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Autor Thema: Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken  (Gelesen 40634 mal)

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Mephala Egadir

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #360 am: 22.10.2010, 00:20:51 »
Galian sah Selamin hinterher, seine Augen zu Schlitzen verengt und es bedurfte keiner großen Kunstfertigkeit sich zu denken welche Verwünschungen er dem Priester hinterherschickte.

Er wandte sich an Joyce und Skraching "Vielleicht folgt ihm einer von euch beiden. Es wäre schade wenn er sich verläuft oder sein Kleid schmutzig macht." er rollte mit den Augen "Wir werden so lange den Gang gegen das Ungeheuer sichern" äffte er Selamins Worte nach.

Joyce Winther

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #361 am: 22.10.2010, 00:58:24 »
Kurz wog Joyce ab, zwischen dem in Dunkelheit gehüllten Gang in dem die Blutspur verschwand und dem Weg mit Zellen und Wachräumen, den Selamin genommen hatte. Die kopflose Leiche am Boden und das Wort "Ungeheuer" überzeugten ihn davon dem jungen Priester zu folgen. Er räusperte sich. "Verlasst euch darauf, ich verlaufe mich nie." Behende nahm er die Verfolgung auf, wobei er darauf achtete keinen unnötigen Lärm zu verursachen, egal wie laut sein Vorgänger gewesen sein mochte.[1]
 1. Heimlichkeit: 26
Ich bin ̶s̶̶a̶̶i̶̶l̶̶o̶̶r̶̶ ̶̶m̶̶o̶̶o̶̶n̶ Joyce Winther, und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen!

Kyra

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #362 am: 22.10.2010, 13:41:13 »
Kyra lies Selamin los als er sich daran machte den Gang entlang zu rennen. Bei Galians Bemerkung verzog sie misbilligend das Gesicht.  Es gehörte sich nicht jemanden zu verspotten, der sich offensichtlich Sorgen um ein Kind machte. Überhaupt war ihr das Verhältnis innerhalb dieser Gruppe sehr unschlüssig. "Hab ich mich doch in diesen Leuten geirrt? Solangsam sollte ich mir starke Sorgen um meine Menschenkenntnis machen..." Sie beschloss es dann doch auf einen Versuch ankommen zu lassen. Langsam schritt sie auf Galian zu und blickte auch ihn mit einem schönen Augenaufschlag an, ähnlich wie bei Selamin. " Kann der große mächtige Held, der den Gang gegen das Ungeheuer sichert, die Zeit erübrigen sich mir vorzustellen?" sie wandte sich Skraching zu, senkte leicht den Kopf und sah ihm tief in die Augen " oder wie sieht es mit euch aus? Ihr seid noch recht jung, in welcher Verbindung steht ihr zu diesen Leuten?"
"A wise man can see more from the bottom of a well, than a fool from the top of a mountain."

Mephala Egadir

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #363 am: 22.10.2010, 14:18:03 »
Galian lies die Frau nicht aus den Augen, als sie sich auf ihn zubewegte. Er war immer noch stark über Selamins Verhalten erbost. Sie verloren die Initiative, wenn sie sich um verletzte Kinder kümmerten, bevor sie jene, die hinter alle dem steckten, ausgelöscht hatten. Es war nicht so als könne er Selamins Bedürnis nicht verstehen, auch wenn er kein Mitleid in sich verspürte, aber Selamins handeln gefährdete sie alle. Er lief alleine in die Dunkelheit weil ihm eine Frau, die sie gerade einmal seit ein paar Augenblicken kannten etwas gesagt hatte, das sich nicht ohne weiteres bestätigen ließ.
Joyce war ihm glücklicher Weise gefolgt, alleine sollte sich hier niemand bewegen, aber trotzdem... Hier war ein Wesen am Werke, dass ohne größere Probleme Menschen zerreißen konnte und nun standen Skraching und Galian mit zwei Fremden in einem Gang in den das Wesen verschwunden war.
Kyra stand nun vor ihm und blickte ihn an. Galian konnte nicht leugnen, dass sie ihm gefiel, allerdings war er im Gegensatz zu Selamin gut genug mit Frauen vertraut um nicht sofort auf sie hereinzufallen. Kälte war in seiner Stimme als er ihr antwortete "Hier gibt es keine Helden." sagte er ruhig. Er trat den Kadaver zu seinen Füßen beiseite und hob das darunter liegende Kurzschwert auf. Er faste es bei der besudelten Klinge und bot Kyra den Griff an. "Aber vielleicht versucht Ihr euch ja mal als Heldin. Möge Euch die Klinge mehr Glück bringen als ihrem vorigen Herren." Galian sah sie an, sein Blick war der eines Mannes, der sich aus Blut und Tod nicht viel macht, kalt und abweisend. "Der Name lautet Galian." Das Boshafte wich aus seinem gesicht und er nickte ihr zu und blickte zu der angebotenen Waffe und wieder zu ihr auf.

