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Autor Thema: To boldly go...  (Gelesen 102187 mal)

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Delvok

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To boldly go...
« Antwort #600 am: 08.10.2011, 15:53:27 »
Delvok überlegt einen Moment und sagt dann: "Es könnten gegenüber dem Dominion abtrünnige Jem'Hadar sein, die von einem Frieden nichts halten. Ich bin außerdem der Meinung, dass ein Kampf der Binary gegen mehrere Jem'Hadar Kriegsschiffe sehr gefährlich sein könnte. Ich stell meine Crew im Maschinenraum schon vorsichtshalber einmal darauf ein, dass unter Umständen viel repariert werden muss, falls es zu Kampfhandlungen mit den Jem'Hadar kommt."
« Letzte Änderung: 08.10.2011, 16:07:52 von Delvok »

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #601 am: 08.10.2011, 16:10:47 »
Captain Benteen blickt kruz zu Delvok und dann wieder zu den übrigen Offizieren: "Sie alle haben den letzten Krieg erlebt, ich brauche ihnen nicht viel zu erklären. Aber es ist wohl davon auszugehen, dass auch andere Schiffe auf den Notruf reagieren werden. Wir brauchen uns also keine allzu großen Sorgen machen. Bei der derzeitigen Geschwindigkeit werden wir Deep Space Nine in siebzig Stunden erreichen."

Quentin J. Chang

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« Antwort #602 am: 09.10.2011, 23:12:36 »
Quentin ist froh das Umarev das ausgesprochen hat was ihn auch beschäftigt hat. Doch auch er ist genauso unzufrieden über die Antwort wie Lavelle. Aber auch er äußert sich nicht dazu da die Pflicht es gebietet dem Notruf zu folgen um der Bedrohung auf Deep Space Nine entgegen zu fliegen.
"Haben wir sonst noch Informationen von Deep Space Nine er halten außer das es  ein Gruppe Jem'Hadar Angriffsjäger war."  Fragt Chang.

Prophet

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« Antwort #603 am: 10.10.2011, 09:51:04 »
Captain Benteen schüttelt den Kopf: "Bisher nicht, allerdings ist der Notruf auch erst vor fünfzehn Minuten eingegangen. Wir haben bisher keine näheren Informationen, aber es ist damit zu rechnen, dass diese bald eintreffen werden.
Bis auf weiteres sollten sie ihre Abteilungen auf den Einsatz vorbereiten. Kehren sie jetzt zu ihren Stationen zurück."

« Letzte Änderung: 11.10.2011, 13:05:19 von Prophet »

Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #604 am: 15.10.2011, 20:31:07 »
Nach dem Ende der Besprechung organisierte Lt. ch'Idrani sofort mit Hilfe von Lieutenant Jackson ein paar Alarm und Kampfübungen, die bis zum Eintreffen auf Deep Space Nine in unregelmäßigen Abständen und ohne Vorwarnung die Crew testen sollen.
In der Zeit dazwischen durchforscht der Andorianer die Datenbanken des Computers nach Informationen über die Bajoraner, die Katala und Rovalla.
Er hofft irgendetwas zu finden, was seine Theorie stützt. Oder wenigstens etwas, dass sie widerlegt. Denn es gibt nichts schlimmeres für ihn, als unnötige Arbeit.

Quentin J. Chang

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« Antwort #605 am: 16.10.2011, 10:59:16 »
Nach Beendigung der Besprechung versucht Quentin weiter Nachforschungen über die Bajoraner anzustellen. Die Sorge um die Entführten Crew-Mitglieder liegt noch immer schwer auf ihm.  Entsprechend bemüht er sich etwas Brauchbares heraus zu finden. Obwohl die Übungen und Kampfvorbereitungen eine Ablenkung sind, blendet er diese für seine Recherchen aus.
Auch informiert er sich über die Taktischen Fähigkeiten der Jemhadar und  den Raumsektor in den Deep Space Nine liegt um bei einem möglichen Kampf mit entsprechendem Wissen zu dienen.   

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #606 am: 16.10.2011, 16:16:10 »
Die Datenbanken der Binary sind wenig aufschlussreich, was die vier Bajoraner angeht. Lediglich über den Rovalla-Außenposten gibt es einiges an Informationen. Allerdings ist auch dies kaum der Rede wert, da es sich offenbar um eine einfache Sensorenstation handelt, die ein Labor für die Erforschung interstellarer Phänomene beherbergt.
Interessanter sind dagegen die Daten, die Chang von der bajoranischen Regierung erhält: bei allen vier Bajoraner handelt es sich um ehemalige Mitglieder einer radikalen Gruppe bajoranischer Terroristen: die Khon-Ma. Den Informationen zufolge handelt es sich bei der Khon-Ma um Isolationisten, die bestrebt sind Bajor von jeglicher Fremdbestimmung zu befreien und nicht nur die Cardassianer, sondern auch die Föderation aus dem bajoranischen Sektor vertreiben wollten. Mit Ausbruch des Krieges sind allerdings keinerlei Aktivitäten mehr zu verzeichnen. Eine Ausnahme bildet lediglich ein Bericht vom Ausbruch einiger ehemaliger Mitglieder aus einer Internierungsanstalt auf Bajor einige Wochen nach dem Kriegsende.

Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #607 am: 24.10.2011, 12:57:47 »
Umarev schlägt nach einigen Stunden der vergeblichen Suche auf den Computer. "Das gibt es doch nicht. Die können doch nicht einfach unsichtbar sein."
Genervt steht er auf und wandert zum Büro des zweiten Offiziers Lt. Chang. Er drückt auf den Türknopf der in sein Quartier führt, um sich anzukündigen und dann zu fragen, ob er etwas über die Bajoraner herausgefunden hat.

