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Autor Thema: Part I: Seelen für die Schmugglerinsel  (Gelesen 71623 mal)

Beschreibung: Der Weg der Helden - abgeschlossen.

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Kwazeel Zethuka

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« Antwort #135 am: 15.06.2011, 15:37:35 »
Etwas verwundert schaute Kwazeel zurück, als so viele einfach im Schatten sitzen blieben. Sei es Drum, so lange sie sich in keine weiteren Einzelgrüppchen zersplitterten. "Hallo Dan mit den drei Fingern." sprach Kwazeel den Seemann freundlich an, als sie die Klippen erreichten und ihn dabei vorfanden, wie er zum Schiff herüber klettern wollte. Bereits auf dem Weg hatte auch Kwazeel nochmal nach Höhlen oder Felsformationen geschaut, die Schutz und Schatten boten und somit zur Errichtung eines Lagerplatzes in Betracht kamen[1]

Dann wartete er ab, ob Dan auf Simues Frage antworten würde. Vielleicht hatte er ja bereits etwas entdeckt?
 1. Survival: 30
« Letzte Änderung: 15.06.2011, 15:38:11 von Kwazeel Zethuka »

Dreifinger Dan

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« Antwort #136 am: 16.06.2011, 15:59:21 »
Fast schuldbewußt trat Dan einen Schritt vom Klippenpfad zurück. "Das nicht, aber vielleicht einen Weg das Schiff zu besuchen. Ich... ähm... wollte gerade schauen ob der Weg halbwegs gangbar ist." Stumm schaut er die kleine Gruppe an. Waren die anderen nicht bereit gewesen zu helfen? Nun scheinbar gab es solche und solche Passagiere. Das die junge Frau dabei war, freute ihn ein wenig, doch das der großspurige Halas dabei war wunderte ihn schon ein wenig. Hatte er den Vielredner falsch eingeschätzt? Der Ork schien sowieso eher ein Mann der Tat zu sein, und Kwazeel, dessen Gruß er mit einem Nicken quittierte, war wahrscheinlich momentan die wichtigste Person für ihr überleben.

Simue

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« Antwort #137 am: 16.06.2011, 23:30:49 »
Simue warf einen Blick aufs Meer. "Dann sollten wir am besten alle zusammen gehen, oder?"

Sie warf Dan einen unsicheren Blick zu, als würde sie damit rechnen, dass er ihre Begleitung ablehnen würde.

Dreifinger Dan

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Der Schlangenschädel
« Antwort #138 am: 18.06.2011, 14:30:02 »
"Wie könnte ich eure Begleitung ablehnen?" Ein warmes Lächeln ging über Dans Gesicht, als er gezielt Simue ansprach, und dabei in Gedanken verdrängte das ihre Begleitung, ja auch die Begleitung der anderen bedeutete. Immerhin wirkte sie sicherer als an Bord, oder am Strand, vielleicht brachte die Situation hier doch ein paar gute Seiten.

Simue

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« Antwort #139 am: 19.06.2011, 13:02:24 »
Für den Bruchteil einer Sekunde konnte Dan ein nervöses Lächeln in Simues Gesicht entdecken. Dann war ihr Blick schon wieder auf den Boden gerichtet, und die dunklen Haare verdeckten das hübsche Gesicht.

Dennoch sprach sie mit leiser Stimme weiter. "Gehen wir sofort, oder suchen wir zuerst einen Lagerplatz?"

Es schien, als würde es die junge Frau viel Überwindung kosten, diese Frage zu stellen, und wer genau hin sah, bemerkte, dass sie dabei ihre Hände zu Fäusten ballte.

Elias Ch'Ame

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« Antwort #140 am: 19.06.2011, 13:39:22 »
Während Dan und Simue miteinander sprachen und darüber berieten, ob sie nun zuerst zum Schiff klettern oder ein Lager errichten sollten, sah sich Kwazeel sehr genau um. Unweit des Strandabschnitts, an dem sie gelandet waren, gab es zwar keine richtige Felsformation oder Höhle, die viel Schutz vor der Sonne geboten hätte, aber einen Vorsprung, der sich eignen würde, um ihnen zumindest ein Dach zu formen, an dem sie, falls sie etwas Vergleichbares fanden, Planen spannen konnten, um eine Art Zelt zu errichten, das groß genug sein würde, um sie alle zu behergen, auch wenn es wahrscheinlich eng werden würde.
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Halas Martain

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« Antwort #141 am: 20.06.2011, 00:52:20 »
Halas, welcher nun die Position des stillen Beobachters inne hatte, hielt sich weiterhin zurück und ließ den Rest ersteinmal machen.
Dabei ruhte sein Blick vorallem am der Chelaxianerin, dessen geballte Fäuste der Mystiker bemerkte.

Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm daraufhin breit.

Weshalb Halas sich ersteinmal entschied, sich zur den restlichen Gestrandeten im Schatten zurück zu ziehen.

Tolkwy Rotus

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« Antwort #142 am: 20.06.2011, 11:27:09 »
Tolkwy welcher bisher geschwiegen hatte hörte sich die Ideen an, und seine Entscheidung stand fest. Der Tag musste genutzt werden, um so viel wie möglich zu erledigen. Der Halbork versuchte in die Fußstapfen seines Meisters zu treten und die anstehenden Probleme anzupacken.

„Da wir den ganzen Tag noch vor uns haben, ist es sicherlich eine gute Idee erst das gestrandete Schiff zu durchsuchen. Vielleicht gibt es dort ja tatsächlich noch Überlebende.“ Kurzerhand nahm er seinen Rucksack von den Schultern, um das Seil raus zu nehmen. „Auch könnten wir dort eventuell hilfreiche Gegenstände für den Lagerplatz finden. Ich bin nicht sicher, ob das Seil bis zum Schiff runter reicht, aber eine kleine Hilfe für den Abstieg sollte es sein.“

Tolkwy stand mit dem Seil in den Händen auf, und schaute sich nach einem stabilen Baum in Klippennähe um, an welchem er das Seil befestigte. Das Seil in seinen großen Händen halten, warf er sich mit seinem Körpergewicht dagegen um den Knoten zu testen.

Mit dem Seil in der Hand, begab sich Tolkwy an den Klippenrand. Von oben suchte er nach einem geeigneten Weg nach unten und machte sich in der Hoffnung unten lebend anzukommen an den Abstieg zum Schifffrack. Vorsichtig bewegte er sich die Klippen hinunter, in der Hoffnung kein zu großes Risiko eingegangen zu sein.[1]
 1. Klettern 13
« Letzte Änderung: 20.06.2011, 11:28:36 von Tolkwy Rotus »

Kwazeel Zethuka

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« Antwort #143 am: 20.06.2011, 16:06:34 »
Kwazeel blickte zu Tolkwy herüber und nickte. "Ja ganz recht. Schaut euch diesen Vorsprung dort bei den Klippen an. Das wäre eine gute Stelle um ein Lager zu errichten, dort könnten wir Planen oder Decken spannen, die uns Schutz und Schatten bieten, zudem haben wir eine Wand im Rücken, was uns zusätzliche Sicherheit bietet. Es wäre also denkbar das Klügste zuerst das Schiff auf zu suchen und dort nach Werkzeugen, Planen und ähnlichem zu schauen, welche uns beim Aufbau des Lagers helfen. Vielleicht gibt es dort auch Nahrung oder Überlebende?" schlug der Mwangi-Druide zusätzlich noch vor.

Da sah er jedoch Halas davon gehen. Wortlos. War er verärgert? Nun es war wohl verständlich, dass Halas in seinem halbblinden Zustand keine Kletteraktionen wagte. "Sagt denn anderen, dass es hier einen guten Lagerplatz gibt." rief der dem Taldan noch hinterher. Dann schaute er sich interessiert an, wie sich Tolkwy mit einem Seil ans Klettern wagte um ihm gegebenenfalls bei Erfolg zu folgen.
« Letzte Änderung: 20.06.2011, 16:08:00 von Kwazeel Zethuka »

Gelik Ebberschwinge

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« Antwort #144 am: 21.06.2011, 15:09:55 »
Eine gute Abmachung, die mein Herr Martain da für uns getroffen hat... wahrlich ein guter Kerl... doch alleine da vorne...

