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Autor Thema: Die Zukunft ist düster und verschwommen...  (Gelesen 12537 mal)

Beschreibung: Wohin geht es?

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Luther Engelsnot

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Die Zukunft ist düster und verschwommen...
« Antwort #30 am: 03.06.2013, 20:14:21 »
Wenn nicht, ist auch nicht schlimm. Einige in meiner Tischrunde haben bis heute keins. :cheesy:
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Reaper

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Die Zukunft ist düster und verschwommen...
« Antwort #31 am: 03.06.2013, 20:32:49 »
Lilja teilweise suchst du dir auch einfach rollen aus wo man keine wahl hat als auf dich zu hören...
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Lilja von Rottmulde

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Die Zukunft ist düster und verschwommen...
« Antwort #32 am: 03.06.2013, 20:38:25 »
Mwahaha :D
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Scarlet-Carson

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Die Zukunft ist düster und verschwommen...
« Antwort #33 am: 04.06.2013, 08:05:38 »
Du spielst eine Kommissarin

Einen Ultramarine (der gerade aktuell die Führung ergreift)

Und in dieser Runde war es ja auch so, dass in den meisten Situationen die Gruppe sich deiner Entscheidung angeschlossen hat.

Ich habe nichts dagegen, wenn du das Ruder in die Hand nimmst, aber ich würde es begrüßen, wenn wir nicht so gemäßigt herum laufen, sondern etwas mehr Chaosanhänger spielen.
Ich finde unser Auftreten bis her etwas anarchisch und weniger chaotisch.
Mein Charakter wird dagegen intervenieren, wenn ihr/du zu liberal bist, oder mich aus meiner Funktion drengt.
Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann...

Jared

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« Antwort #34 am: 04.06.2013, 09:50:27 »
Wie sehr jeder einen archetypischen oder weniger archetypischen Chaosanhänger spielt, sollte jedem selbst überlassen sein. Gerade bei Lamira würde es noch nicht so viel Sinn ergeben und manch andere mag vielleicht auch lieber unauffälliger, als auffällig zu sein. Aber ich halte auch Niemanden davon ab, mehr nach Chaosanhänger auszusehen. :D
Ansonsten wollt ihr den Kompakt eher informell oder auch im Spiel abhalten?
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Scarlet-Carson

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« Antwort #35 am: 04.06.2013, 10:47:11 »
Informell  :thumbup:

Bei Lamira finde ich das Verhalten abgebracht.
Aber es sollten, auf die ganze Gruppe bezogen, mehr Überzeugte als Zweifler/Liberale vorhanden sein.
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Lilja von Rottmulde

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« Antwort #36 am: 04.06.2013, 12:35:17 »
Sollten nicht, wie Luther schon geschrieben hat, ist es jedem selbst überlassen.
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Luther Engelsnot

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« Antwort #37 am: 04.06.2013, 12:48:40 »
Zu mal sich das ja auch im Laufe der Zeit entwickeln kann. Schließlich ist das Chaos ja meist deshalb erfolgreich, weil Leute ihm nach und nach verfallen, die ursprünglich ganz andere Ziele hatten oder nie direkt sich dem Chaos verschrieben haben. Wenn alle für informell sind, dann halte ich ihn fest mit allen wichtigen Sachen. Die Auswirkungen bleiben aber auch bei informell.
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Scarlet-Carson

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« Antwort #38 am: 04.06.2013, 13:09:30 »
Kommt wohl auf das Setting an, denke ich.
Allerdings muss ich sagen, dass ich die andere Option sehr unattraktiv finde und das wenig mit meinem persönlichen Verständnis für Black Crusade/40k zu tun hat.
Wenn es darauf hinaus läuft, dass wir eine zwilichtige Abenteuergruppe spielen, die mit dem Chaos nichts oder kaum etwas zu tun hat, werde ich evtl. aufhörten.
Ich brauche auch keine Fanatiker, aber das Gegenteil ist für mich keine rollenspielerische Herausforderung.
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Scarlet-Carson

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« Antwort #39 am: 04.06.2013, 13:11:39 »
Die Grauzone bespielen wir in Liljas Runde.  :wink:
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Jared

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« Antwort #40 am: 04.06.2013, 13:12:03 »
Kommt wohl auf das Setting an, denke ich.
Allerdings muss ich sagen, dass ich die andere Option sehr unattraktiv finde und das wenig mit meinem persönlichen Verständnis für Black Crusade/40k zu tun hat.
Wenn es darauf hinaus läuft, dass wir eine zwilichtige Abenteuergruppe spielen, die mit dem Chaos nichts oder kaum etwas zu tun hat, werde ich evtl. aufhörten.
Ich brauche auch keine Fanatiker, aber das Gegenteil ist für mich keine rollenspielerische Herausforderung.


