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Autor Thema: Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff  (Gelesen 21319 mal)

Beschreibung: Das Exterminatorteam schlägt zurück

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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #120 am: 06.07.2012, 19:33:06 »
Regulus will gerade Rafael antworten als er das vorgehen Azariah bemerkt, doch es ist zu spät. "Was habt ihr getan es gibt Riten und Protokolle zum Umgang."  Der Techmarine versucht die Sicherheitsmassnahmen zu stoppen so das sie nicht total ausgesperrt werden oder gar angegriffen.

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #121 am: 07.07.2012, 16:14:47 »
Regulus versucht zu retten was zu retten ist in dem er die richtigen Riten und damit verbundenen Handlungen vollführt. Jedoch scheint der Maschinengeist nicht so leicht zu beruhigen zu sein und die Sicherheitsprotokolle einen strikten Ablauf zu haben. Wenigstens kann der Tech-Marine noch an der richtigen Stelle einschreiten, bevor der Cogitator den Versuch als ein Eindringen eines Feindes wertet und den Damm entsprechend in den Abschottungsmodus zu schalten. Dennoch bleiben sie wohl vorerst ausgesperrt aus dem System, bis jemand mit der richtigen Sicherheitsstufe alles wieder freigibt.
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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #122 am: 11.07.2012, 13:25:54 »
Regulus schaut missmutig unter seinem Helm zu Azariah. "Ihr könnt nicht  einfach so unvorsichtig mit den Cogitatoren um gehen. Aber entschuldigt dass ich mir nicht gleich den Plan angesehen hab. Rafael ermahnt ständig zur Eile so dass ich euren Fund ignoriert habe."
Der Techmarine schaut auch auf den Plan "Ich bin mir nicht sicher ob es uns weiter hilft Grayson konnte hier auch nichts Entdecken.  Da wir unter Zeit Druck sind werden wir weiter wie geplant vorgehen."  Der Techmarine gibt das Handzeichen "Wir Rücken ab." Regulus macht sich bereit den Raum zu verlassen. 

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #123 am: 12.07.2012, 14:02:31 »
Grayson strafft sich wieder und wirft einen letzten Blick auf die Karte.
„Vielleicht sollten wir sie mitnehmen. Möglicherweise kann einer der geweihten Maschinenseher etwas damit anfangen. Ansonsten müssen wir wohl Blind den Zugang zu allen Turbinen finden. Außer wir suchen nach den reparierten Schwachstellen, welche ihr gefunden habt. Möglicherweise brauchen wir dann weniger Sprengstoff und Zeit. Ist aber genauso ein Risiko.“
Der Gardist schließt wieder zu den Space Marines auf und wirft immer noch einen vorsichtigen Blick um sich.
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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #124 am: 14.07.2012, 12:05:23 »
Der Techmarine Schaut zum Captain. "In Ordnung wir versuchen es mit dem Plan und den Schwachstellen." Regulus ändert seine Meinung da niemand etwas einzuwenden hat bei dem Vorschlag von Grayson. "Generell ist hier mit Tyraniden zu rechnen also wachsam bleiben." Nach dem die Karte eingesteckt wurde marschiert der Trupp los.