Zahlreiche Gedanken kamen dem Gnom in den Kopf als er weiterhin im Schatten sitzen blieb und zusah, wie sich die anderen Gestrandeten um einen geeignete Lagerplatz bemühten. Kommentare in seine Richtung, die ihm klarmachten, dass seine Art und Weise wohl nicht bei allen so gut ankam, wie bei Halas ignorierte er getrost und würdigte die Sprecher, zum Beispiel Simue einfach vorerst keines weiteren Blickes. Der Schweiß stand auch ihm auf der Stirn und er konnte langsam aber sicher spüren, dass der Zauber seines neuen Freundes Wirkung erbrachte. Ebenso griff er nach seinem Wasserschlauch und genehmigte sich einen tiefen Schluck daraus. Rein und frisch, kein bisschen salzig, bestes Süßwasser - so ließ es sich aushalten. Er lehnte sich ein wenig weiter zurück und zog sich seinen Hut ins Gesicht, fast als wollte er ein kurzes Nickerchen wagen. Doch da schritt Hals schon zurück zu ihm und Tolkwy, der Starke wie Gelik ihn bei sich nannte probierte gerade eben die Klippen hinabzusteigen:

"Setzt euch ruhig zu mir mein Freund!"

Aufmunternd blickte er den großen Mann an, der etwas geknickt dreinblickte, er bot ihm höflich ein Stück Sitzgelegenheit neben sich am Baum an, im Schatten versteht sich:

"Kommen sie voran da vorne? Trinkt ruhig auch einen Schluck - es tut gut euer Wasser, doch nichts gegen den Wein natürlich, hehe! Ich habe eine kleine Pause gebraucht und ihr solltet euch auch eine gönnen, die machen das schon da vorne! Sicherlich... Habt Dank für eure Hilfe bezüglich der Nahrung vorhin... Sprecht gerade heraus Freund, was liegt euch auf dem Herzen! Ihr schaut ja missmutiger drein als diese beleidigte Dame mit dem Dreispitz, hehe! Nichts für ungut natürlich..."

Was mag ihm nur auf dem Herzen liegen... Er war doch vorhin noch nicht so... stumm...

Der sanftmütige Blick von Herrn Ebberschwinge ruhte nun völlig auf Halas Martain und man konnte spüren, auch an seiner Ausdrucksweise und seinem Tonfall, dass er ernsthaft besorgt war um seinen neuen Freund - sollte sich diese Insel doch als ihr aller Ende herausstellen, so doch jedenfalls mit einem Freund an der Seite - soweit die Meinung von Gelik allenfalls.
Solange du dir nicht die Zeit nimmst, dich angemessen zu kleiden, wird niemand das ernstnehmen, was du zu sagen hast - und sie täten gut daran, es nicht zu tun!

Aerys Mavato

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Der Schlangenschädel
« Antwort #145 am: 21.06.2011, 15:42:59 »
Sie hörte ihre Stimmen, sie hörte sie reden, sah sie aus den Augenwinkeln gestikulieren und doch interessierte sie sich einen feuchten Kehricht dafür, was sie wirklich zu sagen hatten. Aerys Mavato saß am selben Ort wie vor noch einigem Minuten und die Sonne brannte heiß auf sie herab, ihr Haar war schweißdurchtränkt und auf ihrer Lederrüstung hatten sich erste Tropfen von ihrem Haupt gefallen, gesammelt. Schwer stützte ihr Kopf auf den Knien , die Hände und Arme als Halt nach hinten gestreckt - hinein in den warmen Sand.

Keiner von denen sieht wahrhaftig den Ernst der Situation... keiner... wir werden einfach so untergehen... nicht nur das Schiff... sondern in voller Montur und verbrennen wird unser Leib... in der sengenden Sonne, oder eines dieser Krustenviecher wird unsere Gedärme verspeisen... Aerys, in was bist du da nur hineingeraten...

Langsam aber sicher begann der Kopf der Mavato zu pochen und sie beschloss sich doch ein wenig in den Schatten zurückzuziehen. Entschlossen stand sie auf, warf ihren Nächsten allerdings keinen Blick zu, sondern ging noch ein gutes Stück weiter von ihnen weg - um sich dann ebenso, wie Einige andere im Schatten einer großen Palme niederzulassen: Doch Aerys Mavato saß alleine da. Nachdenklich machte sie sich über ihren Rucksack her und kramte kurz darauf einige zerfledderte Pergamentrollen herauf, die noch leicht nass waren.

Hoffentlich haben sie nicht so sehr gelitten... ich muss sie irgendwie trocknen... einige Buchstaben scheinen schon verwischt... Mist verfluchter!...

Mit viel Mühe und Sorgfalt begann die einsame Frau ihre Pergamentrollen vor sich in der Sonne auszubreiten, immer häufte sie ein wenig Sand auf eine noch trockene Stelle um die Schriftstücke vor Windböen zu sichern. Auch sie schien nun vorerst eine Aufgabe gefunden zu haben - zwar eine sehr persönliche aber immerhin. Ihre Laune ihren Schicksalsgenossen gegenüber hatte sich keineswegs gebessert.
Das Dunkel der rauen See ergreift die Herzen der tapfersten Seefahrer - doch siehe: Nicht das der Frau!