Robin Brighthide

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #364 am: 22.10.2010, 23:31:42 »
So schnell er konnte rannte Selamin den langen Gang entlang. Die Zeit verging für ihn dabei unerträglich langsam. Doch bald kam er an besagten Wachraum an. Außer der Tür aus der er den Raum betreten hatte sah er noch drei weitere, wovon nur die rechte offen stand. Ohne lange zu zögern durchschritt er sie und stürmte in die nächstebeste Zelle. Und tatsächlich auf dem Boden der einen Zelle saß Kysh und schaute Selamin verwundert an. Oder zumindest glaubte Selamin das es sich um ein verwunderten Gesichtsausdruck handelte, denn mit dem blutigen Gesicht und den ganzen Schwellungen war es schwer zu erkennen.

Nur wenig später traf auch Joyce ein, der Selamin gefolgt war.

Skraching

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #365 am: 23.10.2010, 00:33:09 »
Skraching sah nur kurz zu Galian. Er schien den Mann, der für ihn in so kurzer Zeit so etwas wie ein Freund geworden war, kaum zu bemerken. "Lass ihn", meinte er, "er macht sich Sorgen."

Dann sah er zu der Adligen, deren Gesicht ihm so bekannt vorkam und die doch so anders aussah...

"Ich bin Skraching. Ich bin als Söldner hierher geschickt worden."

Er sah ihr dabei nicht in die Augen, und seine Stimme zeigte, dass er immer noch etwas abwesend war.
Es ist die Kälte in meinen Adern, die mich führt und leitet...

Kyra

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #366 am: 23.10.2010, 14:37:48 »
"Möge Euch die Klinge mehr Glück bringen als ihrem vorigen Herren..."  Erneut konnte sich Kyra bei dieser Aussage ein Lächeln nicht verkneifen. " Das wage ich zu bezweifeln, ich bin im Umgang mit Schwerter leider nicht sonderlich geübt und würde mich wahrscheinlich eher selbst verletzten." Der Junge vermied ihren Blick und gab an ein Söldner zu sein, die Situation wurde immer undurchschaubarer. Ein Söldner seid ihr? In euren jungen Jahren? Bei Zeiten müsst ihr mir mehr darüber erzählen. Wie sieht es mich euch aus, Galian? Seid ihr auch ein Söldner? Ich meine euren Namen schon einmal irgendwann gehört zu haben[1]. In welcher Verbindung steht ihr zu unserem Priester? Es erscheint mir sehr unwahrscheinlich, dass er auch ein Söldner ist. Steht ihr bei ihm unter Sold?"
 1. Bluffen: 18
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Maduun

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #367 am: 23.10.2010, 15:24:00 »
"Wenn ihr wirklich gegen die Verbrecher hier kämpfen wollt, dann solltet ihr euch im klaren sein, das ihr euch nicht so aufteilen solltet und euch erst um eure Aufgabe und dann die Eingesperrten kümmern solltet. Mein Name ist Maduun", richtete Maduun seine Worte an den Krieger der sich als Galian vorgestellt hatte, mit einem Blick hinter den davon hastenden Priester.
"Wenn ihr sie wirklich töten wollt, so denke ich, ist es das beste, ich begleite euch, denn ausser euch scheint hier keiner ein Krieger zu sein und ihr seid wohl eher ein Schütze als ein Nahkämpfer, wenn ihr also meine Hilfe wollt, so werde ich euch helfen."

An die Frau namens Kyra gewandt:
"Euch schulde ich meine Freiheit, ich kann euch erst verlassen wenn diese Schuld beglichen ist, bis dahin werde ich mein Bestes tun, euch vor den Gefahren hier zu beschützen, sofern ich kann."