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #125 am: 16.07.2012, 17:52:50 »
Die Astartes unter Führung ihres Apothekarius mit der Intuition von Azariah sowie seiner Vermutung, machen sie sich auf den Weg nach unten im Damm, um die Schwachstellen zu finden. Allerdings erweist sich der Damm als wahres Labyrinth aus Gängen, Rohren und Schächten und sie müssen ganz nach unten. Rafael schlägt dabei jedoch öfters die falsche Richtung ein und Azariah sowie Regulus müssen oft korrigieren, beziehungsweise oft genug landen sie in einer Sackgasse oder einem weiteren Steuerungsraum in dem alle Kogitatoren ausgeschalten sind. Auch hier finden sie immer wieder Spuren von Kämpfen, aber keine Leichen. Die Lüftungsschächte sind jedoch oft aufgebrochen. Nach fast über einer halben Stunde machen sie endlich Fortschritt und kommen in das Fundament des Dammes. Sie sind umschlossen von Beton und es scheinen nur noch weniger Röhren in so großer Tiefe. Sie folgen einfach einer dieser Röhren und stoßen nach einigen Minuten auf eine Betonwand, welcher anders aussieht. Sie ist von einigen Rissen durchzogen, wirkt schlecht zugemacht und hat eine deutliche Stelle, welche aussieht als wäre sie erst vor kurzem mit Reparaturzement versiegelt wurden. Anscheinend haben sie eine der Stelle gefunden. Grayson schaut sich das an.
„Hm...sieht aus als hattet ihr recht. Wenn es genügen dieser Stelle gibt, können wir vielleicht das Fundament aufsprengen und den Damm einstürzen lassen, anstatt viele Löcher in der Hoffnung er bricht unter den Wassermassen. Es könnte sogar eine größere Flutwelle geben.
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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #126 am: 17.07.2012, 11:20:40 »
"Hervorragend dann sollten wir die Sprengladungen anbringen und von hier verschwinden.  Position Sichern!" gibt er den Befehl an seine Brüder weiter. "Dann mal Los Captain wir wollen hier nicht alt werden." Regulus hält seine Waffe im Anschlag und schaut sich aufmerksam um und wartet darauf das die Sprengladungen gelegt werden.

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #127 am: 18.07.2012, 00:51:36 »
Captain Grayson zögert einen Moment, scheint sich dann aber doch durch zu ringen.
„Nichts wäre mir lieber, aber die Aufgabe ist Aufklärung gewesen. Außerdem kann ich allein schlecht den gesamten Sprengstoff tragen. Wir müssen also wieder raus, meinen Männern die Instruktionen für den Weg geben und sie entsprechend einfliegen. Leider haben wir keine Spur von der Funkanlage gefunden. Dann los oder?“
Fragt der Captain zur Sicherheit, während er sich immer wieder umschaut. Keine Spur vom Feind bisher.
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Bruder Exballisto

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #128 am: 19.07.2012, 02:48:08 »
Nachdem er beim verdächtig ruhigen Erkundungsgang und während der wenig erfolgreichen Auseinandersetzung mit dem gefundenen Kogitator schweigend nach möglichen Angreifern - die sich nicht gezeigt haben - Ausschau gehalten hat, kann Exballisto nun nicht hinnehmen, dass das Exterminatorenteam so gut wie ohne jeglich nennenswerte Aufkärungsdaten wieder abzieht.
"Wir haben zu wenig erfahren," wendet der taktische Marine mit einem resoluten Kopfschütteln gegen Regulus' Aufbruchsstimmung ein. "Das Gelände bleibt unsicher. Wir sollten den Spuren folgen," deutet er mit der Mündung und dem Kettenaufsatz in Richtung der zahlreichen Schleifspuren. Jetzt schon den Damm zu verlassen würde bedeuten, wertvolle Zeit verschwendet zu haben.
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Bruder Azariah