Quentin J. Chang

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« Antwort #608 am: 24.10.2011, 16:00:33 »
Quentin bittet ch'Idrani herein "Nehmen sie doch eben Platz." Er reicht ihm ein Datenpad mit den ermittelten Daten "Wir haben da ein paar Gäste mit einer interessanten Vergangenheit alle vier waren Mittglieder einer radikalen Gruppe bajoranischer Terroristen die Khon-Ma. Nun stellt sich die Frage ob sie vielleicht wegen ihrer früheren Zugehörigkeit gezielt entführt worden sind." Quentin wartet einen Augenblick so das sich  ch'Idrani selbst einen Reim auf die ermittelten Daten machen kann.

Lt. Umarev

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« Antwort #609 am: 24.10.2011, 20:50:40 »
Der Lieutenant zögert kurz. Er ist hängt immernoch seiner eigenen Theorie an.
"Nun, das ist durchaus möglich. Die Kohn-Ma waren den Cardassianern sicher ein Dorn im Auge. Es könnte aber genauso gut sein, dass sie vorgetäsucht haben, von Cardassianern entführt worden zu sein, damit ihre eigenartige Rekrutierungsmethode nicht auffliegt."
Der ANdorianer lehnt sich kurz zurück und reibt sich über die Narbe an seinem Hals.
"Ich denke, wir sollten uns demnächst noch einmal mit den vieren unterhalten und sie auf unsere neuen Erkenntnisse hinweisen um zu sehen, wie sie reagieren."

Quentin J. Chang

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To boldly go...
« Antwort #610 am: 29.10.2011, 12:19:44 »
"Das ist eine gute Idee was wir vielleicht auch bei der Befragung einsetzten sollten ist eine  Medizinischer Tricorder der bei der Befragung ihre Bio-Werte liest.  Denn könnten wir vorher im Raum  Platzieren und die Werte auf unsere Daten Pad übermitteln.  So könnten wird bei den fragen noch besser ihre Reaktionen  und Antworten einschätzen." Meint Quentin.  "Generell stellt sich nur die Frage noch vor dem Eintreffen auf Deep Space Nine eine Befragung oder besser danach."

Lt. Umarev

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To boldly go...
« Antwort #611 am: 30.10.2011, 18:47:14 »
Erneut denkt der Sicherheitsoffizier kurz nach.
"Ich denke, es ist besser, wenn wir erst nach der Ankunft auf Deep Space Nine die Befragung durchführen.
Ich befürchte, sie könnten eine Flucht planen, wenn sie glauben, dass wir sie verdächtigen. Und dann ist es besser, wenn sie weniger Zeit dazu haben."

Quentin J. Chang

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To boldly go...
« Antwort #612 am: 02.11.2011, 21:23:46 »
Quentin nickt dem Sicherheitsoffizier zu, "Ja das sollte das Beste sein. Ich muss weitere Vorbereitung treffen bis wir bei Deep Space Nine ankommen." Chang führt Ch’Idrani aus seinen Quartier.

Prophet

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To boldly go...
« Antwort #613 am: 03.11.2011, 18:39:32 »
Logbuch des Captains, Sternzeit 53261.2
Wir mussten die Verfolgung des cardassianischen Schiffes abbrechen, da wir einen Notruf von Deep Space Nine erhalten haben. Die Station wurde von einem kleinen Geschwader Jem'Hadar Kriegsschiffe angegriffen, die allerdings zerstört werden konnten. Bei der Verteidigung wurde allerdings die USS Aldebaran zerstört und die USS Defiant hat wie auch die Station schwere Schäden davon getragen. Ein klingonischer Kreuzer, die IKS Tcha'voth, ist mit dem Aufsammeln von Rettungskapseln von der Aldebaran beschäftigt. Ich habe bereits mit Colonel Kira über die Situation gesprochen. Offenbar hat sich mindestens ein Jem'Hadar auf die Station gebeamt, der behauptet von dem Formwandler Odo geschickt worden zu sein. Das Stationspersonal ist noch mit der Befragung beschäftigt und arbeitet außerdem an eine Rekalibrierung der internen Sensoren um weitere Jem'Hadar entdecken zu können. Die Binary wird sich so gut es geht an den Bemühungen die Station zu sichern beteiligen.


Captain Benteen hatte ihre Führungscrew erneut im Konferenzraum versammelt um sie auf den neusten Stand zu bringen: "Wir werden in Kürze Deep Space Nine erreichen. Ich habe bereits mit Colonel Kira über die Situation gesprochen. Die Binary wird vor allem bei der Behandlung von Verwundeten und bei der Rekalibrierung der Sensoren Unterstützung leisten. Doktor Nor, ich möchte, dass sie sich mit dem leitenden medizinischen Offizier der Station in Verbindung setzen um ihre Bemühungen mit ihm abzustimmen. Lieutenant Delvok, sie werden ein Ingenieursteam nehmen und bei der Rekalibrierung der Sensoren helfen. Für die Zeit unseres Aufenthalts hier werden wir dauerhaft auf gelbem Alarm bleiben."

Delvok

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To boldly go...
« Antwort #614 am: 04.11.2011, 15:02:52 »
"Das geht klar, Captain. Ich habe meine Mannschaft schon darauf eingestimmt, dass sie bei der Ankunft auf DS 9 bestimmt etwas zu tun bekommen werden. Ich werde mit mir die besten Fachkräfte für solch ein Unterfangen mitnehmen."


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