Skarin seufzt nur müde bei den ganzen Szenerien, welche sich gerade vor ihm abspielen, nachdem er Yekare ein kurzes freundliches Lächeln - welches ehrlich ist, denn ein dünnes Band eines Bündnisses wurde nun erneut gespannt, welches Skarin zu seiner Freude vielleicht als Marionettenfaden nutzen könnte oder zumindest eine sexuelle Ablenkung daraus gewinnen könnte - noch geschenkt hat.
Die sonderbare und besorgniserregende Beschwörung des respektlosen und teilweise in seinen Augen unverschämten Dämonenbeschwörers, der plötzlich etwas freundlichere, aber dennoch kampflustige Zwerg und sein düstere Waffenbruder und Gefährte Hávardur, welchen er manchmal einfach nicht verstehen kann, vorallem in seinen Gebaren gegenüber dem Kapitän, machen es seiner rechtschaffende und Ordnung liebenden Seele schwer Ruhe zu finden.
Doch der Chelaxianer ist es Leid alle zu belehren und verbleibt lieber auf seinem momentanen Friedenskurs.
"Oh Hávardur! Wir sollten es uns mit der Schiffsratte nicht verderben, denn er ist es, welcher uns von der verdammten Insel auch wieder abholen soll..."
"Wir sollten unserem Kapitän nicht so sehr in die Arbeit reinreden - ich denke er selbst möchte so schnell wie möglich weiter segeln.
Wir sollten ihm den Respekt zollen, welchen er verdient!", erklärt Skarin, wobei er den zweiten Satz unerläutert lässt, aber Hávardur dafür einen vielsagenden Blick schenkt.
Anschließend blickt er besorgt erneut auf den Beschwörer und dessen Beschwörungskreis, wobei er anschließend Lamur ein vielsagenden und sogenvollen Blick anschließend schenkt, welchen auch Yekare, Hávardur und vorallem der in seine Richtung schauende Stugir mitbekommen sollte.
"Wer etwas Großes und Mächtiges herbeizaubern möchte, braucht dafür auch entsprechend Zeit, habe ich mal in meiner Heimat gelernt...
ich hoffe nur, dass Morita meine Bitte nicht vollends nicht berücksichtigt hat, denn dann bekommen wir gleich einen Dämonenfürsten zu Gesicht und ich fürchte, dass dies dann für Euch ein sehr tödliches Training wäre, verehrter Herr Zwerg namens Stugir!"
Woraufhin Skarin mit einem düsteren Blick in Richtung des Zwerges schaut und diesem ein kurzes Nicken schenkt, dass der Zwerg bereit sein soll im Notfall zu zuschlagen und dass Skarin zur Not ihm beistehen würde.
Zumal Skarin bereits in eine Verteidigungshaltung verfällt und weiter abwartet, was dort nun herbeibeschworen wird.
Dabei lässt sich Skarin dazu verleiten ein Gebet zu flüstern, welches Yekare und Lamur hellhörig machen sollte, sofern sich sich mit Götter und Religion auskennen und sollten sie gut genug die geflüsterten Worte auf der Sprache der Teufel verstehen:
"Lass mich im Blut laufen."