Dabei sollte man vielleicht auch darüber nachdenken, dass Feuer schnell wieder zu löschen und den Rauch zu ersticken, denn die Piraten könnten wahrlich ungemütlich werden.
Ebenfalls wäre es vielleicht eine gute Idee sich hinter den Klippen in der Nähe der Truhe zu verstecken, da man von dort beste Sicht hätte, aber anderseits nicht so schnell entdeckt werden könnte.
Und so löschen die Abenteurer das Feuer lieber schnell ersteinmal wieder und nehmen ihr Versteck zum Beobachten ein.
Gerade noch rechtzeitig, denn das Piratenschiff hat in der Zwischenzeit die Bucht bereits erreicht, hat gewendet und anschließend Anker gelassen sowie Segel eingezogen.
Dabei können die Abenteurer aus der Ferne etliche Finger an Piraten auf dem Oberdeck zählen, welche ihren Arbeiten nachgehen, wobei die Fesselkundigen vielleicht das
Piratenschiff erkennen können.
[1]Etwas verwunderlich ist jedoch, dass kurz darauf drei Piraten mit Käfigen bewaffnet ohne Beiboot ins Wasser springen und auf Krabbenjagd gehen, denn wieso benutzt man hierfür kein Boot und warum macht man ausgerechnet für Krabben Halt.
Doch unabhängig von der Jagd wird wenige Minuten, nachdem die drei Piraten - ein blauhäutiger Undine, ein Mensch und ein braunhäutiger Elfenblüter - den Strand fast erreicht haben und im Wasser mit der Jagd begonnen haben, die See im Rücken der drei fremden Piraten plötzlich unruhig.
[2]Jedoch können nur Ascardia (welchen mit dem Piratenschiff nichts weiter anfangen kann) und Khel die herantauchende Gefahr erkennen:
Es sind halblingsgroße hummerartige Kreaturen mit schwarzen Panzern sowie roten Stacheln und roten Augen, welche jedoch teilweise auch aussehen wie Aale und für Hummer viel zu große und scharfen Zangen haben:
Riffklauen.
Insgesamt nähern sich vier dieser Kreaturen mit atmenberaubender Geschwindigkeit tauchend den drei Piraten im Wasser, um ihr Territorium und ihre Beute zu verteidigen.
[3]Dabei hätten die Krabbenjäger eigentlich davon ausgehen können und wissen müssen, dass diese
Biester in dieser Gegend häufig vorkommen.