Ser Joris versichert Serrah, dass dem Fuchsritter keine Verbündeten mehr geblieben sind, dass er jedoch noch immer ein gefährlicher Mann ist. Anschließend machen die Thalreds sich auf um ihre Ausrüstung zu holen. Eine halbe Stunde später sind sie gemeinsam mit Ser Joris am Zelt der Adligen versammelt und alle sind bereit aufzubrechen. Die drei jungen Adligen machen sich in Begleitung der drei Alten Ritter auf in den Wald, in dem der Fuchsritter irgendwo sein sollte. Ser Joris reitet voran, ist aber froh über jeden Mann, der sich an seine Seite gesellt und bereit ist ihm Gehör zu schenken: "Dies erinnert mich an frühere Tage. Als der Frieden des Königs noch wankte und des öfteren Männer in diesem Wald gesehen wurden, die noch dem dreiköpfigen Drachen treu waren. Es war eine gloreiche Zeit, als wir sie jagten und einen nach dem anderen zur Strecke brachten. Der Fuchsritter ist einer der letzten dieser Männer, der noch übrig ist und auch seine Zeit nähert sich endlich ihrem Ende. Ich fühle, dass heute sein letzter Tag sein wird."
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Während die übrigen Thalreds in den Königswald vordringen, macht Hyrbard sich auf um die Geschäfte der Stadt nach interessanten Schriften zu durchstöbern. Dabei muss er schnell feststellen, dass der einzige Ort, dessen Angebot mit dem hier in King's Landing vergleichbar ist, die Straßen von Oldtown sind. Dort gibt es vielleicht sogar einige Bücher mehr, da die Maester der Zitadelle mehr gelehrsame Gestalten anziehen, als dies die geschmolzenen Schwerter des Eisernen Throns tun. Hyrbad kann sich gar nicht so recht entscheiden, welche Bücher er nun kaufen soll und welche er zurücklassen muss. Nach einiger Zeit stellt er fest, dass sein Magen knurrt und da er gerade eh in der Nähe des Grünen Baumes ist, kehrt er in dem Gasthaus ein, in dem er auch die letzte Nacht verbracht hat. Dort erblickt er auch Orten Lowther, der sein Mal zu sich nimmt und auch dessen Schwester ist anwesend und unterhält sich mit einem jungen Bravoosi, dessen Bart fein säuberlich gestutz ist. Doch es ist jemand anderes, der auf Hyrbad zugeht und den Maester anspricht. Ein junger Mann, zweifellos mit dem Blut des Südens in seinen Adren nähert sich dem Maester. Seine Haare sind dunkel und kurz geschnitten und sein Gesicht wird von einem leicht struppigen Bart geziert: "Verzeiht, ehrenwerter Maester, aber könntet ihr einen Augenblick eurer Zeit schenken?"