Wie kommst du darauf? Sowohl Reaper als auch Ramirez arbeiten aktiv gegen das Imperium. Lamira entwicket einen unnatürlichen Hass gegen die Inquisition und wird sicher mehr absteigen und Varna lernt von Dämonen und macht verbotene Sachen. Ich sehe da irgendwie wenig von einer zwilichtigen Abenteuergruppe, die nichts mit Chaos zu tun hat. Für mich und vielleicht andere gibt es nur einen Unterschied zwischen Khorneberserker Chaos mit stacheligen Rüstungen und normalen Leuten, die das Chaos für ihre eigene Zwecke nutzen wollen. Die meisten gehören halt mehr zu zweiteren Kategorie.
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Lilja von Rottmulde

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« Antwort #41 am: 04.06.2013, 13:46:26 »
Wir hatten schon einen sabbernden Khorniten - wenn das deine Vorstellung vom einzig wahren BC-Spielstil ist, dann werden wir sicher nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen.
Sorry wenn ich fies klinge, ich bin gerade etwas zickig.
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Scarlet-Carson

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« Antwort #42 am: 04.06.2013, 14:01:19 »
Kommt wohl auf das Setting an, denke ich.
Allerdings muss ich sagen, dass ich die andere Option sehr unattraktiv finde und das wenig mit meinem persönlichen Verständnis für Black Crusade/40k zu tun hat.
Wenn es darauf hinaus läuft, dass wir eine zwilichtige Abenteuergruppe spielen, die mit dem Chaos nichts oder kaum etwas zu tun hat, werde ich evtl. aufhörten.
Ich brauche auch keine Fanatiker, aber das Gegenteil ist für mich keine rollenspielerische Herausforderung.

Wie gesagt, dass ist nicht, was ich meine.
Aber mein Charakter wird mit Aelken auf eine Schiene gestellt, weil er das Chaos verehrt und mit Dämonen paktiert (bzw. es versucht hat).
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Lilja von Rottmulde

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Die Zukunft ist düster und verschwommen...
« Antwort #43 am: 04.06.2013, 14:12:06 »
Definiere bitte das Gegenteil von Fanatiker.

Edit: dein Char wurde mit Aelken verglichen, weil er versucht hat, die Gruppe zu sprengen, nicht, weil es ums Paktieren mit Dämonen ging.
« Letzte Änderung: 04.06.2013, 14:14:14 von Lilja von Rottmulde »
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Raven Coldheart

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Die Zukunft ist düster und verschwommen...
« Antwort #44 am: 04.06.2013, 14:14:33 »
Ramirez hat im Bruderkrieg gegen das Chaos gekämpft und weis (oder glaubt zu wissen), was mit denen passiert, die sich den dunkelen Mächten einfach so hingeben. Das er mit dem Abschaum des Imperium und Ausgestoßenen zusammenarbeiten muss, ist ihm schon bewusst. Nur hängt ihm noch leicht dieser typische Stolz an. Und wieso sollte ein Krieger so mächtig wie ein Astartes ohne klaren Gewinn handeln? Die Ziele von Ramirez sind rein weltlicher Natur und er ist Atheist, was das ganze mit dem Glauben an die Dunkelen Götter etwas schwierig gestaltet.

Doch wenn das Imperium ihn jagt, wird er eher früher als später die Macht des Chaos benötigen. Allein die Tatsache, dass er Jonson und dem Imperator seine Klinge durch das Herz stoßen will, für den Verrat den die beiden an seinen Brüdern begangen haben, ist schon ziemliche Häresie. ::)
Momentane Runden: Tattered Fates, Let the Galaxy Burn!, Shades of Grey, Eternal Vigil, Things Can Always Get Worse, Lost Children, Die Schatten von Serenno

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