgeschlagen und obwohl ihn Schmerzen durch fuhren stützte er sich auch mit seiner linken Hand ab beim Aufstehen und hinterließ dabei einen Blutigen Handabdruck auf dem Boden. "Für euch alle...Gebt es doch zu. Ihr ekelt euch vor mir und fürchtet mich HAB ICH RECHT?Du Katja fürchtest dich vor mir da ich dich an einen Blutsbruder erinnere und du Jozef bist auch nicht besser. Anscheinend sind alle Menschen so. Und nicht nur die sondern auch viele aus den anderen Völkern. Nicht zu vergessen die Mischlinge. IST ES NICHT SO? ANTWORTET MIR! SAG ES MIR RUHIG! Sag wenigstens das ich nur eeuer Schutzschild bin. Sag das ich derjenige bin der hier Unten wie Brennholz verfeuert wird. SAGT ES! und hört auf so Scheinheilig und Mitleidig zu tun. hier gibt es so etwas für mich nicht" brach Donaar hervor. Dann drehte er sich um, um zu verschwinden fals die beiden Schweigen würden.
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Lhósson

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #924 am: 11.10.2010, 14:44:32 »
Schweigen taten sie nicht gerade. Das erste was Donaar als Antwort bekam war eine Backpfeife von Katja. Sie sah Donaar nicht mehr mitleidig an sonder wüttend mit rot gefärbten Gesicht. „Spiel dich nicht so auf. Du bist hier kein Schutzschild oder das abscheuliche Monster das man an irgendwelche anderen Monster verfüttert. Du bist genau das was du sein willst. Keiner drängt dich anderen zu helfen. Das machst nur du. Keiner sagt du sollst für andere kämpfen und denn noch machst du es. Also beschuldige hier nicht andere für Dinge die du dir selber abverlangst. Ich habe vor dir keine Angst. Ich habe auch keine Angst vor diesem dreimal verfluchten Dieb. Er ist nur ein Dieb gewesen. Mehr nicht.“ immer noch rot im Gesicht deutete Katja auf Jozef „Er sieht auch nicht gerade so aus als ob er Angst vor dir hat und wenn er es je hatte solltest du deinen Kopf einschalten. Ich denke er war in der Zelle abweisend zu dir, richtig? Sicher doch, wie sonst würdest du jemanden begegnen der einen Tür öffnet wo du vielleicht keine Tür siehst. Auch darfst du nicht vergessen, dass er hier nicht freiwillig ist. Folgt man der Logik, ist jeder der von außen die ür öffnet ein Feind. Denn derjenige ist wahrscheinlich dafür verantwortlich, dass man eingesperrt ist. Willst du das etwa leugnen? Namius in seiner schwarzen Rüstung und auch Mystral mit ihren Flügen würde es genauso ergehen. Schließlich sieht sie aus wie ein kleiner Dämon, auch wenn sie keiner ist, und Namius wie eine Gefängniswache.“ Tief atmete die junge Frau durch. „So, ich hoffe dein Kopf ist nun sauber. Gib mir deine Hand, dass ich sie mir ansehen kann.“ Katja hielt Donaar ihre rechte Hand auffordernd hin.
Jozef der Katjas Worten gelauscht hatte und einige male diese mit einem Nicken bestätigte, fügte noch an „Sie hat vollkommen recht. Ich kenne Euch nicht so lange wie sie aber als ihr die Tür geöffnet habt wart ihr genau das für mich. Ihr ward Verbündete der Feuerwesen und die Wachen dieses Gefängnis. Ihr hättet aber auch Geistschinder sein können die sich einen Spaß mit mir erlaubten. Was das Monster sein angeht. Wie gesagt kenne ich euch nicht so lange aber ein Monster seit ihr nicht. Auch wenn ich niemals mit einer Drachengeborenen ins Bett steigen würde. Aber auch ein Zwerg würde es wohl nicht mit einem Menschen treiben. Der Ekel mag vorhanden sein aber ansonsten seit ihr für mich nur ein Krieger, mehr nicht und auch nicht weniger.