Als er sich wieder an den Krieger wandte:
"Wer hat euch denn hier so unvorbereitet hergeschickt, ohne ausreichdende Kampfkraft?"

Selamin

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #368 am: 23.10.2010, 23:24:08 »
"Oh Kysh was haben sie dir nur angetan." mit tränenden Augen läßt sich Selamin neben dem Jungen nieder. "Was ist nur geschehen, es tut mir so Leid." Selamin untersucht mit seinen Händen die Wunden des Jungen[1], während er gleichzeitig seinen Gürtel aktiviert und heilende Energie in den Jungen fließen läßt.[2]
 1. Heal: nat 20: 25
 2. Heilgürtel bis Kysh wieder top fit ist: 12,10,8
« Letzte Änderung: 24.10.2010, 12:24:21 von Selamin »

Joyce Winther

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #369 am: 24.10.2010, 10:26:27 »
Als sich Joyce beinahe lautlos zur Tür hereinschlich, die Selamin in seiner Eile offen gelassen hatte erkannte er unglücklicherweise den Jungen, den er zuvor in der Seitenstrasse gesehen hatte. Natürlich hatte der Betrüger noch haufenweise Ausreden parat, warum er ihm nicht hatte helfen können, doch es war besser wenn er darauf nicht angewiesen war. Deshalb liess er sich nichts anmerken, blieb an der Tür, die er vorsichtig anlehnte und blickte nach draussen.[1] So wie der Priester sich gehen liess wäre es kein Wunder wenn ihn jemand überraschte. Für einen Moment kam es Joyce in den Sinn das selbst zu tun, aber er liess es bleiben. Er musste diesen Waschlappen und seinen Freund sicher zurückbringen, alles andere wäre Selbstmord.
 1. Wahrnehmung: 14 ob jemand vorbeikommt oder in der Nähe ist
Ich bin ̶s̶̶a̶̶i̶̶l̶̶o̶̶r̶̶ ̶̶m̶̶o̶̶o̶̶n̶ Joyce Winther, und im Namen des Mondes werde ich dich bestrafen!

Mephala Egadir

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #370 am: 24.10.2010, 16:36:44 »
"Sorgen?" Galian sah Skraching an und verzog das Gesicht "Anscheind sorgt er sich mehr um das Schicksal eines verletzten Kindes als darum ob wir hier zusammen lebend herauskommen."

Als Kyra ihm offenbahrte dass sie nicht mit Schwertern umgehen konnte blickte Galian sie geringschätzig an, so als frage er sich, was sie mit ihrem Leben anfangen wolle, wenn sie nicht einmal solche Fertigkeiten beherrsche.
"Wenn sie nicht mit Waffen umgehen kann wird ihre Magie ihr vielleicht einen ausreichenden Schutz gewährleisten" überlegte der Meuchelmörder als die junge Frau ihn direkt ansprach.

"Wie sieht es mich euch aus, Galian? Seid ihr auch ein Söldner? Ich meine euren Namen schon einmal irgendwann gehört zu haben."

Galian glaubte ihr nicht, dass sie von ihm gehört hatte, sie machte nicht den Eindruck, wie jemand der sich die Namen derjenigen merkt, die Dienste für ihn erledigen[1]. So ließ er ihren Hagelsturm an Fragen über sich ergehen und sah sie amüsiert an.

"Werdet ihr von nun an die ganze Zeit so viel Reden?" Ein Lächeln, ja wirklich, ein Lächeln "Wir wurden dafür bezahlt herauszufinden wer hinter einigen Entführungen in der Stadt steckt, somit sind wir also Söldner. Ob dies meine eigentliche Tätigkeit ist, steht auf einem anderen Blatt Papier."