Halas Martain

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Der Schlangenschädel
« Antwort #146 am: 21.06.2011, 20:27:59 »
Mit einem kurzen Nicken kommentierte Halas die Aussage von Kwazeel Zethuka und ging weiter.

Fast schon belustigend fand der Mystiker, dass der Halbork nun vorschlug doch das Schiff näher zu untersuchen, denn dies hatte Halas auch vorgeschlagen.

"Ich brauche wohl auch einen Moment im Schatten und etwas gedankliche Zerstreuung.", antworte Halas knapp seinem Freund mit einem recht gezwungenen Lächeln.
Dabei fiel sein Blick auch auf die restlichen Gestrandeten im Schatten.
"Dort hinten gibt es wohl einen guten Lagerplatz...zumindest laut dem Mwangi-Schamanen...", erklärte Halas knapp in die Runde weiter, wobei er anschließend zu Gelik seufzt.
"Nehmt es mir nicht übel, aber ich fühle mich ausgelaugt und brauche einfach einen Moment Ruhe...", war seine weitere Entschuldigung, bevor er sich neben den Gnom setzte und die Augen schloß.
« Letzte Änderung: 22.06.2011, 11:51:51 von Ksynthral »

Dreifinger Dan

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« Antwort #147 am: 21.06.2011, 23:36:41 »
Als Tolkwy sich anschickte die Klippen hinab zu steigen, schlang sich Dan sein eigenes Seil um die Hüfte, und lies es neben dem von Tolkwy in die Schlucht fallen. "So habt ihr für den Notfall ein zweites Seil. Sicher ist sicher." Wenn der Halbork meinte den Weg erkunden zu wollen, er drängelte sich nicht vor.[1]
 1. Aid Another Climb: Take Ten reicht aus
« Letzte Änderung: 21.06.2011, 23:36:54 von Dreifinger Dan »

Elias Ch'Ame

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« Antwort #148 am: 23.06.2011, 09:39:20 »
Es war Tolkwys Glück, dass Dan das zweite Seil bereitstellte, denn just in diesem Moment verlor der Halb-Ork kurz das Seil aus seiner linken Hand und drohte, abzustürzen. Glücklicherweise konnte er Dans Seil greifen und sich daran festhalten. Einmal tief durchatmend setzte Tolkwy seine Klettertour fort, bis er unten angekommen war. Doch dies war erst der erste Teil. Er würde noch zwei weitere Vorsprünge zu bewältigen haben, bis er in der Nähe des Oberdecks angekommen war.
"Ein Auge auf den Gefährten, ein Auge auf den Gegnern - und man hat alle Feinde im Blick." Elias Ch'Ame vormals Gotteskind aka Sami aka Milan aka ein paar Verschollene

Tolkwy Rotus

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« Antwort #149 am: 23.06.2011, 10:31:19 »
Als Tolkwy wieder festen Boden unter seinen Füßen verspürte, wischte er sich mit der einen Hand den Schweiß aus dem Gesicht, welcher nicht alleine von der Kraftanstrengung stammte. Als sich Tolkwy wieder aufrichtete merkte er deutlich seinen beschleunigten Herzschlag. Ein Unfall in dieser Situation würde fatale Folgen mit sich ziehen. „Auch wenn ich ein wenig heilen kann, sollte ich das Schicksal nicht herausfordern.“ Murmelte der Halbork vor sich hin, als er einen Blick nach unten riskierte.

Seine Pupillen verengten sich zu kleinen Schlitzen, als er seinen Blick an oben richtete und den strahlend blauen Himmel erblickte. Leicht geblendet versuchte er seinen Retter zu finden und rief mit fester Stimme nach oben. „Das war knapp, vielen Dank für das zweite Seil. Ich bin hier auf einem kleinen Vorsprung angekommen.“

 Sein Blick durchsuchte seine aktuelle Position nach weiteren Möglichkeiten, um ein Seil für den nächsten Abstieg anzubringen.
„Von hier aus können wir weiter nach unten klettern, allerdings bräuchten wir hierfür ein weiteres Seil. Wer von euch kann noch klettern, um mich hier zu unterstützen? Und wie viel Seile haben wir dabei?“
« Letzte Änderung: 23.06.2011, 10:37:40 von Tolkwy Rotus »

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