Donaar

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[Kapitel II] Die Zusammenkunft
« Antwort #925 am: 11.10.2010, 15:38:30 »
"Ach ja aber Namius habt ihr vertraut Jozef. Und immerhin habe ich euch auch zu gerufen das wir euch retten und trotzdemhabt ihr nur einem vertraut der eurer Rasse ähnelt!" meite Donaar beleidigt "Außerdem ist es eine Pflicht von jedem für die zu Kämpfen die Schutz brauchen! Ich mache euch nicht für meine Pflichterfüllung verantwortlich sondern für die unterstützung meines Mörders. Alle Welt vertraut ihm und mir begegnet man immer mit Misstrauen. Nur damit ihr es wisst Jozef. Namius hat mich im Stich gelassen als ich versucht habe euch zu retten. Und als ich dann darüber gereitzt reagiert habe hatt er mich einfach abgestochen. Ja. Er war derjenige der meinte wir können uns nicht mit noch mehr Personen belasten.  Er verachtet das Leben anderer und setzt sich nur für sich ein." Donaar wurde immer zorniger und richtete sich bedrohlich auf doch dann erhellte sich seine Mine "Doch wenn ich für euch gleichwertig mit den anderen bin dann ist das wirklich schön. Danke und entschuldigt meinen groll gegen euch" entschuldigend hielt Donaar den beiden seine Hände hin. Jozef die rechte und Katja die linke
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Lhósson

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« Antwort #926 am: 11.10.2010, 16:21:41 »
„Ihr verdreht die Wahrheit nach euren Wünschen. Ich habe Namius genauso wenig getraut wie euch. Erst Katja hat mich eines anderen belehrt. Von Mord sehe ich nichts. Ihr lebt noch und das heißt er ist kein Mörder. Namius ist, so es stimmt was ihr sagt, entweder ein dummes Kind das Kampf als beste Lösung ansieht oder, und das ist er dann auf jeden Fall, ein feiges Schwein. Dann erst griff Jozef die rechte Hand von Donaar und drückte zu. Sein Griff zeugte von seiner Kraft. Dann ließ er die Hand los und ging aus dem Raum. Katja sagte auch noch etwas bevor sie sich der linken Hand annahm. „Namius mag ein Feigling sein und überreagiert haben, doch von dir erwarte ich mehr als andere zu beschuldigen und die Welt immer nur aufs negativste ich zu beziehen. Ansonsten kann ich nur das Bild von Jozef benutzen. Denn dann wärst du vielleicht etwas besseres als Namius aber auch nicht mehr als ein Kind.“ vorsichtig begutachtete sie die Wunde und das Handgelenk. Die Bandage von Daren war ja beim Steineheben abgefallen. Seufzend sagte sie „Die Wunde sieht werde ich mit einem Gebet schließen aber was ich mit der verstauchten Hand machen soll, weiß ich nicht. Ich kann nur sagen das du sie kühlen solltest.“

Donaar

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« Antwort #927 am: 11.10.2010, 18:55:44 »
"Nur dank Katja habe ich nicht meinen Platz beim großen Schöpfer Io eingenommen."entgegnete Donaar Jozef und erwiderte den festen Händedruck. Zu Katja gewandt fragte er dann "Könntest du vielleicht mein Handgelenk schienen? Es ist äußerst unangenehm wenn ich es Bewege."
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Lhósson

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« Antwort #928 am: 11.10.2010, 20:04:30 »
„Schienen?“ fragte Katja „Ich bin keine ausgebildete Heilerin. Meine Prüfung ist erst in ein paar Jahren geplant. Ich kann einfach Schnittwunden verbinden oder Brüche Schienen aber eine Prellung. Soweit ich weiß muß so etwas nicht geschient werden aber wie der richtige Verband angelegt wird, weiß ich nicht. So nun zu der Schnittwunde.“ Katja konzentrierte sie und sprach ein Gebet indem sie die versuchte Rettungstat beschrieb. Von Donaars Hand ging ein warmes Gefühl aus und die Wunde schloss sich. Allein ein heller Strich erinnerte an sie.[1] Das Donaar viel Blut durch das Buch verloren hatte, wusste Katja nicht. So blieb das innere Schwachegefühl bestehen, sowie das Schmerzende Handgelenk.
 1. Donaar ein Heilschub darf verwendet werden + 7 TP geheilt

Donaar

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« Antwort #929 am: 11.10.2010, 22:41:49 »
"Vielen dank Katja." sagte Donaar der Heilerin in Ausbildung und verbeugte sich vor ihr. "Ich wüsste nicht was ich ohne dich machen würde."
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