Um einen meisterhafte Ritterrüstung, ein meisterhaftes Langschwert und einen meisterhaften schweren Stahlschild reicher, dafür allesamt taub, machen sich die Gefährten auf zum Gasthof. Vielleicht liegt es am Blut an ihren Waffen, vielleicht an ihren Blicken, aber keiner der vagabundierenden Söldner der Stadt stellt sich ihnen mehr in die Quere und sie gelangen sicher zurück zu ihren Zimmern.
Auch wenn es den übrigen Gefährten, insbesondere Thorwald nicht gefällt, harren sie zwei weitere Tage in Schwarzwall aus, damit Xanxus seine Schriftrollen abholen und in sein Zauberbuch überschreiben kann; eine Notwendigkeit, die zum Vorteil aller gereicht, wie der Elf nicht müde wird, zu betonen. Da die Gefährten weitere Konfrontationen innerhalb der Mauern meiden wollen, bleiben sie auf ihren Zimmern und sichern sich so eine ereignislose Restzeit innerhalb der Stadt.
Mit den ersten Sonnenstrahlen macht sich die Gruppe dann auf den Weg und einen weiteren halben Tag später ist Schwarzwall nur noch eine Silhouette am Horizont. Vor euch liegt der beschwerliche Weg durch die Talsenke der Steinländer. Nordöstlich erkennt ihr die dunklen, bedrohlich wirkenden Berge, welche die Schattenkluft bergen sollen.
Die Nacht ist bereits hereingebrochen, als ihr euer Lager aufschlagt. Ein weiterer Tag liegt noch vor euch, dann müsstest ihr Tilverton sehen können; oder was noch davon übrig ist. Coates hat euch ja geraten, einen Bogen um die Stadt zu machen. Das würde euch allerdings einen weiteren Tag, wenn nicht zwei kosten.