Er blickte zu Maduun und man merkte ihm an, dass er es nicht gewohnt war mit so vielen Menschen gleichzeitig zu reden.
"Maduun... Es wäre auch nicht mein Wunsch gewesen, dass der Priester davon läuft... Es ist besser wenn einer auf ihn aufpasst."
Er blickte auf die Axt in Maduuns Hand und nickte "Ja, bei dieser veränderten Situation scheint es vernünftig zu sein, wenn Ihr uns begleiten würdet."
Über seine Kampffertigkeiten und seinen Auftraggeber schwieg Galian beharrlich. Es war nur recht und gut den beiden ein wenig von Ruicks Auftrag zu offenbaren. Seinen Auftraggeber selbst zu enthüllen, wäre allerdings etwas, dass Galians Geschäftsethik verbot und an diesem Ort schien es ihm zudem auch nicht angebracht Werbung für seine Dienste zu tätigen.
 1. Sense Motive: 22
« Letzte Änderung: 25.10.2010, 15:15:09 von Galian »

Robin Brighthide

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #371 am: 25.10.2010, 14:25:49 »
Die wunden die Kysh hatte waren nicht lebensgefährlich und sahen nur auf dem ersten Blick gefährlich aus, vorallem die Platzwunde an seiner Stirn. Hauptsächlich aber handelte es sich um Prellungen am ganzen Körper.Die schwerwiegendste Verletzungen die der Junge allerdings mit sich trug, waren die drei gebrochenen Rippen.
Wer auch immer dafür verantwortlich war schien äußerst brutal gewesen zu sein.

"Meister Selamin ... Ich .. es war eine Falle ..." Als Selamin mit seinen Händen den jungen untersuchte verstummte Kysh und lies Selamin erst einmal in Ruhe Arbeiten. Als schließlich die heilende Energie in ihn drang verzog er sein Gesicht vor schmerzen, während sich die Wunden schlossen und die Gebrochenen Rippen sich wieder zusammenfügten.

Nachdem der Schmerz endlich verflogen war setze Kysh erneut an. "Als ich im Palast die Informationen für euch zusammengetragen habe, wurde Herr Kenneth darauf aufmerksam. Er erzählte mir von diesem Leerstehenden Gebäude, welches nicht in den Aufzeichnungen vermerkt war. ... Und dann ..." Abrupt endete der Junge wieder und sein Gesicht war von Schamesröte gezeichnet.

Selamin

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #372 am: 25.10.2010, 16:36:48 »
"Nur weiter Kysh. Kenneth ist ein schmieriger Hund und ich weiß bereits das er hiermit etwas zu tun hat. Alles was dann passierte war meine Schuld. Ich wußte zu dem Zeitpunkt als ich dir den Auftrag gab nicht um was es geht. Mittlerweile sehe ich klarer." Selamin strich sich seine Tränen mit einem Taschentuch weg, um nun ein entschlossenen Blick auf zu setzen. "Er wird seine Strafe erhalten. Ich habe eine Gruppe von Abenteurern hier in die Tunnel geführt und wir werden hier unten aufräumen. Also rede."

Kyra

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #373 am: 25.10.2010, 19:01:52 »
Kyra erwiderte Galians lächeln und antwortete ihm "Nun mein lieber Galian, gut möglich. Aber das kommt ganz auf die Gesprächigkeit meiner Mitmenschen an, je weniger ihr von euch aus erzählt, desto mehr muss ich fragen. Da ihr mir, mit Ausnahme von vielleicht Maduun, der Erfahrenste zu sein scheint, was schlagt ihr zu unserem weiteren Handeln vor?" Kyra hoffte innerlich, das sein Vorschlag nicht noch eine weitere Teilung der Gruppe involvierte. Wer konnte schon sagen was hier unten alles lauerte, dachte sie mit einem Seitenblick auf die Leichen am Boden.
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Mephala Egadir

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Kapitel 1: Ein leiser Hauch von Schrecken
« Antwort #374 am: 25.10.2010, 20:33:46 »
Wenn gleich er auch nicht mehr so feindselig gegenüber Kyra war, schien es für Scherze noch zu früh zu sein, denn die Miene des Mannes gefror ein wenig bei ihrer Bemerkung "Wenn Ihr euch mit mir unterhalten möchtet, solltet Ihr davon absehen mich durch Lügen zum Reden zu bringen."
Er wandte den Blick von der jungen Frau ab und während er nun in den Gang vor ihnen blickte wirkte er unnahbarer denn je.
"Wir warten auf die Rückkehr der beiden. Und dann..." er ließ die Klinge die er Kyra angeboten hatte aus der Hand gleiten. Mit einem feuchten Geräusch drang der Stahl in den Körper ihres einstmaligen Besitzer ein und blieb dort stecken. Galian sah nicht mal hin. "...werden wir unseren Auftrag erledigen."

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