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #129 am: 21.07.2012, 11:04:12 »
"Nun ich muss Bruder Exballisto zustimmen der Feind ist vermutlich hier immer noch Aktiv und würde die Sprengtrupps nur unnötig gefährden und/oder Behindern. Wir sollten diese Angreifer Jagen und zur Strecke bringen vielleicht stoßen wir dabei ja sogar auf weitere Schwachstellen oder sogar die Funksteuerung und sollten wir unterwegs auf einen der Versteckten Zugänge stoßen kann ja einer von uns Captain Grayson nach oben Eskortieren damit dieser bereits mit seinen Männern mit dem Legen der Sprengladungen anfangen kann. Denn wenn der Feind damit beschäftigt ist uns nicht über den Weg zu laufen ist es für ihn auch schwerer die Gardisten bei ihrer Arbeit zu stören." Mit diesen Worten Unterstützt Bruder Azariah den Vorschlag des Ultramarines so das beide seiten etwas von der Sache haben Bruder Exballisto der der berechtigten Meinung ist das man den Damm vorher sichern müsste und Bruder Rafael der am liebsten so schnell wie möglich die anderen Space Marines aus der Stadt retten möchte.
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Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #130 am: 23.07.2012, 21:55:59 »
Grayson nickt zustimmend und nachdem Regulus dieser Idee keinen Riegel vorschiebt, entscheidet sich das Exterminatorteam doch noch auf die Jagd nach den Feinden zu gehen, welche so viele Spuren hinterlassen haben. Spuren, die vielleicht einen Hinweis geben. Unter der Führung von Azariah und mit Unterstützung aller, geht das Team auf die Suche. Dank der ausgezeichneten Ausbildung der Astartes, haben diese auch kein Problem damit, die vielen Spuren sinnvoll zu trennen. Schnell werden zu alte sowie zu ungenau Spuren verschoben und letztendlich auf die Schleifspuren beschränkt. Anscheinend wird schnell klar, dass diese alle die unterste Ebene nicht verlassen und so suchen sie weiter das Fundament des Damms ab. Dabei kommen sie an mehreren weiteren der schlecht geflickten Stellen vorbei und stoßen letztendlich auf das Ende der Spur. Diese endet vor einer Wand, dessen Oberfläche eindeutig schlampig repariert wurde. Sehr schlampig, denn Regulus kann schnell feststellen, dass kein Reparaturzement benutzt wurde, sondern irgendetwas anderes. Ein braune, ihm nicht bekannte Masse, welche inzwischen völlig fest scheint und leicht Spröde. Aber die Spuren enden definitive an dieser Wand. Mehrere Lüftungsschächte in der Nähe sind ebenfalls offen und an den Wänden sind viele alte Blutspuren.
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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #131 am: 24.07.2012, 16:00:55 »
"Vielleicht bekomme ich etwas mit dem Auspex heraus." Regulus tritt vor und schaut es sich genauer an und aktiviert seinen Auspex Scanner. "Sicherungsposition ein nehmen." gibt er den Befehl so das sie vorbereitet sind bei einem eventuellen Angriff.

Luther Engelsnot

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #132 am: 24.07.2012, 22:28:38 »
Regulus benutzt den Auspex, um die Wand zu untersuchen und kommt schnell zu mehreren Erkenntnissen. Wie es scheint ist das Material der Wand tatsächlich kein Beton, sondern ein poröses Material, welches organische Xenosrestspuren aufweist und wohl aus organischem Stoffen gefertigt wurde. Auch springt der Auspex bei den Lebensanzeichen an, denn hinter dieser Wand scheint es nur so von Lebenszeichen zu wimmeln. Viele Tausende winzige, mehrere Dutzend kleinere und ein großes Lebenszeichen. Außerdem scheint ein Hohlraum hinter der Wand zu sein.
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Bruder Regulus

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #133 am: 25.07.2012, 11:29:16 »
Regulus teilt seine Entdeckung dem Rest mit "Hier ist ein Hohlraum, das Material weist Xenospsuren vor. Auch gibt es hier eine Unmenge an Lebenzeichen, die meisten winzig aber einige Duzend sind klein und eines ist groß. Ich vermute eine Art Nest oder Brutstätte diese sollten wir am besten aushebeln." Der Techmarine schlägt nun vor "Ich öffne den Hohlraum mit dem Schweren Bolter und ihr anderen setzt  mit Fragmentgranaten nach."
 

Bruder Azariah

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Am Rande des Abgrunds - Kapitel 5: Überfallangriff
« Antwort #134 am: 25.07.2012, 22:04:38 »
"Bruder euer Vorschlag ist weiße aber nicht effizient. Wir bringen einige Sprenggranaten an und zünden diese zeit verzögert. Diese Zeit nutzen wir um uns passend zu Formieren in der Mitte Bruder Exballisto mit dem Schweren Flammenwerfer Flankiert von Bruder Regulus und mir mit unseren Schweren Boltern, Bruder Rafael sollte mit seinem Bolter und so wir noch haben Höllenfeuer Munition die einzelne Große Xeno Kreatur unter Beschuss nehmen. Und Captain Grayson kann uns mit Granaten oder gezielten Schüssen auf die Große Kreatur unter die Arme greifen." Bruder Azariah scheint bei seinem Vorschlag mit einzurechnen das sie mehr als eine Schwere Waffe haben welche ihnen hier zu nutze sein kann.
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