Unverrichteter Dinge zieht ihr so von dem Bauernhof ab und vermeidet den Kontakt mit den Kriegspriesterinnen. Wieso warteten sie auf euch? Was würden sie, und die hier lebende Familie, nun tun? Wo war diese Familie überhaupt jetzt? All dies waren Fragen, auf die ihr keine Antwort wusstet, die allerdings für eure derzeitige Mission nicht entscheidend waren. Entscheidend war nur, das Ritual zu beginnen und euch endlich der Erfüllung eures Auftrags zu widmen. Ihr fühlt euch bereits etwas schwach, und könnt den Drang, dieses Tat zu beginnen, deutlich fühlen, offenbar eine Wirkung des Blutfluches, wenn auch noch nicht schädlich. Aber fraglich, ob dies noch lange bestand.
Der Baron selber war nicht sonderlich begeistert, als einige von euch wieder in seinem Studierzimmer vor ihm standen und, mehr oder weniger geschönt, von dem Bedarf nach einem neuen Opfer berichteten. "Natürlich weiß ich noch von anderen möglichen Opfern, aber sie leben in der Stadt, wo sie zu viel Aufmerksamkeit erregen würden, oder sind in meinem Dienst. Einen von ihnen kann ich entbehren, aber ich habe in ihn investiert, und es würde euch 200 Goldmünzen kosten, dass ich ihn euch ausliefere. Oder aber ich nenne euch ein Haus in Drownington, aber gut möglich, dass die Leute, die dort leben, sich wehren. Jene, die gar nichts außer ihr Leben haben, verteidigen dieses um so verbissener."