Dylan hat sich bislang abseits gehalten, doch als der Maester beginnt, eine Leiche zu den Pferden zu ziehen, sieht er sich genötigt, einzugreifen. Das Vorhaben des Maesters passt ihm überhaupt nicht und er erhebt seine Stimme. "Maester Hyrbad, was soll das? Erstens haben wir nicht genügend Platz, zweitens würde uns das entscheidend verlangsamen, drittens habe ich keine Lust, diesen Gestank auf der ganzen Reise zu ertragen, viertens möchte ich mich nicht mit den Wölfen anlegen und fünftens - und das ist entscheidend - sollte Euch nicht entgangen sein, welches Zeichen diese Männer tragen. Sie sind vermutlich Männer des Königs! Das kann uns nur Probleme machen," weist der Ritter den Mann zurecht. "Also, lasst sie liegen. Ich für meinen Teil sehe hier keine Leichen." Mit diesen Worten verlässt Dylan den Ort des Geschehens und geht Serrah hinterher. Nach ein paar Schritten hat er sich bereits wieder beruhigt und sagt mit deutlich milderer Stimme: "Ihr habt einfach ein zu gutes Herz, Maester."