Waren die Gefährten noch auf dem Hügel zuversichtlich, weicht dieser Mut nun mit jedem Schritt dem Unbehagen. Ihr seid nun eine ganze Weile gelaufen und die Umgebung wird immer seltsamer. Das Grün des Waldes ist nun vollständig verblasst und es ist kalt. Das Gras unter euren Füßen ist von Raureif bedeckt und knistert, sobald ihr darauf tretet. Nebel steigt auf. Nicht höher, als bis zu den Knien, aber gerade genug, um nicht mehr zu sehen, wohin man tritt.
Das unheimlichste aber ist die Stille. Jedes Geräusch verliert an Intensität, selbst eure eigenen Stimmen klingen wie von fern her. Es ist nicht so, als ob man euch schlechter verstehen würde, aber es klingt mehr nach einem Echo, einem Schatten dessen, was ihr kanntet.
Als sich der Wald öffnet und eine Straße erkennen lässt, die nach Tilverton führt, haltet ihr inne; unsicher, ob ihr euren Weg fortsetzen wollt.