Buck wischt sich ein letztes Mal mit dem Handrücken über blutigen Mund und schaut dann Helmsbrecht und Byron mit einem Gesichtsausdruck an, der vor allem widerspiegelt, dass er von den beiden Männern gerade ziemlich genervt ist. Aber sowohl der selbsternannte Prediger, als auch der Ex-Söldner, wissen, dass bei solchen Typen einfache Gereiztheit immer nur einen Katzensprung von einem wirklichen Gewaltausbruch entfernt ist.
"Das ist ja wunderbar. Und jetzt verzieht euch.", ist die einzige Antwort die der muskulöse Häftling für Vater Helmsbrecht und Byron parat zu haben scheint und jedes Wort wird ganz langsam und deutlich ausgesprochen, noch nicht direkt drohend, aber auch nicht weit davon entfernt. Es ist ganz offensichtlich, dass Buck wohl im Moment nichts mit den beiden zu tun haben möchte und stattdessen lieber seine Wunden leckt.
Stinker sieht sich derweil mit einem Problem konfrontiert für das es einfach keine Lösung zu geben scheint und nachdem er eine Weile einfach ziemlich verwirrt in der Gegend herumsteht und Löcher in die Wände starrt, nähert sich ihm die Frau mit der Gesichtstätowierung, die sich während des Kampfes mit Byron unterhalten hatte. Einen Moment lang betrachtet sie ihn einfach mit einer Mischung aus Verwunderung und vielleicht einer Prise von Amüsiertheit und dann klopft sie mit einer Hand auf eines der Pakete, dass Stinker unter dem Arm trägt.
"Hey Großer! Willst du das ganze Zeug da hinten hin bringen? Ich helf dir dabei! Hol du einfach die ganzen schweren Pakete hierher und ich schleppe sie für dich in die Kammer. Ich glaub da schläft gerade auch eh keiner drin oder sowas. Hast ne gute Idee gehabt!"